Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

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seitwaerts
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#31 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von seitwaerts »

bastiuscha hat geschrieben:Da noch nen schönes Holzheck dran...und der Heli ist perfekt!
*prust* :laughing6:
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Daniel Gonzalez
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#32 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von Daniel Gonzalez »

Nein, den Turmbau gibt es nicht mehr.

Update:

Wenn ich eines der BLS 451 von der Vstabi Zentraleinheit trenne, dann liegt genau an dem Servo keine Spannung mehr an.

Dabei sit es wieder vollkommen unerheblich, ob die Vstabizentraleinheit mit dem UBEC Bec-Kabeln verbunden ist oder nicht.

Ich blick da einfach nicht durch. Hat jemand eine Idee/Vermutung? :(
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seitwaerts
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#33 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von seitwaerts »

Du meinst, wenn Du den Servostecker am V-Stabi abziehst, kann Du am Servogehäuseboden auch keine Spannung mehr messen?
Und dabei ist es unerheblich, ob Frau Stabi mit dem UBEC verbändelt ist, oder nicht?
Welche anderen Verbindungen hat das V-STabi in diesem Moment noch? Irgendwo dort liegt der Fehler...
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Daniel Gonzalez
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#34 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von Daniel Gonzalez »

Danke Eric,

ich stell aber nochmals Bilder hier rein:
Dateianhänge
Kabelverlegung 2.JPG
Kabelverlegung 2.JPG (765.27 KiB) 790 mal betrachtet
Kabelverlegung 1.JPG
Kabelverlegung 1.JPG (853.96 KiB) 790 mal betrachtet
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#35 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von Daniel Gonzalez »

seitwaerts hat geschrieben:Du meinst, wenn Du den Servostecker am V-Stabi abziehst, kann Du am Servogehäuseboden auch keine Spannung mehr messen?
Und dabei ist es unerheblich, ob Frau Stabi mit dem UBEC verbändelt ist, oder nicht?
Welche anderen Verbindungen hat das V-STabi in diesem Moment noch? Irgendwo dort liegt der Fehler...

Genau richtig, Messvorgang immernoch Plus vom Lipo mit dem Regler/UBEC verbinden und dann mit dme Multimeter zwischen Minus vom Lipo und der Servogehäuseunterseite die Spannugn messen.

Wenn ich den Stecker vom BLS 451 aus der Zentraleinheit ausstecke, dann liegt genau an dem Servo eben diese Spannugn von über 40 Volt nicht mehr an. Die Stecker vom UBEC habe ich dabei sowohl vom Empfänger, als auch von der Zentraleinheit ausgesteckt

Die Zentraleinheit ist eigentlich genau nach Anleitung und wie bei meinem Protos verkabelt. Eben die Padstecker von Aux und den Servos mit dem Empfänger und dann aben noch der Sensor, die Servos mit der Zentraleinheit. Vom BEC habe ich ein Stecker im R617 Empfänger drinnen und ein anderer im freien Kanal 4 von der Zentraleinheit. Beim testen habe ich aber eben diese Verbindung unterbrochen.


Kurz die Zentraleinheit hat NUR NOCH Verbindungen zu dem R 617 Empfänger.



OHA, gerade habe ich auch noch die Verbindung vom JIVE mit dem R 617 Empfänger getrennt. Dort habe ich aber die Plusleitung rausgenommen, da ich die ja auf Grund des UBEC nichtmehr bruache und siehe da ... KEINE SPANNUNG MEHR :idea:
Werde einmal die Plusleitung vom JIVE beim Regler selbst rausnehmen und nciht erst beim Empfänger. Vielleicht ist da der Hund begraben :)
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seitwaerts
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#36 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von seitwaerts »

Hm.
Schau Dir mal alle Leitungen an, die mit Kabelbindern irgendwo festgezurrt sind... ich hatte mir auf solch eine ARt schonmal ein Servokabel zerschnitten, ohne es gleich zu merken...

Zum Akkuanschluss (schwarzes Kabel mit Silikonisoliertülle im Vordergrund) die Frage: was ist das für ein heller Fleck auf dem Kabel? irgendwas gemustertes...

Ich glaube, das Beste wäre es, Du baust alles raus, und neu ein, verkabelst neu. Ohne Heisskleber bitte! (Kanten mit aufgklebtem Spritschlauch schützen, ansonsten weiter den Geflechtschlauch verwenden)
Dabei kannst Du den Kabelbaum neu, evtl. besser sortieren.
Daniel Gonzalez hat geschrieben:OHA, gerade habe ich auch noch die Verbindung vom JIVE mit dem R 617 Empfänger getrennt. Dort habe ich aber die Plusleitung rausgenommen, da ich die ja auf Grund des UBEC nichtmehr bruache und siehe da ... KEINE SPANNUNG MEHR :idea:
Werde einmal die Plusleitung vom JIVE beim Regler selbst rausnehmen und nciht erst beim Empfänger. Vielleicht ist da der Hund begraben
Na, dann hast Du den Fehler ja quasi gefunden.
Mich wundert nur, dass nichts geraucht hat, bisher... Da lag ja wohl Akkuspannung auf dem Signalpin(gelb) der Servoleitungen...
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#37 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von Daniel Gonzalez »

ICh kann jetzt genau sagen, wann das Problem auftritt:

Sobald ein Stecker vom Regler (wo Plus abgenommen wurde) im Empfänger steckt oder eben ein BEC Stecker vom UBEC im Empfänger bzw Zentraleinheit drinsteckt liegt die volle Spannung an. Ich habe gerade nachgemessen und ich kann an all diesen drei Steckern die Spannung zwischen Minuspol vom Lipo und einem beliebigen Phase der Stecker (Plus, Masse oder Minus)

Und das ist ganz normal! Bie meinem Protos ist es ganz genauso nur, dass die Savox im Gegensatz zu den BLS 451 eben nicht am Servounterboden leitfähig sind.

Die Lösung also lautet, einfach beim Heli keinen Stecker angesteckt lassen ;)
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seitwaerts
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#38 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von seitwaerts »

Das ist aber unlogisch, würde ein uns bekanntes grünblütiges Spitzohr sagen...

Wenn vom Akku nur ein Pol mit der Elektronik des Helis verbunden ist, kann im Heli nichts passieren, egal wer was berührt.
Vorausgesetzt, der andere Akkuanschluss ist isoliert und liegt nicht auf einer leitenden Fläche auf.

Ich kapiere das immer noch nicht.
Du schreibst, nur ein Akkuanschluss (Minus?) ist angeschlossen.
Und dann wäre es egal, welches Kabel (vom Jive oder vom UBEC) im Empfänger oder V-Stabi eingesteckt würde, Du könntest jedenfalls Spannung messen.
Du misst dann zwischen Akku plus und einem beliebigen Anschluss? DA kann es sein, dass Du etwas misst, ein DMM ist sehr hochohmig.
Aber es erklärt nicht das Kurzschlussfunkengezischel...

So ganz versteh ich das immer noch nicht...
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#39 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von Daniel Gonzalez »

Nein,


Plus vom Lipo ist mit dem Regler/UBEC verbunden ...

Jetzt kann ich zwischen Minus vom Lipo und den Srvogehäusen/oder BEC/Jive Steckern die Lipospannugn messen.

Brutzeln tut es nur, wenn der der Minuspol vom Lipo an die CFK Habe kommt und diese dann eben das Nickservogehäuse berührt.

Lösung wäre jetzt eben keinen Stecker vom Lipo angesteckt zu lassen oder das Gehäuse vom Nickservo mit z.B. Tesa zu isolieren.

Gruß,
Daniel

PS: komisch finde ich das jetzt auch, aber anscheinend ist es normal, dass die Zentraleinheit dann unter Spannung steht und die BLS 451 geben diese eben auch weiter.
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#40 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von seitwaerts »

Gut, ok. Verstanden.
Da steht in diesem Sinne nichts "unter Spannung"

Du misst mit einem sehr hochohmigen Messgerät durch eine Widerstandskette (als die wir uns alle zwischengeschalteten Komponenten mal vorstellen dürfen), und erhältst natürlich Ub in der Anzeige...
Dass Du da bislang anscheinend den einen Akkustecker blank herumliegen hattest, dieser dann die CFK-Haube, und diese dann das Servogehäuse berührt... das ist dann aber schon fast ein logisches Ergebnis, dass irgendwohin Ströme abfliessen.
Sei froh, dass keine der beteiligten Baugruppen Dir das übelnahm.

Der Akku darf ruhig mit einem Anschluss am Heli angeklemmt bleiben.
Den anderen musst Du allerdings irgendwie isolieren. Das sollte ein Grundsatz sein. Denn ein offener Anschluss verführt Mr. Murphy immer...

Ich hatte ja von meinem Blindstecker schon gesprochen:
Entweder eine ausgediente Buchse (ich habe am Akku-Plus den Stecker), oder ein Stück CFK-Rohr, das auf den Stecker passt, daran ein Stück Band mit CA kleben (etwas, das nicht leitfähig ist, ich hatte Lederriemen herumliegen) und das Gesamtpaket einschrumpfen.

Sieht dann so aus:
DSCN2704.JPG
DSCN2704.JPG (1.88 MiB) 737 mal betrachtet
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#41 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von Daniel Gonzalez »

Hey, das ist eine super Idee, danke!!! Soetwas wird morgen angefertigt :)
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#42 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von Armadillo »

Auf unsere 6mm Stecker kommen einfach immer 4cm lange Stücke Aquarienschlauch, passt perfekt. Gibts auch denk ich für alle Steckergrößen. Alternativ kann man Spritschlauch verwenden. ;)

Sieht man hier sehr gut: http://www.rchelifan.org/viewtopic.php?f=236&t=79441 :D
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#43 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von echo.zulu »

nichts desto trotz würde es reichen, wenn Du nicht den Minuspol, sondern den Pluspol am Akku trennst. Dann kann es keine Masseverbindung über Vebraucher geben.
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#44 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von Armadillo »

Oder einfach beides Abstecken. ;)
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#45 Re: Elektrostatische Aufladungen trotz Starrantrieb?

Beitrag von echo.zulu »

Sicher mache ich auch so. Ich nehme auch immer gleich den geflogenen Akku aus dem Heli, damit man nicht so leicht Gefahr läuft später mit einem entladenen Akku zu starten. Selbstverständlich werden die Akkuanschlüsse auch immer mit Kappen, die ich aus Schrumpfschlauch angefertigt habe, isoliert.

Mir ging es um die Erklärung von der Masseverbindung. Man kann daran gut erkennen, dass der alte Spruch "wer viel misst, misst Mist" durchaus seine Berechtigung hat. Man sollte also vor dem messen zuerst einmal überlegen, was man überhaupt messen will und auch kann!
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