Bei mir hat der Heli mit 4A BEC vom Jazz mit dem Heck gewedelt. Mit dem BEC läuft alles bisher ohne Probs. Align Electronik vertraue ich nicht so ganz.

worldofmaya hat geschrieben:Wenn du einen Jive hast, gut, bei dem würde ich auch das BEC mit zwei Kabeln nutzen

Jo, das ist mal wieder ein guter Tip von Dir, danke. Das werde ich mit den stärkeren Servos so machen.

worldofmaya hat geschrieben:ind die 12A sicher? Solche Angaben hab ich nicht gefunden. Und vor allem ist es kein richtiges BEC sondern braucht einen zusätzlichen Lipo!

Keine Ahnung, ob die 12 A sicher sind. Ist geschätzt. Aber zusammen mit den Align DS 610 sollte das doch gehen, denke ich. Wird so auch von Align zusammen so angeboten.
Ich dachte immer, ein (externes) BEC braucht immer eine separate Stromversorgung ?!? Auch mit WiKi hab ich das alles noch nicht so geblickt (uBEC, BEC etc etc)

BEC heißt Battery Elimination Circuit, also weg mit Empfängerbatterie. Align & Co haben das missbräuchlich benutzt um deren 2/3s Lipo-basierende Versorgung zu betiteln.
Das oben verlinkte HV UBec ist ein richtiges BEC da sonst nix nötig ist und du nur mehr den Antriebsakku hast. Das selbe natürlich für die internen BECs von Jazz, Jive, YGE LV & Co.
Die anderen sind einfach nur Spannung-Regulatoren die eine gewisse Spannung auf die Empfängerspannung bringen. Vom Prinzip her ähnlich aber eben schleppt man dann wieder Sachen mit sicher herum. Der Ausfalls-Gedanke zählt auch nicht da man ja wieder zwei Trümmer mehr mit sich herumschleppt die kaputt gehen können!
Wenn Align ihre Stromversorgung für den 600er so anbieten wird es wahrscheinlich schon reichen! Ich kenne nur das 3A und 5A "BEC" und die waren nicht der Weisheit letzter Schluss. Hab auch zu einem der beiden mal eine Messung.
Die Turnigy sind auf jeden Fall nicht schlecht, siehe da -> http://www.elektromodellflug.de/Projekt ... sungen.htm
Allerdings wie geschrieben hab ich mit deren Kondensatoren unliebsame Bekanntschaft gemacht. Wenn man sie sichert geht das aber wahrscheinlich schon... an der Funktion hatte ich bisher beim Turnigy nichts auszusetzen!
-klaus

Ich hab noch mal ´ne Frage. Ich habe einen YGE 120 zum Tausch angeboten bekommen. Bei FW steht - und hier im Thread auch gesagt, der wäre nur für Pylon und Hotliner. Wenn ich mir aber die Daten bei YGE vom 100-er und 120-er anschaue, haben die exakt die gleichen Angaben. Der eine geht halt bis 100A und der andere bis 120>. Ansonsten ales gleich incl. Governer-Mode und Softanlauf.

Für mich wäre das ein prima Tausch, werden diesen mir verhaßten Jive los und bekomme einen YGE, den alle loben und den ich gerne mal ausprobieren möchte.

Geht der 120-er nun wirklich nicht für Helis ???
Und wenn nein, warum nicht ?

Hi,

also mein YGE 120HV geht sehr gut für Helis Ich weiß nicht wie "alt" der Dir angebotene Regler ist...

Ansonsten einfach mal bei Heino Jung nachfragen , wie Du die "alten" von den "neuen" unterscheiden kannst. Ich möcht aber meinen das die "alten" 120er andere Namen hatten...

Gruß
Ricardo
Ps: dran denken JIVE hat BEC , YGE 120 HV hat keines, dafür ist es aber der robustere Regler

gelöscht

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Ricardo hat geschrieben:also mein YGE 120HV geht sehr gut für Helis Ich weiß nicht wie "alt" der Dir angebotene Regler ist...

Das ist nicht der 120 HV sonder der "nur" 120 Und der ist Kaufdatum 06.11.2008.
Laut YGE Homepage ist der ja auch mit BEC. Und das ist ja, was mich verwirrt. Beschreibung des 100 und 120 sind absolut identisch, bei FW steht aber "nur für Pylon und Hotliner" und auf dem Datenblatt von YGE steht das auch noch mal ?!?

Ich finde auf der HP von YGE keine Möglichkeit, den Heino Jung zu kontaktieren ?!? Da wird nur auf Händler oder Händleranfragen verwiesen. Kann mir bitte einer mal die Kontakt-Email per PN senden oder sagen, wo ich den erreichen kann ? Danke !

Nimm die Händlerkontaktanfrage, habe ich auch so gemacht und sehr schnell eine Antwort bekommen.
In anderen Beiträgen über YGE haben alle Ihre Anfragen über diese "Händlerkontaktanfrage " gestellt + Antwort bekommen - scheint also in Ordnung zu sein.

Gruß

Nicci

Hab die email schon bekommen und angefragt. Wenn ich was weiß, poste ich das hier rein ....

So .. ich hab Antwort von Heino Jung und darf die auch hier veröffentlichen:

Die beiden Typen sind hard- und softwaretechnisch identisch, nur die Dauerteillastfestigkeit ist auf 100A spezifiziert. Und weil im Heli eben nur diese gefragt ist, wurden die unterschieden in YGE 100 und YGE 120. Die Dauervollgasfestigkeit liegt beim 120-er also bei 120A und 5 Sek. 140A.

Für Kunstflug reicht das interne BEC, aber für 3D oder auch leichtes 3D ist es etwas knapp. Mit Pufferung sieht Heino allerdings auch für hartes 3D keine Probleme.
Von ihm empfohlener Pufferakku 4,8V 2.000mAh eneloop. Das sehe ich jedoch als kritisch an, wenn der mit 2.000 mAh mal leer(er) wird, versucht das BEC wie verrückt den zu laden - ich würde da lieber einen 500-er oder so nehmen, eben nur sicherheitshalber als Stützakku .... Wie auch immer - man kann auch das rote Kabel trennen und so das interne BEC deaktivieren. Das werde ich tun und ein uBEC zwischenhängen. Da Hobbycity nicht mehr liefert, werde ich vermutlich Das hier nehmen.

Eneloops sind als Stützakku wegen der geringen Selbstentladung eigentlich ganz gut - wenns nicht zu kalt wird und die Ströme (die der Akku liefern muss) nicht arg über 5A gehen.... 8A Peak sind auch noch OK, aber NiCds sind "frostsichererer" - wiegen halt mehr.

Irgendwas ist halt immer

Grüsse Wolfgang

Mir gings da eher um die Kapazität. Ich hab mal gelernt, daß ein Stützakku nur so ca. 10% der Leistung des BEC haben sollte, dann gibts da wenig Probleme, falls Du mal mit einem leeren Pufferakku fliegst ...

Ich hab im Rex jetzt einen 4,8V/350 mAh .. als reine Sicherheit.

flyingdutchman hat geschrieben:So .. ich hab Antwort von Heino Jung und darf die auch hier veröffentlichen: