Achtung: Das ist nicht mehr die aktuelle Konfig, aber mechanisch ist alles noch dasselbe.
PS: keine Ahnung warum, aber das 3. img der Heckaufhängung geht nicht direkt auf - bitte anklicken.
Denke, das meiste erklärt sich von selbst. Hinten lagert das Rohr weich in einer Moosgummi-Manschette,
die ich durch Ausnehmungen wieder etwas weicher gemacht habe.
Vorne gibt es nur noch 2 weitere Punkte: Eine CFK-Zunge sitzt zwischen je zwei Moosgummiplatten,
die von einer Sperrholzzarge gehalten werden. Keine Schrauben, nichts. Der Rumpf hat nirgens anders
als über diese 3 Moosgummi-Kopplungen kontakt mit der Mechanik. Zum Ausbau muss nur die Heckwelle
mit den üblichen 5 Schrauben entfernt werden und schon kann man alles rausziehen, nachdem man vorne
Antenne, Fahrwerksservo und Beleuchtungseinheit abgesteckt hat. RX und Stabi sind frei von oben zugänglich.
Die Zelle ist innen bedämmt. Sieht chaotisch aus, ist aber Absicht so. Erstens sieht man's ja normal nicht und
zweitens hassen Schwingungen Unregelmäßigkeiten. Je chaotischer die Struktur, desto besser die Wirksamkeit.
Im Ergebnis hat man keine Probleme mit Resonanzen der Zelle, wie schon gesagt, wäre der Rumpfboden sogar
der bessere Platz für den Stabi, da wunderbar ruhig.
Akustisch entfällt das so oft bei Scalemodellen anzutreffende, "topfige Getriebesägen", das immer so schön nach
Plaste-Spielzeug klingt. Motor und Getriebe sind zwar noch zu hören, aber es klingt angenehm und fast nach Turbine.
Rotor und Heckrotor sind deutlich zu unterscheiden und fast wünscht man sich "schlechtere" Blätter, die mehr knattern.

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