#61 Re: MC22 und 2,4 GHz?
Verfasst: 18.03.2009 17:43:32
Jeti:
Keinerlei Bindung bei den vom Hersteller vorgegebenen Kanalbelegungen. Bedeutet: die Kanäle sind über die Programmierbox jederzeit änderbar. Der Sender sendet also brav Gas Kanal 3. Der Regler steckt aber auf eins und wird wunderbarerweise auch angesteuert (nach entsprechender Info aus der Programmierbox).
Relativ preisgünstige Empfänger.
Bei entsprechendem Aufbau als reines 2.4 System mit nur einer Antenne nutzbar, oder (z.B. wenn man noch nicht komplett umsteigen will oder kann) über Schalter auf 35 mHz umschaltbar und Dualbetrieb.
Empfänger durch Kaskadierung bis auf 16 Empfangskanäle erweiterbar.
Preiswertes Vario in Planung.
Rückkanalsystem heisst auch akkustische Warnungen bei Empfangsproblemen und Empfängerspannungsproblemen (in der inclusiven standard Version), bei den Telemetriemodul ermittelten Werten (Aufpreis) lassen sich auch Daten zum Stromverbrauch, zur Drehzahl und zur Spannungslage ablesen.
Ich bin da auch skeptisch. Habe aber schon Jeti Umbauten in Betrieb erlebt. Die Piloten sind genau so begeistert davon, wie ich damals von FASST.
Darum habe ich bestellt und werde den Umbau bald angehen.
Echter Nachteil:
Die hässliche Programmierbox müsste man entweder anständig verpacken, oder im Sender noch mit Display unterbringen.
Das wäre sicherlich wieder ne Marktnische für Kleinserienhersteller.
IFS3:
Zu IFS kann ich nichts schreiben. Ich habe noch kein einziges IFS3 in der Luft erlebt und kenne auch keinen Piloten, der mir darüber berichten könnte. Bei uns im Verein wird zwar überwiegend Graupner geflogen, aber die waren nach den ersten Horrormeldungen vergangenes Jahr alle skeptisch und haben weiter dem SPCM-störungsüberflieg-System vertraut. Vollkommen zu Recht, weil mir keine heftigere Einschläge wegen Empfangsstörungen in der vergangenen Saison einfallen. Nur Einschläge wegen Störungen am Bordcomputer zwischen den Ohren.
Cu
Harald
Keinerlei Bindung bei den vom Hersteller vorgegebenen Kanalbelegungen. Bedeutet: die Kanäle sind über die Programmierbox jederzeit änderbar. Der Sender sendet also brav Gas Kanal 3. Der Regler steckt aber auf eins und wird wunderbarerweise auch angesteuert (nach entsprechender Info aus der Programmierbox).
Relativ preisgünstige Empfänger.
Bei entsprechendem Aufbau als reines 2.4 System mit nur einer Antenne nutzbar, oder (z.B. wenn man noch nicht komplett umsteigen will oder kann) über Schalter auf 35 mHz umschaltbar und Dualbetrieb.
Empfänger durch Kaskadierung bis auf 16 Empfangskanäle erweiterbar.
Preiswertes Vario in Planung.
Rückkanalsystem heisst auch akkustische Warnungen bei Empfangsproblemen und Empfängerspannungsproblemen (in der inclusiven standard Version), bei den Telemetriemodul ermittelten Werten (Aufpreis) lassen sich auch Daten zum Stromverbrauch, zur Drehzahl und zur Spannungslage ablesen.
Ich bin da auch skeptisch. Habe aber schon Jeti Umbauten in Betrieb erlebt. Die Piloten sind genau so begeistert davon, wie ich damals von FASST.
Darum habe ich bestellt und werde den Umbau bald angehen.
Echter Nachteil:
Die hässliche Programmierbox müsste man entweder anständig verpacken, oder im Sender noch mit Display unterbringen.
Das wäre sicherlich wieder ne Marktnische für Kleinserienhersteller.
IFS3:
Zu IFS kann ich nichts schreiben. Ich habe noch kein einziges IFS3 in der Luft erlebt und kenne auch keinen Piloten, der mir darüber berichten könnte. Bei uns im Verein wird zwar überwiegend Graupner geflogen, aber die waren nach den ersten Horrormeldungen vergangenes Jahr alle skeptisch und haben weiter dem SPCM-störungsüberflieg-System vertraut. Vollkommen zu Recht, weil mir keine heftigere Einschläge wegen Empfangsstörungen in der vergangenen Saison einfallen. Nur Einschläge wegen Störungen am Bordcomputer zwischen den Ohren.
Cu
Harald