Welches Motorrad für den Einstieg?

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helihopper

#61 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von helihopper »

Gerry1973 hat geschrieben:Sind alle noch am lesen von Deinem Beitrag ;)
Welcher Beitrag? ;)

Wenn ich Kamikazefotos sehe, oder selbstüberschätzenden Kamikazes auf der Strasse begegne, dann verliere ich jedes Interesse an nem Meinungsaustausch.

Ich bin viele Jahre Sommer und Winter auf dem Bock (DT 175, Z 440, GT 750) gesessen. Zu der Zeit bin ich auch noch viel aktiv im elterlichen Abschleppdienst unterwegs gewesen und habe viele Leute von der Strasse und von Hauswänden abgekratzt.
Das was ich hier so lesen konnte war schon der Hammer und ich hoffe, dass viele der Autoren den letzten Funken Verstand noch wieder finden, bevor die eingeschlagen sind.


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Harald
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Mataschke
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#62 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von Mataschke »

steffen 2.0 hat geschrieben:edit: Schön dass ich nicht mal sehen kann wer meinen Post editiert hat! Zumal ich ne gelbe Karte für so eine Verunglimpfung als ziemlich überzogen finde!

ich denke mal du hast A-loch geschrieben, das wird hier automatisch editiert, darum siehst du auch nicht wers war ;-)
grüße Michael
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Tueftler
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#63 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von Tueftler »

Mataschke hat geschrieben:

ich denke mal du hast A-loch geschrieben, das wird hier automatisch editiert, darum siehst du auch nicht wers war
Nö, "Dummschwaetzer" mit ä ;)
Gruß
Daniel
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steffen 2.0
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#64 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von steffen 2.0 »

Na ja, So hart wars nicht, war, "Dummschw*****"

Aber dann werd ich das mal editieren, wusste nicht dass das so ein krasser Ausdruck ist :roll: :? Toll mit ae wärs erlaubt gewesen :lol:

@Helihopper: Na dann isses halt so! Wenn ich alles gefährliche nicht mehr machen würde, dann wärs mir sowieso wurscht... Das einzige wo ich immer voll drauf schaue ist dass ich niemanden aktiv gefährde (klar wenn der Rettungswagen sich abschießt hab ich da auch schuld dran, wenn er wegen mir fährt, aber die wissen auf was sie sich einlassen!), deshalb nur wenn kein Gegenverkehr kommt und mir niemand auf die Pelle rückt (was außerorts eher selten vorkommt, wenn dann lass ich vor). Wobei die schärfsten Kritiker ja immer die sind, die selbst nie mal richtig schnell gefahren sind (und richtig schnell ist nicht das was ich da auf dem Foto mache!), aber jeder der schneller als man selbst fährt ist ja ein Raser!
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#65 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von helihopper »

steffen 2.0 hat geschrieben:Schön dass ich nicht mal sehen kann wer meinen Post editiert hat!

Hättest Du nach dem Absenden des Beitrages mal drauf geschaut, dann hättest Du den automatischen Edit sofort gesehen und einen anderen Ausdruck wählen können.
Die Software kann nicht unterscheiden, ob Du hier jemanden beleidigst, oder Dich allgemein äusserst.

Die Gelbe Karte hast Du ja nicht bekommen. Auch, wenn Du so nett drum gebeten hast ;)
Wenn sich Leute hier im Forum mit solchen Ausdrücken angehen, dann kann es schon mal zu ner Verwarnung mit Gelb kommen. Aber das entscheidet nicht die Automatik. Die zeigt nur unmittelbar nach dem Versand der Nachricht, dass man seine Ausdrucksweise kurz überdenken sollte, weil es zu Gelb kommen könnte ;)


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Harald
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#66 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von steffen 2.0 »

Was mich aber noch wundert, wiso war die Schrift heute morgen Rot und vorhin schwarz? Na ja, ich denke ich werd meinen "Anstoß" Post auch noch kommentieren, am Ende wird hier noch geclosed. Schade ich hätte gehofft dass es hier weniger voreingenommen Leute gibt....
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#67 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von tracer »

steffen 2.0 hat geschrieben:wiso war die Schrift heute morgen Rot und vorhin schwarz?
Extrem unwahrscheinlich.
steffen 2.0 hat geschrieben:am Ende wird hier noch geclosed.
Auch extrem unwahrscheinlich.
helihopper

#68 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von helihopper »

steffen 2.0 hat geschrieben:hätte gehofft dass es hier weniger voreingenommen Leute gibt
Ich gehe mal davon aus, dass Du das nicht auf die automatische Änderung beziehst, sondern auf die Motorradsache.

Bei mir hat das mit Voreingenommenheit nichts zu tun. Ich nenne das mal persönliche Lebenserfahrung. Ich bin fast 10 Jahre jeden Tag auf dem Bock gesessen (konnte mir nebenbei kein Auto leisten) und habe die Kisten auch fliegen lassen (soweit es eben ging) und bin ab und zu in nicht unkritischen Situationen gewesen. Ausserdem in der Zeit locker 30 Maschinen von Leuten eingesammelt, deren Hirn teilweise noch im Helm klebte. Klar sind Fahrwerks- und Sicherheitstechnik nach gut 25 Jahren nen ganzen Schritt weiter. Aber der Verkehr und die Unwägbarkeiten sind auch nicht weniger geworden, sondern mehr.

Am krassesten fand ich einen Fall, bei dem ein Freund sich ne neue 1000er oder 1100er Katana gekauf hat (war die erste silberne Serie mit der Einarmschwinge). Nach 3000 Kilometern habe ich den Bock rein geholt und den Eltern noch vor der Polizei die Nachricht überbringen müssen, dass der Sohn nicht mehr lebt.

Letzte Äusserung zu dem Thema.



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Blade
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#69 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von Blade »

Quotes:
> Sind alle noch am lesen von Deinem Beitrag
..
> Oder am verdauen :-)
Achso.. ja dann^^ Gottseidank. Dachte schon ich hätte euch alle totgelabert.


> Nö, "Dummschwaetzer" mit "ä"
achso.. gottseidank.. Ich dachte schon im ersten Moment, ich hätte hier Unruhe ausgelöst.
Aber Dummschwaetzer war doch nen super Film mit Jim Carey! Tststs.. da wird das einfach Zensiert -grins-


So. Und nach einmal drüber schlafen möcht ich zu meinem Mega-langen Posting auch noch für alle anmerken die mich nicht persönlich kennen:
Ich übertreibe manchmal gerne etwas, um Dinge zu verdeutlichen. Was Rollerfahrer angeht, werd ich im Verkehr halt immer was vorsichtig wenn ich einen sehe. Und manchmal eben halt auch zu Recht sauer. Da die aber trotzdem die Schwächeren sind, pass ich immer höllisch auf die auf. Und wenn einer sich (ohne Notwendigkeit, bzw. wegen Blödheit) hinlegt und ich ihm aufhelfen muss, dann kriegt der halt ne Standpauke :-)
Blade empfiehlt: DMFV IV - Blade fliegt: minicopterJoker - und flog: Trex 450 verkauft - Trex 600E verkauft - Blade bloggt: Mariosagt.de!
Wenn 3 Frauen in einem Schuhgeschäft sind, und 5 rauskommen, müssen 2 wieder reingehen, damit keine mehr drin ist.
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steffen 2.0
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#70 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von steffen 2.0 »

tracer hat geschrieben:
steffen 2.0 hat geschrieben:wiso war die Schrift heute morgen Rot und vorhin schwarz?
Extrem unwahrscheinlich.
steffen 2.0 hat geschrieben:am Ende wird hier noch geclosed.
Auch extrem unwahrscheinlich.

Beides gut :D Kann sein dass mir heute morgen besonders aufgefallen ist, weil ichs am Handy angeguckt hab.... Trozdem, Misteriös :mrgreen: :wink: Ein Fall für das Galileo Mistery Team :mrgreen:

Mir ist schon klar dass es ein haufen Unfälle gibt, der eine Kolleg hat seine ER6N nach 4 Tagen an den Baum gefahren (zum Glück nicht mehr passiert) der andere vor 3Monaten hinten an ein Auto hin (Vorfahrt genommen bekommen) und der letzte hat am Samstag sein Auto zerstört :shock: 3 mal Überschlagen + Arm unter dem Dach eingeklemmt, auf dem ist das Auto nähmlich zum liegen gekommen.

Aber bei allen dreien ham sie selbst ganz klar Fehler gemacht, der ER6N fahrer hat die Kurve unterschätzt, der andere war zu schnell unterwegs+gefährliche Stelle und der Autofahrer :? Der ist eh viel zu lange ohne Unfall gefahren, dass musste so kommen.

Ich behaupte ja nicht dass man vor eigenen Fehler gefeilt ist (vorallem ich nicht :oops: :( ) und ich hatte auch schon die einen oder andere Situation auf die ich nicht Stolz bin, aber man kann durchaus so fahren, dass man sich höchstens selbst mitnimmt und das denke ich muss jeder für selbst ausmachen! Klar hab ich schon ne gewisse Grundgeschwinigkeit drauf wenn ich Knieschleife, aber ich kann immer noch gut die Kurve zu machen. Auch bei Dreck sind da durchaus noch Reserven da. Und wenn schon so schnell, dann lieber mit ordentlich Hangoff. Dass sieht dann vielleicht 2 mal so schnell aus :roll: Aber man hat noch deutlich mehr Reserven als wenn ich ohne Hangoff so schnell fahre (und dass kann ich auch :wink: ). Ohne Hangoff Kipp ich den Reifen über die Kannte (der Grip nimmt jetzt immer stärker ab!) und gleichzeitig komm ich mit den Rasten (ok bei meiner ist dass ohne Rennreifen schon verdammt schwierig und hab ich bisher auf der Straße auch noch nicht geschafft, aus gutem Grund!) dem Boden immer näher. Wenn ich jetzt noch weiter zumachen will, kann ich im besten Fall mit angeklappten Rasten weiter rein eiern (der Reifen ist schon weit über der Kannte). Mit Hangoff klapp ich ein bischen weiter das Knie ein und fahr auf der Reifenkannte auf die Innenseite der Kurve.
Allerdings bin ich dann eh schon zu schnell gewesen im Normalfall!

Grundsätzlich immer zu sagen, man kann auf keinen Fall mal schnell fahren halte ich einfach für unrealistisch. Siehe evtl. mein Video auf Seite 3, ich fahr normalerweise eher gemäßigt, Innerorts nur in ganz seltenen Fällen über 50km/h, hat schon manche Kritische Situation entschärft.
Letzte Äusserung zu dem Thema.
Schade :(
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#71 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von sungamer »

Mal zurück zum Thema (Will euch aber nicht vom diskutieren abhalten!): :mrgreen:
Also es wird eine CBF600, da ich über diese viel gutes lese und höre und auch genau an meine Anforderungen passt. Ausserdem ist sie was für den Alltag und hat dazu noch ABS und alles zu einem akzeptablen Preis. Entdrosselt hat sie auch, denke ich, genau die richtige Leistung :D
Kann eigentlich einer in Worte fassen wie so der Leistungsunterschied von 125er auf 600er gedrosselt bzw. ungedrosselt ist? Bin schon ganz gespannt auf die erste Fahrstunde...
Gruß,
Patrick
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#72 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von Tueftler »

sungamer hat geschrieben:Kann eigentlich einer in Worte fassen wie so der Leistungsunterschied von 125er auf 600er gedrosselt bzw. ungedrosselt ist?
vergleiche den Unterschied von einem Moped 50ccm Berg hoch auf deine 125er Berg runter ;)
Hatte meine erste Fahrstunde auf einer 125er und binn dann auf was größeres gestiegen. Unterschied wie Tag und NAcht
Gruß
Daniel
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#73 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von steffen 2.0 »

sungamer hat geschrieben:Mal zurück zum Thema (Will euch aber nicht vom diskutieren abhalten!): :mrgreen:
Also es wird eine CBF600, da ich über diese viel gutes lese und höre und auch genau an meine Anforderungen passt. Ausserdem ist sie was für den Alltag und hat dazu noch ABS und alles zu einem akzeptablen Preis. Entdrosselt hat sie auch, denke ich, genau die richtige Leistung :D
Kann eigentlich einer in Worte fassen wie so der Leistungsunterschied von 125er auf 600er gedrosselt bzw. ungedrosselt ist? Bin schon ganz gespannt auf die erste Fahrstunde...
Extrem geil :mrgreen: Endlich kommt mal was wenn man rechts zieht und wenn man vorher nichts großes gefahren ist dann geht die Mühle ganz schön vorwärts!

Entdrosselt (was hat die Offen? 80ps? 100ps?) ist nochmal ne ganz andere Welt, da gehts plötzlich ziemlich brachial zur Sache, man ist fast so lange am Bremsen wie am Gas geben :mrgreen:
BL rocks! :headbang:
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sungamer
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#74 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von sungamer »

Offen hat die 78 PS! Der Motor ist der gleiche wie in der CBR 600, wurde aber auf weniger Drezahl und bessere Haltbarkeit getrimmt.
Gerade mal geguckt, die CBF hat dann 2,5 mal so viel kW wie die CBR :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Gruß,
Patrick
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#75 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von steffen 2.0 »

aber nur gedrosselt, sonst hat die CBR nähmlich 1,5mal soviel ps wie die CBF 8) :wink:

Echt der gleiche Motor? Is ja lustig, in der Hornet ist nähmlich auch der gleiche drin, das ist mal baukastenprinzip konsequent durchgesetzt :mrgreen:

Willste mal ein foto reinstellen?
BL rocks! :headbang:
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