Mitdrehender Motor
#1 Mitdrehender Motor
Hallo,
hab im X400 einen 450 TH mit Jazz-40.
Wenn ich den Motor ausschalte, sollte doch eigentlich der Rotor
über den Freilauf weiterlaufen und der Motor stehenbleiben.
Bei mir läuft der Motor aber bis kurz vor Stillstand des Rotors mit.
Hat jemand auch diese Erfahrung ?
Gruß
Klaus
hab im X400 einen 450 TH mit Jazz-40.
Wenn ich den Motor ausschalte, sollte doch eigentlich der Rotor
über den Freilauf weiterlaufen und der Motor stehenbleiben.
Bei mir läuft der Motor aber bis kurz vor Stillstand des Rotors mit.
Hat jemand auch diese Erfahrung ?
Gruß
Klaus
Raptor-50-V2
CLC-Thunderbird
ARK X-400
FX-18
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#2
Hi Klaus,
so sollte es eigendlich sein. Wenn Du den Rotor von Hand drehst, dreht der Motor dann auch mit, oder nur das Heck?
Sollte es so sein, dann würde ich behaupten, dass das Rastmoment des Motors so gering ist, dass der geringe Wiederstand des entkoppelten Freilaufes gerade noch reicht, um dem Motor mitzuziehen.
In diesem Fall würde ich mir keine Sorgen machen.
Cu
Harald
so sollte es eigendlich sein. Wenn Du den Rotor von Hand drehst, dreht der Motor dann auch mit, oder nur das Heck?
Sollte es so sein, dann würde ich behaupten, dass das Rastmoment des Motors so gering ist, dass der geringe Wiederstand des entkoppelten Freilaufes gerade noch reicht, um dem Motor mitzuziehen.
In diesem Fall würde ich mir keine Sorgen machen.
Cu
Harald
#3
Freilauf fest?
Steffen
Steffen
T-Rex 450 (ohne V2, SE oder sowas), Pikke 450, Picc Pro, MWC (i.A.)
Merke: Ist es zu kalt zum Fliegen/weht zu viel Wind, lass' es bleiben!
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Der kleine Wiki braucht Hilfe, bitte hilf ihm: (http://wiki.rc-heli-fan.org/)
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#4
Hallo,
also, der Freilauf ist nicht fest.
Das komische ist nur, daß wenn ich den Rotor mit der Hand drehe,
der Motor nicht mitdreht. Wenn ich dirket am Zahnrad drehe, ist da zum Motor ein sehr hoher Widerstand (Rastmoment ?).
Mir ist völlig unklar, warum der Motor bei höherer Drehzahl mitdreht.
Wenn der Frailauf, warum auch immer, bei höherer Drehzahl mitnehmen
würde, dann wäre das große Zahnrad schon längst nur noch Brei.
Vielleicht ist hier ja noch jemand, der auch den 450 TH im X400 verwendet.
Gruß
Klaus
also, der Freilauf ist nicht fest.
Das komische ist nur, daß wenn ich den Rotor mit der Hand drehe,
der Motor nicht mitdreht. Wenn ich dirket am Zahnrad drehe, ist da zum Motor ein sehr hoher Widerstand (Rastmoment ?).
Mir ist völlig unklar, warum der Motor bei höherer Drehzahl mitdreht.
Wenn der Frailauf, warum auch immer, bei höherer Drehzahl mitnehmen
würde, dann wäre das große Zahnrad schon längst nur noch Brei.
Vielleicht ist hier ja noch jemand, der auch den 450 TH im X400 verwendet.
Gruß
Klaus
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#6
das heißt, der Motor dreht nicht mit ?Agrumi hat geschrieben:ja,ich!Vielleicht ist hier ja noch jemand, der auch den 450 TH im X400 verwendet.
...und geht ohne probleme.
Probleme hab ich auch keine, ich denke nur, daß das nicht normal ist
und würde gerne rauskriegen, woran es liegt.
Gruß
Klaus
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#8
moin klaus,klausi2 hat geschrieben:das heißt, der Motor dreht nicht mit ?Agrumi hat geschrieben:ja,ich!Vielleicht ist hier ja noch jemand, der auch den 450 TH im X400 verwendet.
...und geht ohne probleme.
Probleme hab ich auch keine, ich denke nur, daß das nicht normal ist
und würde gerne rauskriegen, woran es liegt.
Gruß
Klaus
genau das heißt es.
kann es sein,das du den motor senderseitig nicht 100% abschaltest,oder ne servogeschwindigkeit für gas programmiert hast?
Das Närrischste ist, dass jeder glaubt überliefern zu müssen, was man gewusst zu haben glaubt. (J.W. von Goethe)
#9
Hallo Alexander,
was meinst du mit nicht 100% abschalten ?
Hab ne Gasgerade auf nem Schalter, die liegt auf -100%, dann
sollte doch der Motor abschalten, oder?
Hatte noch ne Verzögerung drin von normal auf GV1 (vom Raptor mitkopiert), die hab ich rausgenommen, hat aber nichts gebracht.
Es ist wirklich so, daß der Rotor innerhalb von ein paar Sekunden steht, d.h., der Motor bremst doch wohl ? aber der Freilauf funktioniert, wenn
ich mit Hand drehe und Abrieb vom Zahnrad ist auch nicht zu erkennen.
Keine Ahnung, ich mach wohl ertsmal weiter so, dem Motor kanns ja eigentlich nicht schaden, höchstens irgendwann den Stirnrädern und die sind sowieso wie Eier.
Gruß
Klaus
was meinst du mit nicht 100% abschalten ?
Hab ne Gasgerade auf nem Schalter, die liegt auf -100%, dann
sollte doch der Motor abschalten, oder?
Hatte noch ne Verzögerung drin von normal auf GV1 (vom Raptor mitkopiert), die hab ich rausgenommen, hat aber nichts gebracht.
Es ist wirklich so, daß der Rotor innerhalb von ein paar Sekunden steht, d.h., der Motor bremst doch wohl ? aber der Freilauf funktioniert, wenn
ich mit Hand drehe und Abrieb vom Zahnrad ist auch nicht zu erkennen.
Keine Ahnung, ich mach wohl ertsmal weiter so, dem Motor kanns ja eigentlich nicht schaden, höchstens irgendwann den Stirnrädern und die sind sowieso wie Eier.
Gruß
Klaus
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#10
moin klaus,Es ist wirklich so, daß der Rotor innerhalb von ein paar Sekunden steht, d.h., der Motor bremst doch wohl ?
AHHH,das ist schon was anderes!
es ist nicht der motor der deinen rotor abbremst,da geht was schwer an deinem X-400!ist vielleicht der riemen zu stark gespannt?wenn du den rotor von hand kräftig anschubst,wie lange dreht er dann nach?
Das Närrischste ist, dass jeder glaubt überliefern zu müssen, was man gewusst zu haben glaubt. (J.W. von Goethe)
#11
Hallo Alexander,
der Rotor dreht so gut wie gar nicht nach, wenn ich ihn von Hand
anschubse.
Es geht eben alles sehr schwer. Der Grund sind aber die Stirnräder oder
besser Stirneier.
Der Riemen ist denke ich o.k.
Wenn ich ihn ca. 2cm hinter dem Antrieb, kurz vorm Heckrohr; maßig
durchdrückke, berührt er die gegenüberliegende Seite.
Das was du schreibst erklärt aber immer noch nicht, warum der Motor nicht stehen bleibt.
Selbst wenn da alles noch schwergängiger wäre, ist ja immer noch
der Freilauf da, der ja den Motor von Schwergängigkeiten auf der Rotorseite abkoppelt.
Gruß
Klaus
der Rotor dreht so gut wie gar nicht nach, wenn ich ihn von Hand
anschubse.
Es geht eben alles sehr schwer. Der Grund sind aber die Stirnräder oder
besser Stirneier.
Der Riemen ist denke ich o.k.
Wenn ich ihn ca. 2cm hinter dem Antrieb, kurz vorm Heckrohr; maßig
durchdrückke, berührt er die gegenüberliegende Seite.
Das was du schreibst erklärt aber immer noch nicht, warum der Motor nicht stehen bleibt.
Selbst wenn da alles noch schwergängiger wäre, ist ja immer noch
der Freilauf da, der ja den Motor von Schwergängigkeiten auf der Rotorseite abkoppelt.
Gruß
Klaus
Raptor-50-V2
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#12
hi klaus,
mach doch einfach mal das ritzel vom motor runter,dann sehen wir weiter wo was schwer geht.
das der motor nicht sofort stehen bleibt,liegt an der nicht programmierten bremse...ist auch gut so.
mach doch einfach mal das ritzel vom motor runter,dann sehen wir weiter wo was schwer geht.
das der motor nicht sofort stehen bleibt,liegt an der nicht programmierten bremse...ist auch gut so.
Das Närrischste ist, dass jeder glaubt überliefern zu müssen, was man gewusst zu haben glaubt. (J.W. von Goethe)
#13
Hallo Alexander,Das was du schreibst erklärt aber immer noch nicht, warum der Motor nicht stehen bleibt.
nehme alles zurück.
Hab nochmal nachgedacht und du hast wahrscheinlich recht.
Der Motor hat ja "gar keine Zeit" stehen zu bleiben, wenn nach 5 sek.
der Rotor schon steht. Normalerweise würde dann der Motor stehenbleiben (was er auch kurz vor Rotostillstand macht) und der Rotor würde in aller Ruhe auslaufen, was durch Schwergängigkeiten verhindert wird.
Ja, ich weiß nicht, ob es nur das Stirnrad ist, was meinst du ?
Am besten, ich zerleg mal die Rotorwellenlagerung und schau mal nach.
Hab den Hubi gebraucht gekauft und nicht selber aufgebaut.
Bis auf die Rotorwell mußte ich sowieso schon alles zerlegen, weil ncihts gestimmt hat. Nie wieder einen gebrauchten Hubi.
Danke an alle
Gruß
Klaus
Raptor-50-V2
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FX-18
#14
Hallo,
hab den Zahnriemen nochmal von der Zwischenwelle getrennt
und der Rotor samt Zwischenwelle dreht sich leicht
Wenn ich den Heckrotor mit der Hand drehe, geht der auch leicht.
Leg ich den Zahnriemen auf und ziehe den mit der Hand durch, geht der auch relativ leicht (könnte noch etwas leichter gehn).
Bau ich alles wieder zusammen, geht alles schwer, d.h.
wenn ich den Rotor mit der Hand richtig anschupse, dreht der ca. 1/2 Umdrehung.
Wie ist das bai euch ?
Es muß da was passieren, wenn der Riemen unter Spannung steht.
Vielleicht die Führungsrolle am Heck ?
Werde nach und nach mal alles austauschen.
Alexander: Danke für die Schrauben, sehr nett von dir.
Gruß
Klaus
hab den Zahnriemen nochmal von der Zwischenwelle getrennt
und der Rotor samt Zwischenwelle dreht sich leicht
Wenn ich den Heckrotor mit der Hand drehe, geht der auch leicht.
Leg ich den Zahnriemen auf und ziehe den mit der Hand durch, geht der auch relativ leicht (könnte noch etwas leichter gehn).
Bau ich alles wieder zusammen, geht alles schwer, d.h.
wenn ich den Rotor mit der Hand richtig anschupse, dreht der ca. 1/2 Umdrehung.
Wie ist das bai euch ?
Es muß da was passieren, wenn der Riemen unter Spannung steht.
Vielleicht die Führungsrolle am Heck ?
Werde nach und nach mal alles austauschen.
Alexander: Danke für die Schrauben, sehr nett von dir.
Gruß
Klaus
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#15
Hi Klaus,
jetzt misch ich mich halt auch noch ein Also wenn ich meinen von Hand anstoße dreht er sich 3-4mal. Es ist natürlich relativ zu sehen wie fest man ihn anstößt Meine Tips:
1. Hast du das Flankenspiel mal angeschaut? Also der Abstand zwischen Motorritzel und HZR? Da solltest du einen schmalen Papierstreifen durchgehen lassen können ohne dass dieser kaputt ist. Der darf nachher nur gerändelt sein.
2. Hast du event. eine unwucht auf der Heckantriebswelle? Merkst du einen unterschiedlich schweren Lauf, wenn du deinen Hauptrotor einmal drehst? Das war bei mir auch so, da lief das Ritzel, welches den Riemen antreibt sehr unrund. Bzw. der Riemen lief auf dem Ritzel sehr unrund.
3. Vlt. hast du den Riemen zu sehr gespannt!? Wenn du ca. nen cm hinter dem Riemenrad im Chassis mit nem Schraubenzieher den einen Riementeil zum andern drückst, sollte der mit leichter Kraft irgendwo bis auf halben Weg beweglich sein.
Dass das Ganze ein bissel schwerer geht wenn du den Riemen ansteuerst ist mir klar. Aber soviel sollte das denke ich auch nicht ausmachen.
Gruß, Denis
jetzt misch ich mich halt auch noch ein Also wenn ich meinen von Hand anstoße dreht er sich 3-4mal. Es ist natürlich relativ zu sehen wie fest man ihn anstößt Meine Tips:
1. Hast du das Flankenspiel mal angeschaut? Also der Abstand zwischen Motorritzel und HZR? Da solltest du einen schmalen Papierstreifen durchgehen lassen können ohne dass dieser kaputt ist. Der darf nachher nur gerändelt sein.
2. Hast du event. eine unwucht auf der Heckantriebswelle? Merkst du einen unterschiedlich schweren Lauf, wenn du deinen Hauptrotor einmal drehst? Das war bei mir auch so, da lief das Ritzel, welches den Riemen antreibt sehr unrund. Bzw. der Riemen lief auf dem Ritzel sehr unrund.
3. Vlt. hast du den Riemen zu sehr gespannt!? Wenn du ca. nen cm hinter dem Riemenrad im Chassis mit nem Schraubenzieher den einen Riementeil zum andern drückst, sollte der mit leichter Kraft irgendwo bis auf halben Weg beweglich sein.
Dass das Ganze ein bissel schwerer geht wenn du den Riemen ansteuerst ist mir klar. Aber soviel sollte das denke ich auch nicht ausmachen.
Gruß, Denis
Gruß, Denis
Hoch oder runter, in eine Richtung gehts immer
Hoch oder runter, in eine Richtung gehts immer