#1 Benötige Hilfe für Widerstandsberechnung
Verfasst: 23.08.2015 10:16:46
Moin @ all,
Situation:
Vario Hubi mit Vario Beleuchtungsmittel, das bisher über einen eigenen Schalter mit eigenem 4,8V Akku betrieben wurde, soll auf ein Horstmann Beleuchtungsmodul, schaltbar über den Sender, umgerüstet werden.
Verbaute Beleuchtung
2 x Posi (vermutlich LED 10 mm)
1 x Rotationslicht mit 4 LED's (sehr kleine LED's) die einzeln nacheinander leuchten (ist ein fertiges Teil von Vario)
1 x Suchscheinwerfer mit 4 LED's
Alle Teile sind schon mit einem Vorwiderstand für 4,8V Betrieb versehen. Allerdings kommen wir an diese Widerstände nicht so einfach ran, da diese teilweise so doof verbaut verbaut bzw. verschrumpft sind.
Jedes Teil hängt sep. an einem sep. Schaltkanal, das 1A kann.
(genaue Daten über die verwendeten LED's sind nicht ausfindig zu machen )
Nun haben wir versucht, mit einem 4-Zellen NiCD Akku und dem Horstmann Modul die Beleuchtung in Betrieb zu nehmen -> keine Reaktion der Beleuchtung. Verwenden wir einen 7,2 V Eneloop Pack funktioniert das ganze, allerdings besteht die Befürchtung, das dies nicht lange gut geht.
Nun habe ich gedachte, wir schalten einen weiteren Vorwiderstand dazwischen, um von den 7,2 auf 4,8V zu kommen.
Laut meiner Widerstandberechnung müßten das dann 120 Ohm sein.
Wäre das Ok, oder gibt es da doch weiteres zu beachten
Situation:
Vario Hubi mit Vario Beleuchtungsmittel, das bisher über einen eigenen Schalter mit eigenem 4,8V Akku betrieben wurde, soll auf ein Horstmann Beleuchtungsmodul, schaltbar über den Sender, umgerüstet werden.
Verbaute Beleuchtung
2 x Posi (vermutlich LED 10 mm)
1 x Rotationslicht mit 4 LED's (sehr kleine LED's) die einzeln nacheinander leuchten (ist ein fertiges Teil von Vario)
1 x Suchscheinwerfer mit 4 LED's
Alle Teile sind schon mit einem Vorwiderstand für 4,8V Betrieb versehen. Allerdings kommen wir an diese Widerstände nicht so einfach ran, da diese teilweise so doof verbaut verbaut bzw. verschrumpft sind.
Jedes Teil hängt sep. an einem sep. Schaltkanal, das 1A kann.
(genaue Daten über die verwendeten LED's sind nicht ausfindig zu machen )
Nun haben wir versucht, mit einem 4-Zellen NiCD Akku und dem Horstmann Modul die Beleuchtung in Betrieb zu nehmen -> keine Reaktion der Beleuchtung. Verwenden wir einen 7,2 V Eneloop Pack funktioniert das ganze, allerdings besteht die Befürchtung, das dies nicht lange gut geht.
Nun habe ich gedachte, wir schalten einen weiteren Vorwiderstand dazwischen, um von den 7,2 auf 4,8V zu kommen.
Laut meiner Widerstandberechnung müßten das dann 120 Ohm sein.
Wäre das Ok, oder gibt es da doch weiteres zu beachten