
Flugschule ja oder nein ? Lernt man wirlich so viel ?
#1 Flugschule ja oder nein ? Lernt man wirlich so viel ?
Hätte mal wieder eine Frage an euch. Meint ihr es ist sinnvoll eine Flugschule zu besuchen? Ich kann mir fast nicht vorstellen in 5x15min am Knüppel mit Lehrer so viel zu lernen! Wer hat schon Erfahrungen mit Flugschulen gemacht?? Mein Ziel ist es jetzt den Rundflug 1000% zu berherschen und leichten Kunstflug anzuhängen!!! Ich habe sogar eine richtig gute Flugschule ca 30Km von mir entfernt 

Gruß
Ralf
Rechtschreibfehler sind kein geistiges Eigentum, sie dürfen kopiert, verkauft oder in Auktionshäusern versteigert werden.
T-Rex 450 CF:Antrieb Original Align,
GY 401 am Heck Futaba FS502BB, 3xEsky Digi, Fasst 2,4 R617FS.
T-Rex 600 Nitro LE:Motor TT Redline Pro 53 H, Redline High Flow 3D Pipe, RCE-G600 Governor, 3xDS 610 Digi auf TS, S3152 Digi auf Gas, GY 520 mit BLS 254 auf Heck, Align 2in1, Fasst 2,4 R6014FS .
Fläche-- Kyosho Calmato 40 Sports
Fläche-- 3W Xtrafun 230
Sender T12FG
Ralf
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#3 Re: Flugschule ja oder nein ? Lernt man wirlich so viel ?
Hi Ralle180,Ralle180 hat geschrieben: Meint ihr es ist sinnvoll eine Flugschule zu besuchen?
schwere Frage...........
Ich habe noch nie eine besucht, und werde auch keine besuchen

Meine pers. Meinung dazu:
Eine Flugschulung KANN dir helfen fliegen zu lernen, MUSS sie aber nicht

Vieles was man mit dem Heli treibt ist "Nervensache".
Habe ich einen Lehrer an der Leine, kann ich einige Sachen üben, mit dem Gedanken, das mir ja nichts passieren kann.
Aber wie sieht es aus, wenn ich danach wieder alleine fliege ?????
Machen mir die Nerven dann wieder einen Strich durch die Rechnung? Wahrscheinlich.....
Einige wiederum sind dann schon "sicher genug", und können Fortschritte erzielen. Andere (ich) nicht.
Ich bringe mir die Sache weiterhin selber bei.
Habe ja Zeit, bin ja noch jung......

Mit freundlichen Grüssen
Jürgen
Jürgen
#4
Ich denk mal eine Flugschule ist gut um sein eigenes Modell richtig und perfeckt einzustellen. Die kennen sicher genug tip und tricks wie mans richtig einstellt.
Zum Fliegen lehrnen selbst denk ich mal ist ein Simmulator noch immer die erste Wahl da man dort alles gefahr los üben kann ohne immer auf die Zeit zu achten müssen.
Wenn man mal die Reflexe bwz Steuerrichtungen genung geübt hat denk ich das man mit jedem Modell klar kommt.
Zum Fliegen lehrnen selbst denk ich mal ist ein Simmulator noch immer die erste Wahl da man dort alles gefahr los üben kann ohne immer auf die Zeit zu achten müssen.
Wenn man mal die Reflexe bwz Steuerrichtungen genung geübt hat denk ich das man mit jedem Modell klar kommt.
- Pitchkompensator
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#5
Also ich würde mir das Geld für ein paar Flugminuten mit dem Lehrer auch lieber sparen und in Ersatzteile investieren. Schweben kann man auf jeden Fall selber lernen. Jeden Schritt vorher am Simulator üben und die Abläufe verinnerlichen. Wenn man sich dann draussen immer bewusst ist das ein Fehler Geld kosten kann, fliegt man viel vorsichtiger.
Selbstüberschätzung ist unser größer Feind während der ersten 3 Monate des Helifliegenlernens. Folgende Lern-Reihenfolge habe ich gekürzt aus einem sehr empfehlenswerten Buch von Russ Deakin entnommen. Ich selbst stecke auch noch mitten drin, bei Punkt 7.
1. Erlernen des Schwebeflugs (Dabei das Heck ständig auf sich zu ausrichten) Wenn dies beherrscht wird, wird angefangen das Heck 90° seitwärts zu drehen. Dabei möglichst die Höhe und die Position beibehalten.
2. Vor sich seitwärts hin und her vor und zurück schweben (driften). Achtung nicht zu steil stellen, rasche Fahrtzunahme mit Höhenverlust wäre hier die Folge. Seitwärts vor sich hin und her driften dabei langsam anfangen das Heck mitzusteuern.
3. Steigern zur Kompletten 8 dann möglichst gleiche Geschwindigkeit (langsam) und Höhe anstreben. ( Achtung immer die Richtung gleichmäßig wechseln, damit man sich keine Lieblingsseite angewöhnt!!!)
4. Die Flughöhe langsam steigern und schnellere Abstiege aus der 8 in den Schwebeflug üben.
5. Erlernen des geschlossenen Kreises und größerer schnellerer 8ten. (vorsichtiger Rundflug)
6. Die Grundlagen des Auf-sich-zu-fliegens. Den Kreisflug 2-3 Sekunden stoppen und in sicherer Höhe 2-3 Sekunden auf sich zu schweben, den Kreis weiterfliegen. (Wieder in beide Richtungen üben !!!)
7. Perfektionieren des Auf-sich-zu-schwebens mit Start & Landung.
8. Pirouetten.
9. Langsam das Rückwärtsdriften lernen. (Seitwärts vor und zurück 2-5m)
10. Perfektionieren des Rückwärtsfliegens (gleiche Vorgehensweise von Punkt 2-5)
Entnommen aus:
Russ Deakin: Kunstflug mit Modell-Hubschraubern
ISBN :3-88180-737-3 (Laßt Euch vom Titel nicht abschrecken)
Selbstüberschätzung ist unser größer Feind während der ersten 3 Monate des Helifliegenlernens. Folgende Lern-Reihenfolge habe ich gekürzt aus einem sehr empfehlenswerten Buch von Russ Deakin entnommen. Ich selbst stecke auch noch mitten drin, bei Punkt 7.
1. Erlernen des Schwebeflugs (Dabei das Heck ständig auf sich zu ausrichten) Wenn dies beherrscht wird, wird angefangen das Heck 90° seitwärts zu drehen. Dabei möglichst die Höhe und die Position beibehalten.
2. Vor sich seitwärts hin und her vor und zurück schweben (driften). Achtung nicht zu steil stellen, rasche Fahrtzunahme mit Höhenverlust wäre hier die Folge. Seitwärts vor sich hin und her driften dabei langsam anfangen das Heck mitzusteuern.
3. Steigern zur Kompletten 8 dann möglichst gleiche Geschwindigkeit (langsam) und Höhe anstreben. ( Achtung immer die Richtung gleichmäßig wechseln, damit man sich keine Lieblingsseite angewöhnt!!!)
4. Die Flughöhe langsam steigern und schnellere Abstiege aus der 8 in den Schwebeflug üben.
5. Erlernen des geschlossenen Kreises und größerer schnellerer 8ten. (vorsichtiger Rundflug)
6. Die Grundlagen des Auf-sich-zu-fliegens. Den Kreisflug 2-3 Sekunden stoppen und in sicherer Höhe 2-3 Sekunden auf sich zu schweben, den Kreis weiterfliegen. (Wieder in beide Richtungen üben !!!)
7. Perfektionieren des Auf-sich-zu-schwebens mit Start & Landung.
8. Pirouetten.
9. Langsam das Rückwärtsdriften lernen. (Seitwärts vor und zurück 2-5m)
10. Perfektionieren des Rückwärtsfliegens (gleiche Vorgehensweise von Punkt 2-5)
Entnommen aus:
Russ Deakin: Kunstflug mit Modell-Hubschraubern
ISBN :3-88180-737-3 (Laßt Euch vom Titel nicht abschrecken)
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DMFV versichert
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#6
ICH war schon in einer Flugschule, und kann deshalb möglicherweise kompetenter antworten, als diejenigen die aus Nicht-Wissen eben spekulieren müssen.
Und Flugschule bringts meiner Meinung nach total!
Gründe:
- Man lernt (in der Regel) auf einem größerem Heli, der satt in der Luft liegt.
- Natürlich will man auch den Schulungsheli nicht schrotten. Aber dank des Lehrers im Rücken fliegt man ANGST-FREI (naja .. oki .. FAST).
- Der Heli wird auf jeden Fall über jeden Zweifel erhaben sein (>Warum macht mein Heli immer dies oder jenes? Hab ich den noch falsch eingestellt?)
Der möglicherweise größte Lernbooster ist aber:
- Man lernt die Funktionen NACHEINANDER.
Also man konzentriert sich erst NUR AUF ROLL. Dann nur auf NICK.
Erst danach auf BEIDES.
(Beim Autofahren haben wir ja auch erst Kuppeln, dann Bremsen, Lenken usw gelerntund nicht bei der ersten Fahrt gleich ne kurvige Bergstrecke mit viel Schalten, dabei blinken, gleichzeitig nen neuen Sender im Autoradio suchen und dabei die Scheibe hoch-und-runterkurbeln geübt, während wird den Scheibenwischerintervall nachjustiert haben)
Und sorry, aber wer der Meinung ist, das E-Teile billiger sind als Fluglehrer, dem kann ich nur sagen: Seh ich nicht so.
Muss ja nicht gleich der kapitale Absturz sein. Siehe Sushi. Der ist auch nicht aus 5m Höhe runtergekommen.
Und wer beim Fluglehrer in 2-3h 60min (6x10min) fliegen kann, lernt mehr, als jemand der mit 1-2 Akkus 30min zum Flugfeld fährt, Beide Akkus (ggf. mit zwischendurch noch Einstellarbeiten) leerschwebt und dann wieder nach Hause fährt.
Denn Übungszeit an einem Stück ist wertvoller als zerstückelte Lernphasen
4-6 Akkus wird man sich aber kaum auf einmal leisten wollen.
Und nen Verbrenner Heli 1h laufen lassen, kostet auch Sprit.
Ob man des jetzt selbst bezahlt, oder sich das aus dem Stundenpreis der Flugschule rausrechnet.
Klar wird dadurch vielleicht: SOOO Teuer ist Flugschule eben gar nicht.
AUSSERDEM kann man da noch viele Fragen loswerden, kriegt Hilfe beim Einstellen des eigenen Modells (und sieht auf einmal, wie viel da mglw. trotzdem falsch eingestellt war) usw usw usw.
Wer natürlich nen Super Verein hat, in dem es auch jemand geduldigen gibt, der Lehrer-Schüler fürn Heli machen will. Prima.
Aber da bleibt die Frage: Mit welchem Heli.
Isses mit dem eigenen, sitzt die Angst immer noch im Nacken.
Und isses der vom Vereinskameraden, braucht man nur den einmal zu schrotten und ist auf ewig der schwarze Peter in dem Verein: "Du guck mal, der da ist Schuld, das der Alex nicht mit mehr auf seinem Modell Schulungen anbietet ^^" .. hehe ...
Last, but not least:
Ich finde, GRADE das Schweben sollte man in der Schule lernen.
DANACH kann man EIGENTLICH den Rest in größerer Höhe alleine versuchen zu lernen.
Oder weiterhin die Vorzüge der Schule nutzen.
Und Flugschule bringts meiner Meinung nach total!
Gründe:
- Man lernt (in der Regel) auf einem größerem Heli, der satt in der Luft liegt.
- Natürlich will man auch den Schulungsheli nicht schrotten. Aber dank des Lehrers im Rücken fliegt man ANGST-FREI (naja .. oki .. FAST).
- Der Heli wird auf jeden Fall über jeden Zweifel erhaben sein (>Warum macht mein Heli immer dies oder jenes? Hab ich den noch falsch eingestellt?)
Der möglicherweise größte Lernbooster ist aber:
- Man lernt die Funktionen NACHEINANDER.
Also man konzentriert sich erst NUR AUF ROLL. Dann nur auf NICK.
Erst danach auf BEIDES.
(Beim Autofahren haben wir ja auch erst Kuppeln, dann Bremsen, Lenken usw gelerntund nicht bei der ersten Fahrt gleich ne kurvige Bergstrecke mit viel Schalten, dabei blinken, gleichzeitig nen neuen Sender im Autoradio suchen und dabei die Scheibe hoch-und-runterkurbeln geübt, während wird den Scheibenwischerintervall nachjustiert haben)
Und sorry, aber wer der Meinung ist, das E-Teile billiger sind als Fluglehrer, dem kann ich nur sagen: Seh ich nicht so.
Muss ja nicht gleich der kapitale Absturz sein. Siehe Sushi. Der ist auch nicht aus 5m Höhe runtergekommen.
Und wer beim Fluglehrer in 2-3h 60min (6x10min) fliegen kann, lernt mehr, als jemand der mit 1-2 Akkus 30min zum Flugfeld fährt, Beide Akkus (ggf. mit zwischendurch noch Einstellarbeiten) leerschwebt und dann wieder nach Hause fährt.
Denn Übungszeit an einem Stück ist wertvoller als zerstückelte Lernphasen
4-6 Akkus wird man sich aber kaum auf einmal leisten wollen.
Und nen Verbrenner Heli 1h laufen lassen, kostet auch Sprit.
Ob man des jetzt selbst bezahlt, oder sich das aus dem Stundenpreis der Flugschule rausrechnet.
Klar wird dadurch vielleicht: SOOO Teuer ist Flugschule eben gar nicht.
AUSSERDEM kann man da noch viele Fragen loswerden, kriegt Hilfe beim Einstellen des eigenen Modells (und sieht auf einmal, wie viel da mglw. trotzdem falsch eingestellt war) usw usw usw.
Wer natürlich nen Super Verein hat, in dem es auch jemand geduldigen gibt, der Lehrer-Schüler fürn Heli machen will. Prima.
Aber da bleibt die Frage: Mit welchem Heli.
Isses mit dem eigenen, sitzt die Angst immer noch im Nacken.
Und isses der vom Vereinskameraden, braucht man nur den einmal zu schrotten und ist auf ewig der schwarze Peter in dem Verein: "Du guck mal, der da ist Schuld, das der Alex nicht mit mehr auf seinem Modell Schulungen anbietet ^^" .. hehe ...
Last, but not least:
Ich finde, GRADE das Schweben sollte man in der Schule lernen.
DANACH kann man EIGENTLICH den Rest in größerer Höhe alleine versuchen zu lernen.
Oder weiterhin die Vorzüge der Schule nutzen.
Blade empfiehlt: DMFV IV - Blade fliegt: minicopterJoker - und flog: Trex 450 verkauft - Trex 600E verkauft - Blade bloggt: Mariosagt.de!
Wenn 3 Frauen in einem Schuhgeschäft sind, und 5 rauskommen, müssen 2 wieder reingehen, damit keine mehr drin ist.
Wenn 3 Frauen in einem Schuhgeschäft sind, und 5 rauskommen, müssen 2 wieder reingehen, damit keine mehr drin ist.
#7
Achso .. kleiner Nachsatz:
> 1. Erlernen des Schwebeflugs (Dabei das Heck ständig auf sich zu ausrichten) Wenn dies beherrscht wird, wird angefangen das Heck 90° seitwärts zu drehen. Dabei möglichst die Höhe und die Position beibehalten.
DAS finde ich mittlerweile zum Lernen FALSCH!
Ich habe genau SO angefangen.
Aber: Es hat mich viel Zeit gekostet, mich dann auch 90Grad seitlich etc. einzustellen. Seitdem ich Rundflüge und Nasenschweben mache, ist mir etwas klargeworden. Denn es hat einfach "klick" gemacht. Und ich hab aufgehört "von-aussen-steuern" und begonnen "virtuell-von-innen-zu-Steuern".
GANZ am Anfang, hab ich das sowieso gemacht.
Wenn ich den Heli mit Roll nach LINKS und RECHTS hab wegdriften lassen, hab ich das Heck NICHT immer zu mir gezogen. Sondern einfach aus dem Heli heraus gesteuert.
Nu kann ich aber mittlerweile schon Schweben und "Rettungs-Schweben" (In brenzligen Situationen Heck schnell zu mir zurück drehen, und Heli sicher zurückpfeifen.).
Daher bin ich mir nicht so sicher, obs nun wirklich so eine tolle Idee ist.
Aber ich könnte mir vorstellen, das man mit dem Heck-muss-immer-zu-mir-gucken sich zu sehr auf diese EINE Richtung festlegt, und das hinterher mit Gewalt wieder "verlernen" muss.
Andererseits .. Das "Rettungsschweben" ist schon ne praktische Sache ...
Wär mal interessant zu erfahren obs jemand es mit dieser Idee gelernt hat.
> 1. Erlernen des Schwebeflugs (Dabei das Heck ständig auf sich zu ausrichten) Wenn dies beherrscht wird, wird angefangen das Heck 90° seitwärts zu drehen. Dabei möglichst die Höhe und die Position beibehalten.
DAS finde ich mittlerweile zum Lernen FALSCH!
Ich habe genau SO angefangen.
Aber: Es hat mich viel Zeit gekostet, mich dann auch 90Grad seitlich etc. einzustellen. Seitdem ich Rundflüge und Nasenschweben mache, ist mir etwas klargeworden. Denn es hat einfach "klick" gemacht. Und ich hab aufgehört "von-aussen-steuern" und begonnen "virtuell-von-innen-zu-Steuern".
GANZ am Anfang, hab ich das sowieso gemacht.
Wenn ich den Heli mit Roll nach LINKS und RECHTS hab wegdriften lassen, hab ich das Heck NICHT immer zu mir gezogen. Sondern einfach aus dem Heli heraus gesteuert.
Nu kann ich aber mittlerweile schon Schweben und "Rettungs-Schweben" (In brenzligen Situationen Heck schnell zu mir zurück drehen, und Heli sicher zurückpfeifen.).
Daher bin ich mir nicht so sicher, obs nun wirklich so eine tolle Idee ist.
Aber ich könnte mir vorstellen, das man mit dem Heck-muss-immer-zu-mir-gucken sich zu sehr auf diese EINE Richtung festlegt, und das hinterher mit Gewalt wieder "verlernen" muss.
Andererseits .. Das "Rettungsschweben" ist schon ne praktische Sache ...
Wär mal interessant zu erfahren obs jemand es mit dieser Idee gelernt hat.
Blade empfiehlt: DMFV IV - Blade fliegt: minicopterJoker - und flog: Trex 450 verkauft - Trex 600E verkauft - Blade bloggt: Mariosagt.de!
Wenn 3 Frauen in einem Schuhgeschäft sind, und 5 rauskommen, müssen 2 wieder reingehen, damit keine mehr drin ist.
Wenn 3 Frauen in einem Schuhgeschäft sind, und 5 rauskommen, müssen 2 wieder reingehen, damit keine mehr drin ist.
#8
Hallo Blade,
ich habe es auch so gelernt. Ich begann mit dem Schweben mit dem Heck zu mir. Als das gesessen hat, habe ich angefangen auf einem großen Platz Kurven zu fliegen, also Schweben, leichte Vorwärtsfahrt, 90 Grad Kurve, und wieder stoppen. Dabei bin ich dem Heli nachgegangen. Es ist immer wichtig immer die Kontrolle zu behalten!!Das habe ich so lange erweitert bis Rundflug ging. Gelandet wurde immer mit einem Stopp in ca 3 bis 5 m Höhe, Heck zu mir und runter. Das ging mit Simulatorunterstützung in ca. 2 Monaten. Dann kam das Training das Anfluges. Nasenschweben lernte ich aus dem Rundflug. Schweben mit Heli in 90 Grad habe ich erst nach einem Jahr perfektioniert. Wenn man nicht übermütig wird, sind die ersten Schritte ohne Crash zu schaffen. Den ersten Crash hatte ich bei meinem ersten Loop Versuch (Übermut) nach einem halben Jahr. Da flog ich täglich zwischen 20 und 40 Minuten.
Bezüglich Flugschule kann ich noch nichts sagen. Jedoch überlege ich mir den Rückenflug in der Flugschule zu lernen. Rückenschweben geht schon, und Rundflug am Rücken geht schon sehr gut im Simulator. Ich fliege immer in der Halle mit dem Sceadu im Reflex. Das ist schon sehr anstrengend und man muß sehr genau fliegen. Jedoch haben ich immer wieder den Blackout nach langen Rückenflug wenn ich auf Normalflug umsteige. Das möchte ich in Real eventuell mit Lehrer trainieren.
lg
Prinzi
ich habe es auch so gelernt. Ich begann mit dem Schweben mit dem Heck zu mir. Als das gesessen hat, habe ich angefangen auf einem großen Platz Kurven zu fliegen, also Schweben, leichte Vorwärtsfahrt, 90 Grad Kurve, und wieder stoppen. Dabei bin ich dem Heli nachgegangen. Es ist immer wichtig immer die Kontrolle zu behalten!!Das habe ich so lange erweitert bis Rundflug ging. Gelandet wurde immer mit einem Stopp in ca 3 bis 5 m Höhe, Heck zu mir und runter. Das ging mit Simulatorunterstützung in ca. 2 Monaten. Dann kam das Training das Anfluges. Nasenschweben lernte ich aus dem Rundflug. Schweben mit Heli in 90 Grad habe ich erst nach einem Jahr perfektioniert. Wenn man nicht übermütig wird, sind die ersten Schritte ohne Crash zu schaffen. Den ersten Crash hatte ich bei meinem ersten Loop Versuch (Übermut) nach einem halben Jahr. Da flog ich täglich zwischen 20 und 40 Minuten.
Bezüglich Flugschule kann ich noch nichts sagen. Jedoch überlege ich mir den Rückenflug in der Flugschule zu lernen. Rückenschweben geht schon, und Rundflug am Rücken geht schon sehr gut im Simulator. Ich fliege immer in der Halle mit dem Sceadu im Reflex. Das ist schon sehr anstrengend und man muß sehr genau fliegen. Jedoch haben ich immer wieder den Blackout nach langen Rückenflug wenn ich auf Normalflug umsteige. Das möchte ich in Real eventuell mit Lehrer trainieren.
lg
Prinzi
Synergy E9, Cuatro Nova, Henseleit MP-E 6s, MP-xl e, Schlüter Miniboy, EP100, SRB