ich habe meinen Pic nun endlich ein Agrumi-CDR mit Xenon10 Regler gegönnt. Zwar lerne ich noch schweben, aber auch das will ich ja nicht alle 5 Minuten unterbrechen damit der Motor abkühlt

Verkabelt ist es, programmiert ist der Regler auch und es funktioniert auch eigentlich alles so wie es soll. Nur mit den Einstellungen habe ich glaube ich so meine liebe Not.
Habe den Regler auf Kanal6 zu 100% gemischt mit Kanal3. Das klappt auch.
Nun habe ich aber folgendes Problem:
Der Hauptmotor läuft erst an, wenn ich die siebte Raste an der FX-18 erreicht habe. Etwas spät wie ich finde, aber nun gut.
Ca. nach der Hälfte des Servowegs (Knüppel knapp über Mittelstellung) fällt die Drehzahl ab und eine Raste weiter wird es wieder besser. Dann zeigt der Regler auch schon an, dass das die max. Drehzahl ist (LED leuchtet). Da bin ich aber erst knapp hinter Mittelstellung.
Zwar wird das für meine Schwebeversuche mehr als reichen (er hat schon einen sehr starken Drang nach oben, wenn ich ihn festhalte. Das ist also weniger das Problem denke ich), aber ist das normal? Durch die Expo-Funktion kann ich das alles ein wenig strecken und feinfühliger werden lassen, aber im Prinzip ist kurz nach Mittelstellung Ende.
Folgende Einstellungen habe ich am Regler:
* Timing: 0°-15° / 5°-20° / 12° - 35° : Alle probiert. Immer gleicher Effekt.
* Sehr sanfter Anlauf
* Fest eingestellter Drosselweg (auch bereits Auto-Mode probiert)
* Keine Bremse (logisch

* Erweiterte Strombegrenzung
An der FX18 habe ich nur den Mischer aktiviert und diverse Einstellungen wie SWEG, SMIT probiert, aber ohne Erfolg.
Kann man so aus der Ferne etwas dazu sagen? Power hat der Motor ohne Zweifel, mich wundert nur, dass der "Gasweg" so kurz ist vom abheben bis max. Drehzahl.
Aja... hab ein 9er Ritzel und die Standardblätter. M24-Blätter hab ich hier liegen und auch mal probiert, aber irgendwie kam er bei einem 9er Ritzel nicht wirklich weit bis die LED am Regler anging.
Da ich mich mit BL nun gar nicht auskenne, weiß ich auch nicht, ob das normal ist

Bin für jeden Tip dankbar

Grüsse,
Carsten