Also selbst bin ich im Moment beim Heckschweben, aber so lange >>ich<< will und nicht, solange der Heli will. Wurde ja schon vieles gesagt; am Anfang rumrutschen, irgendwann nach ein paar Akkus werden Hüpfer draus mit ein paar wenigen Sekunden läng, irgendwann werden auc die länger, so 5-10 sec und da gabs bei mir die unschönsten Bodenkontakte bisher, glücklicherweise ohne Schaden, war aber manchmal wirklich unschön. Irgendwann hältst du den Heli immer länger in der Luft und irgendwann wunderst du dich, warum er landet, obwohl du nichts änderst. Dann fällt dir ein, du schwebst ja schon die ganze Akkuladung lang

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Ist aus meiner Sicht schwer zu sagen, da ich zwischenzeitlich 3 Monate helilos war, aber ich würde sagen, nach ca. 20-30 Akkuladungen klappt das Heckschweben, solange du willst. Ab und zu mal eineinhalb Meter nach hier, becor du den Heli wieder unter Kontrolle hast und ihn langsam zurücksteuerst, aber Vortschritte bemerkt man schnell.
Ach ja, die Hüpfer sind ein gaaanz normaler Teil des Lernens, mein Vater hat vor zwei Wochen gefragt, ob der Heli im letzten Leben ein Känguruh werden wollte. Aber, das ist gerade mal zwei Wochen her, jetzt gibts nur noch erstaunte Blicke aus dem Küchenfenster

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Um Dave Day zu zitieren:
"..., daß die beiden wichtigsten Voraussetzungen zum Erfolg, außergewöhnliche Beharrlichkeit und Hilfe von Erfahrenen sind.
Viel Glück!"
Zitat-Ende
Die "außergewöhnliche Beharrlichkeit" muss jeder selbst aufbringen (vielleicht auch sein Umfeld?

), die Hilfe erhalten wir alle ja hier!
Muss zum Ende kommen, morgen ist wieder Schule! gähn!
Noch mein Lieblingsspruch:
Alles braucht seine Zeit, deshalb "mal abwarten", Mühlhausen wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Tobi