#1 So, nun ist der D-CCPM auch zum ersten Mal eingeschlagen
Verfasst: 14.02.2007 07:22:38
So,
nun hat es mich, vielmehr den D-CCPM auch das erste Mal erwischt.
Weil ich nicht so müde nach der Nachtschicht war und es absolut windstill hier war, habe ich mir den D-CCPM rausgeholt und habe gemütlich einen Akku (2100 mAh) zu 80 % leergeschwebt.
Beim zweiten Akku wurde ich dann etwas mutiger und habe den Heli, den man wegen der quietschgelben Haube, die ich lackiert habe, im Flutlicht des Parkplatzes gut sieht, etwas weiter weg und auch etwas zügiger auf und ab bewegt. (Mann, was können so Rotorblätter für Geräusche machen.)
Da waren dann schon die ersten unfreiwilligen Pirouten um die Hochachse und schnelle seitliche Vorbeiflüge drin, die ich aber nicht absichtilich gemacht habe.
Als der Timer in der Funke dann piepste, habe ich den Heli langsam rückwärts auf mich zugeholt und dabei wohl etwas zu kräftig am Nick zu mir hin gezogen.
Nun ja, das Ergebnis ist auf dem Foto zu sehen:
So sieht ein D-CCPM Tomahawk nach einem Rückwärsteinschlag aus Laternenhöhe in ein nasses Blumenbeet aus.
Soweit ich sehen kann, sind aber "nur" die Carbonrotorblätter, die Blattlagerwelle, die Rotorwelle, das Hauptzahnrad (hat an zwei Stellen Karies), das Heckrohr und die Heckrotorwelle kaputt. Den Zahnriemen werde ich vorsichtshalber wechseln und mal die Servos durchchecken.
Es wird also eine Menge Schrauberei und wenig Sachschaden sein (hoffentlich).
Gerade kommen noch die Werte vom 2. Akku rein: Im Schnitt 21 Ampere. Also ist der Heli "mit Action" abgestürzt. (Normalerweise liegen die Werte für den durchschnittlichen Strom bei mir im Bereich von 13 Ampere)
Michael
nun hat es mich, vielmehr den D-CCPM auch das erste Mal erwischt.
Weil ich nicht so müde nach der Nachtschicht war und es absolut windstill hier war, habe ich mir den D-CCPM rausgeholt und habe gemütlich einen Akku (2100 mAh) zu 80 % leergeschwebt.
Beim zweiten Akku wurde ich dann etwas mutiger und habe den Heli, den man wegen der quietschgelben Haube, die ich lackiert habe, im Flutlicht des Parkplatzes gut sieht, etwas weiter weg und auch etwas zügiger auf und ab bewegt. (Mann, was können so Rotorblätter für Geräusche machen.)
Da waren dann schon die ersten unfreiwilligen Pirouten um die Hochachse und schnelle seitliche Vorbeiflüge drin, die ich aber nicht absichtilich gemacht habe.
Als der Timer in der Funke dann piepste, habe ich den Heli langsam rückwärts auf mich zugeholt und dabei wohl etwas zu kräftig am Nick zu mir hin gezogen.
Nun ja, das Ergebnis ist auf dem Foto zu sehen:
So sieht ein D-CCPM Tomahawk nach einem Rückwärsteinschlag aus Laternenhöhe in ein nasses Blumenbeet aus.
Soweit ich sehen kann, sind aber "nur" die Carbonrotorblätter, die Blattlagerwelle, die Rotorwelle, das Hauptzahnrad (hat an zwei Stellen Karies), das Heckrohr und die Heckrotorwelle kaputt. Den Zahnriemen werde ich vorsichtshalber wechseln und mal die Servos durchchecken.
Es wird also eine Menge Schrauberei und wenig Sachschaden sein (hoffentlich).
Gerade kommen noch die Werte vom 2. Akku rein: Im Schnitt 21 Ampere. Also ist der Heli "mit Action" abgestürzt. (Normalerweise liegen die Werte für den durchschnittlichen Strom bei mir im Bereich von 13 Ampere)
Michael