Hallo erstmal an alle hier im Forum.
Da dies mein erster Post wird, will ich mich einmal kurz vorstellen. Ich heiße Christian, bin 31 Jahre alt und scheinbar auch dem RC Heli Virus verfallen. Zumindest beschäftigt mich das Thema seit ein paar Wochen, und ich habe mir auch schon den Realflight G3 Simulator und eine MX-16s Fernsteuerung zugelegt.
Da ich plane, mir einen T-Rex 450 S anzuschaffen, habe ich mir ein Modell für den G3 heruntergeladen (von yogi). Damit habe ich auch schon die ersten Abstürze hingelegt. :D
Jetzt gibt es ja grundsätzlich 2 Möglichkeiten die eigene FB mit dem Simulator zu nutzen. Da ich nichts darüber hier im Forum finde konnte, jetzt meine Frage:
Ist es realistischer den Pass Through Mode zu nutzen? Da muss ich dann ja in der FB alle Einstellungen vornehmen, wie ich sie später auch für den realen Heli nutzen würde. Wäre damit nicht auch gleich der Lerneffekt des Sender programmierens mit dabei?
Wäre nett, wenn jemand der beide Modi schon probiert hat, mal etwas dazu schreiben würde.
Gruß,
Rex_Heli
G3 im Joystick Modus oder Pass Through
- Choplifter
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- Wohnort: Springe
#2
Hi
eigene Anlage hilft Dir aber nur was fürs Knüppel-feeling.
Da musst Du dann trotzdem ein Flächenprogramm nehmen. RFG 3 geht von einer 90° TS mit separatem Pitch aus. Wie übrigens alle anderen Sim's auch (soweit ich weiß).
Und Mischer + Flugphasen so im Sim zu programmieren, das die übertragbar sind, ist mener Meinung nach ziemliches Wunschdenken an die Realität eines Simulators.
Und wenn man intensiv am Sim übt, geht das auch auf die Lebensdauer der eigenen Anlage. In meiner EVO hat das Basic Programm, welches ich immer mit dem AFP/D benutzt habe, die schlichte Laufzeit von 592,1 Stunden.
Damit habe ich allerdings auch einige Modelle für den AFPD entwickelt.
Momentan benutze ich nur den RFG mit den Interlink und finde das prima.
eigene Anlage hilft Dir aber nur was fürs Knüppel-feeling.
Da musst Du dann trotzdem ein Flächenprogramm nehmen. RFG 3 geht von einer 90° TS mit separatem Pitch aus. Wie übrigens alle anderen Sim's auch (soweit ich weiß).
Und Mischer + Flugphasen so im Sim zu programmieren, das die übertragbar sind, ist mener Meinung nach ziemliches Wunschdenken an die Realität eines Simulators.
Und wenn man intensiv am Sim übt, geht das auch auf die Lebensdauer der eigenen Anlage. In meiner EVO hat das Basic Programm, welches ich immer mit dem AFP/D benutzt habe, die schlichte Laufzeit von 592,1 Stunden.

Damit habe ich allerdings auch einige Modelle für den AFPD entwickelt.
Momentan benutze ich nur den RFG mit den Interlink und finde das prima.

- Choplifter
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#3
Alles klar, dann werde ich weiterhin im Joystick Mode bleiben. Werde dann wohl ab und zu mal zwischen Interlink und eigener FB (für das Knüppelfeeling) hin- und herwechseln.
Danke Dir für die Antwort und auch für das klasse T-Rex 450 Modell.
Danke Dir für die Antwort und auch für das klasse T-Rex 450 Modell.
Gruß
Christian
Fliechzeuch im Hangar: Protos 500 CFK, T-Rex 450 SE, Blade mCX, Minimag, FW-190 XL von LM-Model, Walkera 4#3B boardless mit FASST, Easystar FPV mit 5,8GHz
Fernsteuerung: MX-16s auf FASST umgebaut (http://www.rc-heli-fan.org/viewtopic.php?f=32&t=53911)
Christian
Fliechzeuch im Hangar: Protos 500 CFK, T-Rex 450 SE, Blade mCX, Minimag, FW-190 XL von LM-Model, Walkera 4#3B boardless mit FASST, Easystar FPV mit 5,8GHz
Fernsteuerung: MX-16s auf FASST umgebaut (http://www.rc-heli-fan.org/viewtopic.php?f=32&t=53911)