Lipo und kein Ende

cargoheli
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#1 Lipo und kein Ende

Beitrag von cargoheli »

Nachdem ich whrscheinlich eine Woche online am Stück war, und dachte ales gelesen zu haben, stellt mich mein eigener Lipo vor ein Rätsel.
Ich habe eine 3S1P mit 2100 mAh und im Flug werden die Daten von einem UniLog überwacht. Die Auswertung ha nun ergebn, dass ich meine Flüge immer bei einer Restspannung von über 9V (9,3-96V) beende, sprich, das ist die niedrigste Spannung die ich bei der Auswertung vorfinde.
Jetzt lade ich das Ganze mit 1C und stelle dann fest, dass ich 1900 mAh wieder reinladen kann.
Meine Frage ist nun, was ist entscheidend für die maximale Entladung eines Lipo. die Restspannung, oder das was man dann wieder reingeladen hat, wenn dieser Wert bei 80-90% liegen sollte?
Eigentlich wollte ich den Akku konservativ fliegen um lange Freude zu haben, befürchte nun aber, dass wenn ich mich nur auf die Restspannung konzentriere, ich in einen Bereich komme, der dan Akku schon tiefentladen kann.
Richtig oder nicht? Was ist der bessere Parmeter für die Überwachung?
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-benni-
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#2

Beitrag von -benni- »

Das wichtigste ist das die Spannung nicht zu weit runter geht.

Da aber die meisten keine Gerätschaft zum Loggen der Daten (Spannung) haben, müssen sie sich an irgendetwas anderem orientieren.
Wenn man sich an der Akkuspannung orientiert die nach dem Flug anliegt, kann man nicht kontrollieren ob die Spannung während des Fluges(zB bei viel Pitch) nicht zu niedrig, sprich unter 9V war.
Deshalb achtet man im Normalfall darauf wieviele mAh man reinladen kann. Im Normalfall sagt man so als Daumenregel, dass mindestens 20% übrig bleiben sollten. Das wäre bei dir(2100) der Fall wenn du nach dem Flug ca 1600 bis 1700mAh reinladen kannst.



edit: hab noch was gefunden klick
Gruß Benni

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ER Corvulus
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#3

Beitrag von ER Corvulus »

ein LiPo kann - ohne Schaden zu nehmen - auch mal kurzzeitig deutlich unter 3V/Zelle fallen - unter Last. Geht die Last zurück, geht die Spannung wieder wieder hoch.

Ein gutes Zeichen, den Lipos zusehr strapziert zu haben (sowohl Überlast als auch übermässige Entladung) ist die Temperatur des Packs. Solange die unter 50 Grad bleibt, ist eigentlich alles im Grünen Bereich und Dein Akku wird Dir mit vielen Zyklen danken. Wieviel man dan wirklich aus dem Pack nutzen kann, muss man halt erfliegen - wenn ich (m)einen 4400er (10C) Pack nur mit 5-6(Peaks 8) C fordere, kann ich da ca 3900mAh rausnehmen, bevor er zu warm wird (ECO). Denselben Pack im Lipoly fordere ich dauernd mit 8-9C (Peaks auch mal mehr :cool:) - da muss ich dann nach 3400 aufhören.

Grüsse Wolfgang
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Crizz
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#4

Beitrag von Crizz »

Die Hersteller geben ja immer mehrere Daten an. Im allgemeinen bin ich auf die Aussagen gestoßen, das bei den meisten HErstellern die Entlade-Schluß-Spannung mit 2,5 V / Zelle genannt wird, da ist aber dann definitv Ende der Fahnenstange und der LiPo muß gleich an den Lader.

Bei 3 V sprechen die Hersteller meist von einer "faktisch leeren Zelle", was vermutlich bedeuten soll das man dann keine wirkliche Leistung mehr ziehen kann und die Spannung unter Last deutlich einbricht und dann auch mal der Punkt der Entlade-Schlußspannung unterschritten werden kann, weil das ganze zu instabil ist.

Wenn du also bei 9,3 V nachlädst hättest du zwar noch für geringe Zeit Kapazität übrig gehabt, aber auf jeden Fall hast du die Akkus nicht zu tief entladen.

Wenn du auf einen Blick die Kapazität im Blick haben willst kannst du ja mal über den LAM-5 LiPo-Monitor von ELV nachdenken, hab gestern dazu einen kleinen Artikel eingestellt.
http://www.rchelifan.org/viewtopic.php?t=24682
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litronics2000
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#5

Beitrag von litronics2000 »

Hallo,

grundsätzlich ist die eingeladene Kapazität entscheidend und nicht die Spannung!

Hier findest du eine Anleitung zu den Litronics2000 LiPo-Zellen - diese sollte auch auf andere Zellen ohne weiteres Anwendbar sein :-)

Litronics2000 LiPo-Bedienungsanleitung

Schöne Grüße
Stefan
Litronics2000
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Crizz
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#6

Beitrag von Crizz »

tja, nur ist Kapazität an sich keine Größe, sondern ein Produkt. Bestes Anzeichen für einen schadhaften Akku ist bereits das er seine Nominalspannung nicht mehr erreicht - dann ist auch nix mehr mit der maximalen Kapazität drinne, und wenn man dann die Werte eines Laders mit digitaler ANzeige bewerten will kann man evtl. einem Trugschluß unterliegen, wenn man glaubt, man hätte ja eigentlich noch massig Reserve gehabt - weil nicht so viel wie erwartet reinging.

Von daher unbedingt auf alle Werte achten, schnell hat man im Eifer des Gefechts mal was übersehen.

Ist auf jeden Fall keine einfache Wissenschaft, die LiPo´s
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MeisterEIT

#7

Beitrag von MeisterEIT »

litronics2000 hat geschrieben:Hallo,

grundsätzlich ist die eingeladene Kapazität entscheidend und nicht die Spannung!
...
moin,

das ist falsch.

die abschaltspannung unter last ist ausschlaggebend.

die liegt je nach hersteller bei 2,5 bis 3V und ist meistens 2,7V.

da aber bei 2,7V unter last die zellen sehr leer sind, kommt man "normal" nicht dahin, weil man vorher schon landet.

grüße
litronics2000
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#8

Beitrag von litronics2000 »

MeisterEIT hat geschrieben:
litronics2000 hat geschrieben:Hallo,

grundsätzlich ist die eingeladene Kapazität entscheidend und nicht die Spannung!
...
moin,

das ist falsch.

die abschaltspannung unter last ist ausschlaggebend.

die liegt je nach hersteller bei 2,5 bis 3V und ist meistens 2,7V.

da aber bei 2,7V unter last die zellen sehr leer sind, kommt man "normal" nicht dahin, weil man vorher schon landet.

grüße
Stimmt - ihr habt vollkommen Recht!

Ich hätte mir wohl ein wenig mehr Zeit für die Antwort nehmen sollen...

Eigentlich wollte ich schreiben, dass die eingeladene Kapazität ausschlaggebend ist für die "Belastung" bzw. den Grad der Kapazitätsauslastung ist.
Dieser Wert sollte bei einem neuen Akku nicht über 90% der Maximalkapazität gehen. Um den LiPo nicht unnötig zu belasten würde ich aber empfehlen hier eher auf 70% zu gehen.

Unter Last ist sicher die Spannung der Zellen die einzig wichtige Größe. Leider stellt die serienschaltung der einzelnen Zellen ein Problem dar. Der Regler selbst überwacht nur die Gesamtspannung und schält ab, wenn ein bestimmtes Nivau erreicht ist. Das heist aber nicht, dass eine Zelle schon den Minimalwert unterschritten hat. Zum Beispiel könnte der Regler bei einem 4s bei (3,0V mal 4) 12,0V abschalten. Optimalerweise haben die Zellen da die gleiche Spannung in der realität könnte es aber möglich sein dass die Zellen folgende Spannungen haben 2,6V - 3,2V - 3,1V - 3,1V. Dies würde aber bedeuten, dass die 1. Zelle bereits den Mindestwert unterschritten hat und dementsprechend schneller altert und trotz balancer jedesmal wieder an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stößt.

Deswegen ist meine Empfehlung sich nicht auf die Endabschaltung der Regler zu verlassen, sondern anhand der Kapazität den neuen Akkus die mögliche Flugzeit einzuschätzen und auf der Sicheren Seite bleiben. Aber ständig im Hinterkopf behalten, dass Zellen altern und dadurch Kapazität verlieren.

In meiner Anleitung habe ich das ganze noch etwas genauer beschrieben. Vielleicht könnt ihr sie ja mal lesen und mir Feedback geben?

Danke
Stefan
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Inferno777
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#9

Beitrag von Inferno777 »

Hallo !

also ich verstehe diese Lipo Welt nicht !

Ich habe meinen Regler so eingestellt, daß er reduziert wenn die Spannung unter Last auf 3,2 Volt pro Zelle also bei meinem 3 Zeller auf 9,6 Volt absinkt.

Gesagt getan, bin dann etwas geschwebt und dann hat der Regler die Leistung reduziert. Bin sofort gelandet und habe dann den Akku an den Balancer/Eaquilizer und an das Ladegerät angeschlossen.

Ich kann da jede Zelle einzeln anschauen. Keine Zelle war dann in Ruhe unter 3,5 Volt die Gesamtspannung des Akkus bei 10,5 Volt.

Bis dorthin war ich sehr zufrieden.

Dann habe ich den Akku mit 2 Ampere geladen.

Zu meinem absoluten Unverständnis sind dann in den 2170 mAh Akku genau 2120 mAh hineingegangen !!!! Ich dachte mich trifft der Schlag.

Jetzt verstehe ich die Lipo Welt nicht mehr.

Nun habe ich mir folgendes überlegt:

Wenn ich den 3 Zeller lade, lädt das Ladegerät zuerst auf 12,6 Volt dann wird der Ladestrom reduziert und die Zellen gebalanct. Bis zu dem Zeitpunkt der Reduzierung wurden ca. 1700 mAh hineingeladen und der Rest dann beim Balancen wobei ja da auch wieder entladen wird oder ?

Ist vielleicht mit nachgeladener Kapazität jene gemeint bis die Spannung von in meinem Fall 12,6 Volt erreicht ist ?
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MeisterEIT

#10

Beitrag von MeisterEIT »

moin,

je nach akku ist zwischen 3,2 un 2,7V lastspannnung so gut wie keine nutzbare kapazität mehr.

balancer "fressen" einen teil des stromes auf.

es kommt auf den balancer und akku an wieviel.

es kann durchaus sein, dass eigentlich nur 1900 in den akku geladen wurden aber das ladegerät 2100 anzeigt. die 200mAh sind dann vom balancer gefressen worden :D

die eingeladene kapazität ist die, die tatsächlich in den akku geladen wird ;)
das ist nur ohne balancer möglich.
grüße
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Crizz
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#11

Beitrag von Crizz »

Meines Erachtens stimmt die Berechnung der digitalen Lader nicht, was die geladene Kapazität betrifft, und das liegt - wie du richtig erkannt hast - am balancing / equalizing. Zuerst wird mit konstantem Strom geladen und dabei die Zellen mit höherem Spannungsniveau auf den Wert der niedrigsten Zelle "ge-balanced". Dabei geht zwangsläufig Energie flöten, die dem Akku nicht zugeführt wird. Je höher die Differenz zwischen den Zellen ist, oder je länger gebalanced wird, desto höher wäre damit die gar nicht in den Akku gepumpte Kapazität. Wenn also die Zellen gleichmäßig entladen sind und wenig ausgeglichen werden muß ist quasi der Wirkungsgrad des Ladevorgangs höher, wenn mehr ausgelichen werden muß niedriger, und ein Teil der angeblichen Lade-Kapazität ist gar nicht geladen, sondern verbraten.

Wobei ich mit dem Begriff der Kapazität eh nicht sooo ganz einverstanden bin, was das laden betrifft. Denn ein Sammler ( wie man Akkumulatoren auch nennt ) hat abhängig von der Zellenzahl eine bestimmte Nennspannung, und abhängig vom Aufbau, chemischen Abläufen und Anoden/Kathoden-Flächen unterschiedliche Kapazitäten.

Diese Kapazitätsangaben sagen ja lediglich aus, wie lange ich den Akku mit einer bestimmten Last betreiben kann, bis er leer ist. Und leer heißt dabei auch, das die Nennspannung im Keller ist.

Klar wird die Kapazität wieder auf den nominalen Wert durch den Ladevorgang gebracht, faktisch wird aber keine Kapazität geladen, sondern ein Spannungsniveau aufgebaut und Strom durch die Zelle geschickt, wodurch letztendlich der Nominalzustand erreicht wird oder werden soll.

Ich seh das mit den Angaben über "geladene Kapazität" mehr als einen Paramter für die aktuelle Güte der Akkus an, d.h. wenn bei relativ gleichbleibendem Einsatz der Akkus der Ladevorgang mit der Meldung über eine geringere Kapazität beendet wird hat der Akku alterungsbedingte oder sonstwie verursachte Verluste und kann nicht mehr die Nominelle Leistung erzielen.

Aber letzteres nur als Randbemerkung ;)

Edit : @EIT - und das widerum geht nur beim Laden von Einzelzellen, wenn man nicht den Pack schießen will - sofern ich die ganze LiPo-Mimik richtig verstanden habe.
Inferno777
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#12

Beitrag von Inferno777 »

Hallo Meister !

wie machst du es mit deinem T-Rex 450 ?

ich dachte wenn ich den Regler auf 3,2 Volt pro Zelle einstelle ist alles ok.

Man kann den Align Regler ja auch auf 3 Volt bzw. 2,8 Volt pro Zelle einstellen also dachte ich 3,2 Volt ist die sichere Seite.

Aber die große Menge die ich nachher wieder hineinladen konnte hat mich jetzt sehr verunsichert. Auch wenn wahrscheinlich der Balancer etwas "gefressen" hat sind 2120 bei einem 2170 Akku schon sehr sehr viel.
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MeisterEIT

#13

Beitrag von MeisterEIT »

moin,

ich fliege immer nach zeit. ich fliege immer 8 min und dann lande ich.
dann gehen je nach dem was ich gerade geflogen habe, zwischen 1300 und 1900mAh beim laden rein.

unterspannungsabschaltung ist mir zu gefährlich ;)
da ich keine autorotation kann und ich es doof finden würde, wenn ich beim landeanflug, während der regler schon runterregelt nochmal "durchziehen" müste und nix kommen würde :D

deshalb nur nach timer.

wenn du bei der am ladegerät angezeigten kapazität 10% bis 20% unter dem was auf dem akku steht bleibst, dann bist du normalerweise auf der sicheren seite.

grüße
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Crizz
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#14

Beitrag von Crizz »

Wenn man´s ganz genau wissen will müßte man ein Lastprotokoll aufzeichnen, das vom Start an z.b. im Sekunden-Takt die jeweilige Spannung und die in dem moment belastende Stromstärke aufnimmt.

Dann könnte man zum schluß recht genau ausrechnen, welche Kapazität dem Akku entnommen wurde, und du wüßtest den Drift durch das Balancing genau.

Außerdem hat jeder Akku Fertigungstoleranzen, ich glaub kaum das das bei den Lipo´s anders ist als bei NiCad oder NiMH - und da hab ich einen Pak mit 2700 mAh, in den ich nach nem Refresh laut Ladestation 3040 mAH reinkrieg. Nimmt man nun bei den LiPo´s beides in´s Kalkül werden in deinem Pack sicher einiges mehr als mögliche 50 mAh noch verfügbar gewesen sein :)
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MeisterEIT

#15

Beitrag von MeisterEIT »

moin,

die fertigungstoleranzen bei lipos sind "relativ" gering.

bei den NSCRC1700 Nicd war die kapazitätsstreuung kleiner als 50mAh.

erst mit den hochkapazitiven nicd und besonders nimh wurden die toleranzen groß.
zb bei GP3300 konnten es schonmal ein paar hundert mAh sein.

grüße
Antworten

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