Hi,
ich habe neuerdings ein wenig Probleme mit dem Heck. Ich benutze ja den kleinen Bruder vom 401, den GY240 in Verbindung mit dem FS-61-speep carbon. Kein Digital, da der Gyro das eh nicht unterstützt. Ich kann den Gyro Gain 100% drehen, ohne dass das Heck zappelt. Bisher bin ich mit der Kombi immer gut geflogen.
Heute hat der Heli zweimal bei Rückwärts Flips um 90 Grad rausgedreht, als ich negativ Pitch gegeben hab. Ich konnte den Vogel beide Male mit viel Mühe abfangen.
Kann das an älter werdenden Akkus liegen? Man hört schon deutlich, wie mit meinen beiden LRP Akkus bei gröberen Steuerbewegungen die Drehzahl einbricht. Kann es sein, dass die Systemdrehzahl einfach so weit zusammenbricht, dass der Schub des Heckrotors nicht mehr ausreicht?
Alle Figuren mit Fahrt gehen eigentlich noch gut. Wenn ich beim Schweben mit dem Pitch pumpe (bis zum Vollausschlag) dann bleibt das Heck so bis auf ca. 5 Grad stehen.
Wie gesagt, eigentlich war ich mit der Kombo ganz zufrieden, und würd sie ganz gerne behalten. Ich konnte leider nicht mehr mit einem bessern Akku testen, weil der Sch...wind wieder zugenommen hat.
Gruß vom See
Carsten
Heck dreht weg.
- Carsten aus LA
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#2
Es gibt natürlich 1000 Möglichkeite, aber 3 sind am wahrscheinlichsten:
1. Drehzahleinbruch: Das Heck den Hubschraubers verliert etwa mit dem Quadrat der HR-Drehzahl an Effektivität, somit können sich schon kleinere Drehzahleinbrüche sehr negativ auf die Heckstabilität auswirken. Unterdrehzahl + starkes Drehmoment (bei Volllast) auf der Hauptrotorwelle sind also keine gute Kombination für das eher schwache T-Rex-Heck.
2. Servo wird alt oder zu heiß.
3. Gestänge am Heck ist nichtmehr so leichtgängig wie zuvor.
Probier einmal einen neuen Akku - ist sicher kein rausgehautes Geld, da du ihn ohnehin irgendwann brauchst.
m.
1. Drehzahleinbruch: Das Heck den Hubschraubers verliert etwa mit dem Quadrat der HR-Drehzahl an Effektivität, somit können sich schon kleinere Drehzahleinbrüche sehr negativ auf die Heckstabilität auswirken. Unterdrehzahl + starkes Drehmoment (bei Volllast) auf der Hauptrotorwelle sind also keine gute Kombination für das eher schwache T-Rex-Heck.
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3. Gestänge am Heck ist nichtmehr so leichtgängig wie zuvor.
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