Benzinschlauch für Antennenverlegung
#1 Benzinschlauch für Antennenverlegung
Nach den massiven Empfangsstörungen, will ich nun einen SMC 16 in meinem T-Rex verbauen (siehe dazu http://www.rchelifan.org/viewtopic.php?p=310208#310208)
Um die Antenne sauberer und geschützter verlegen zu können, beabsichtige ich diese komplett in einen Benzinschlauch zu stecken.
Die Verlegung soll dabei von vorn, direkt über das Seitenleitwerk (unten) wieder nach vorn geführt werden. Nur so komm ich eigentlich an allen Komponenten (wie. z.B. auch Heckabstützung) vorbei.
Spricht was dagegen?
Vielen Dank
Schefti
Um die Antenne sauberer und geschützter verlegen zu können, beabsichtige ich diese komplett in einen Benzinschlauch zu stecken.
Die Verlegung soll dabei von vorn, direkt über das Seitenleitwerk (unten) wieder nach vorn geführt werden. Nur so komm ich eigentlich an allen Komponenten (wie. z.B. auch Heckabstützung) vorbei.
Spricht was dagegen?
Vielen Dank
Schefti
#2
Na ja, is schon ein gewisses Gewicht so ein langes Stück Schlauch. (nen Meter Antenne?)Spricht was dagegen?
Is bei so nem kleinen Heli halt schon ein Punkt.
SPAWNI
#3
Hallo Schefti,
selber habe ich keine Ahnung von der Funktechnik, daher gebe ich hier nur wieder, was mir ein Kollege aus´m Verein gesagt hat:
Verlegt man eine Antenne "hin und zurück", so hebt sich DIESER Bereich vollständig gegeneinander auf.
Genausogut könnte man dieses Stück der Antenne abschneiden (empfangstechnisch gesehen...).
Gruß
Klaus
selber habe ich keine Ahnung von der Funktechnik, daher gebe ich hier nur wieder, was mir ein Kollege aus´m Verein gesagt hat:
Verlegt man eine Antenne "hin und zurück", so hebt sich DIESER Bereich vollständig gegeneinander auf.
Genausogut könnte man dieses Stück der Antenne abschneiden (empfangstechnisch gesehen...).
Gruß
Klaus
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Pic V2 (Hughes 300C)
T-Rex 450 + 600
"Riemen"-LMH 120 (Hughes 300C)
VARIO Sky-Fox
futaba FC-28
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#4
Schau dir mal als Beispiel meinen MT an. So machen das einige, Empfangsstörungen sind mir keine bekannt, und ich hab lediglich die letzten 5 cm die aus dem Rohr hingen wieder zurückgefädelt - kann man auch raushängen lassen, hat noch genug Absatnd zu den HeRo-Blättern.
Die Kunststoffröhrchen sind einiges leichter als Spritschlauch - den hab ich nur vorne zum "verbinden" der Rohre gebraucht - und sie lassen sich mit kleinen Kabelbindern einfach fixieren.
Die Kunststoffröhrchen sind einiges leichter als Spritschlauch - den hab ich nur vorne zum "verbinden" der Rohre gebraucht - und sie lassen sich mit kleinen Kabelbindern einfach fixieren.
- Dateianhänge
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- MT_g_b.jpeg (61.97 KiB) 652 mal betrachtet
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"Leben ist das, was passiert, während du etwas ganz anderes planst" ... ( John Lennon )
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Alle Projektberichte für den VTH-Verlag als PDF zum Download unter http://www.CrizzD.de !
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#5
Nachteil vom Spritschlauch ist auch, dass es einfach zu wabbelig ist. Nimm halt ein Bowdenzugröhrchen. Benutze ich auch am T-Rex. Die Antenne dann einmal um das Chassis legen und nach hinten zum Leitwerk wieder weg.
#6
Hallo, vielen Dank.
Ich hab jetzt gestern 'nen SMC16Scan eingebaut und die Antenne an der Kufe vorn rechts rausgelegt, mit Bowdenzugröhrchen im Bogen nach vorn zur anderen Kufenseite bis zum hinteren Kufenträger gelegt und dann frei bis zum Seitenleitwerk.
Interessant dabei ist, das die Reichweite (2m vom Boden) über 100m geht wenn ich die lange Antennenseite (links) zum Sender halte, drehe ich aber das Modell fangen die Störungen an (ab 100m).
Ich denke da hab ich noch ein anderes Problem, denn 100m sind ja wohl ein bißchen sehr wenig - da fliegt ich ja im Grenzbereich. Das müsste doch wohl mindestens 500m Reichweite bringen - oder!?
Ich werde morgen Abend nochmal einen Test machen mit Empfängerakku und TS-Servos (also ohne Kreisel, Heckservo (digital) und Regler).
Wie weit müsste ich denn eigentlich kommen (Modell in jeder Lage gedreht) wenn ich den Hubi hochhalte (2,5m) über den Boden?????
Außerdem dürfte ich doch keinen schlechteren Empfang haben wenn die Hubinase zum Sender zeigt?
Den Test habe ich ohne lfd. Motor gemacht.
Kann eigentlich die Rotorkreisfläche den Empfang stören? Denn die Antenne liegt ja quasi drunter wenn der Hubi auf einen zu richtung Boden fliegt?
Vielen Dank
Schefti
Ich hab jetzt gestern 'nen SMC16Scan eingebaut und die Antenne an der Kufe vorn rechts rausgelegt, mit Bowdenzugröhrchen im Bogen nach vorn zur anderen Kufenseite bis zum hinteren Kufenträger gelegt und dann frei bis zum Seitenleitwerk.
Interessant dabei ist, das die Reichweite (2m vom Boden) über 100m geht wenn ich die lange Antennenseite (links) zum Sender halte, drehe ich aber das Modell fangen die Störungen an (ab 100m).
Ich denke da hab ich noch ein anderes Problem, denn 100m sind ja wohl ein bißchen sehr wenig - da fliegt ich ja im Grenzbereich. Das müsste doch wohl mindestens 500m Reichweite bringen - oder!?
Ich werde morgen Abend nochmal einen Test machen mit Empfängerakku und TS-Servos (also ohne Kreisel, Heckservo (digital) und Regler).
Wie weit müsste ich denn eigentlich kommen (Modell in jeder Lage gedreht) wenn ich den Hubi hochhalte (2,5m) über den Boden?????
Außerdem dürfte ich doch keinen schlechteren Empfang haben wenn die Hubinase zum Sender zeigt?
Den Test habe ich ohne lfd. Motor gemacht.
Kann eigentlich die Rotorkreisfläche den Empfang stören? Denn die Antenne liegt ja quasi drunter wenn der Hubi auf einen zu richtung Boden fliegt?
Vielen Dank
Schefti
#7 Fehler lokalisiert!
Wie ich im anderen Beitrag bereits beschrieben habe, es lag am Jazz - der liefert nicht genügend Strom! Mit Empfängerakku läuft alles hervorragend!
Danke und Gruß
Danke und Gruß
#8
Nee, ich denke du hast irgendeine Störeinstrahlung vom Jazz / Kabel aus.
Hast du irgendwo Jazz-Kabel (Akku, Reglersteuerung/BEC oder Motorphasen) in der Nähe der Antenne?
Wenn das BEC des Jazz ein Problem hat, dann merkst du das am besten,
wenn du alle Servos gleichzeitig mit ein wenig Last bewegst (Taumelscheibe festhalten),
der Stromverbr. der Servos ist dann um ein vielfaches höher als der des Empfängers.
Der Empf. müßte dann bei der Belastung einfach die Funktion einstellen,
und das unabhängig von der Entfernung.
Hast du irgendwo Jazz-Kabel (Akku, Reglersteuerung/BEC oder Motorphasen) in der Nähe der Antenne?
Wenn das BEC des Jazz ein Problem hat, dann merkst du das am besten,
wenn du alle Servos gleichzeitig mit ein wenig Last bewegst (Taumelscheibe festhalten),
der Stromverbr. der Servos ist dann um ein vielfaches höher als der des Empfängers.
Der Empf. müßte dann bei der Belastung einfach die Funktion einstellen,
und das unabhängig von der Entfernung.
Gruß Wolfgang
PRÔTOS Jeti R8, XGE60 Regler, Kit Motor, µBeast
MC24-Jeti; CrashCount II
Tomahawk 450 HT-CCPM, HS-65HB, FS 61 BB Speed Carbon, GY 401, Empf. Gr. smc19 DS, X-40Pro BEC Regler
MC24; CrashCount III
ECO Piccolo V1 CP (geb. 2000), 1050er Lipo mit Bürstenmotor, DD-Heck; Crashcount ???
Heliboy von Schlüter i.T.
div. Flächenflieger
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#9
Moin, also die Antenne berührt nichts. Die Servos laufen eigentlich normal!
Interessant ist aber: Mit BEC habe ich kaum Reichweite, mit Empfängerakku aber so wie es sein soll - ohne jegliche weitere Änderung.
Einer vom Graupner-Service meinte, wenn die Spannung vom BEC unterhalb des benötigten Wertes liege, würden die Servos zwar funktionieren aber der Empfang wäre beträchlich eingeschränkt und so stellt es sich halt auch dar.
Gruß Schefti
Interessant ist aber: Mit BEC habe ich kaum Reichweite, mit Empfängerakku aber so wie es sein soll - ohne jegliche weitere Änderung.
Einer vom Graupner-Service meinte, wenn die Spannung vom BEC unterhalb des benötigten Wertes liege, würden die Servos zwar funktionieren aber der Empfang wäre beträchlich eingeschränkt und so stellt es sich halt auch dar.
Gruß Schefti
T-Rex 450 XL HDE mittlerweile fast zum SE mutiert..., MX16S, SMC16Scan, 450TH Pro, Jazz 40-6-18, LiPo Robbe 2100mAh, TS S3114, Kreisel GY-401 mit FS 61 BB Speed digital, Blätter HT 325mm mit 2500 U/min
#10
Dann mess halt mal die BEC-Spannung.
Ich sagte auch nichts von berühren.
Ich sagte auch nichts von berühren.
dschim hat geschrieben:... in der Nähe der Antenne?
Gruß Wolfgang
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