Cherokee - starke Vibrationen nach 4-5 Minuten Flugzeit

Auch unter dem Namen HDX 450 bekannt
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HighFly
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#1 Cherokee - starke Vibrationen nach 4-5 Minuten Flugzeit

Beitrag von HighFly »

Hallo Leute,

endlich habe ich es geschaft meinen neuen Heli aufzubauen und einzustellen.
Hat 'ne weile gedauert, da es grundsätzlich mein erstes Model war und ich noch ne menge lernen musste. Zudem gab es zum Cherokee über den Importeur zum Zeitpunkt des Kaufs keine brauchbare Anleitung. Heute habe ich am Knüppel meine ersten Flugerfahrungen gemacht und dank meinem Sim hat alles wunderbar funktioniert. Allerdings nach ca. 4 Minuten fing der Heli an zu vibrieren. Im weiteren Flugverlauf wurden die Vibrationen immer stärker. Nach 5 Minuten Flugzeit habe ich dann abgebrochen. Alle drei Versuche mit jeweils vollen Akkus immer mit dem gleichen Resultat.

Kann mir evtl. jemand helfen woran es liegen könnte?
Ich persönlich habe meinen Akku in Verdacht, dass er nach 4 Minuten nicht mehr genügent Saft bringt.

Zur Konfiguration:
- Cherokee 500
- 3x Robbe Futaba 70MG für die Taumelscheibe
- Gyro Robbe Futaba GY401 mit S9254
- Multiplex RX7 Synth Empfänger
- Akku Sonix 4S 3600mAh
- Kontronik 80-6-18

Habe ich was vergessen? Ach ja Kopfdrehzahl habe ich bei 2200 eingestellt. Sollte für meine ersten Schebeflugversuche ausreichend sein - oder?
Unter dem Heli habe ich noch ein Trainingsgestell montiert.

Danke schon einmal im voraus für Eure Tips.

Gruß
Olaf
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dschim
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#2

Beitrag von dschim »

Vibrationen vllt. im Zusammenhang mit dem Trainingsgestell????

Versuch doch einfach mal eine andere Drehzahl.
Nach 4-5 min. kann die Drehzahl wg. mangelnder Akku-Spg. schon ein wenig nachlassen.

Fliegst du Gaskurve oder Governor?

Wieviel kannst du nach den 4-5 min. reinladen?
Gruß Wolfgang
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HighFly
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#3

Beitrag von HighFly »

Hallo Wolfgang,
vielen Dank für Deine Anwort. Derzeit fliege ich mit Gaskurve. Governor weiß ich nicht wie ich das einstellen soll. Könnte es mit dem Governor Mode besser laufen?
Wenn ich nachlade kann ich ca 1700mAh wieder reinschieben.

An das Trainingsgestell habe ich auch schon gedacht. Wenn ich jedoch kurz lande, warte bis sich alles beruhigt und dann wieder aufsteige, geht es sofort wieder los. Das sich Schwingungen über die Zeit aufbauen kann ich mir nicht vorstellen.

Gruß
Olaf
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John Heli
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#4

Beitrag von John Heli »

Kannst Du die Vibrationen orten? Wenn das Heck rauf und runter schwingt, kann es vom Heckriemen sein, der bei einer bestimmten Drehzahl in Schwingung gerät. Dies könnte der Fall sein, wenn der Akku etwas leerer wird. Versuch dann mal, den Heckriemen etwas zu spannen.

In einem Forum wird auch viel über Vibrationen am Kopf des 3DX500 berichtet und ein fetten der Blattlagerwelle empfohlen. Andere wiederum berichten vom Einsatz anderer Blätter, die die Vibrationen beseitigt haben.

Ich selbst kämpfe nach obigen Versuchen an meinem auch noch mit Vibrationen, die aber von Anfang an da sind. Ich vermute, dass diese bei vom Heck kommen. Ich muss die Heckblätter mal tauschen, da diese schon einen Einschlag mitgemacht haben.
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HighFly
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#5

Beitrag von HighFly »

John Heli hat geschrieben:Kannst Du die Vibrationen orten? Wenn das Heck rauf und runter schwingt, kann es vom Heckriemen sein, der bei einer bestimmten Drehzahl in Schwingung gerät. Dies könnte der Fall sein, wenn der Akku etwas leerer wird. Versuch dann mal, den Heckriemen etwas zu spannen.

In einem Forum wird auch viel über Vibrationen am Kopf des 3DX500 berichtet und ein fetten der Blattlagerwelle empfohlen. Andere wiederum berichten vom Einsatz anderer Blätter, die die Vibrationen beseitigt haben.

Ich selbst kämpfe nach obigen Versuchen an meinem auch noch mit Vibrationen, die aber von Anfang an da sind. Ich vermute, dass diese bei vom Heck kommen. Ich muss die Heckblätter mal tauschen, da diese schon einen Einschlag mitgemacht haben.
Hallo John,

Danke für Deine Antwort. Mit dem Orten ist es schon etwas schwierig. Ich würde jetzt einfach behaupten, dass es das Heck nicht ist. Die Vibrationen scheinen eher von vorne zu kommen. Die Blattlagerwellen will ich auch mal ausschließen, denn zu Anfang ist schließlich alles ruhig. Ich Denke aber, dass ein Ausbau und ein Fetten grundsätzlich nicht schaden kann - werde ich mal machen. Die Blätter wollte ich ohnehin tauschen, weil die Originalen eh nicht das Gelbe vom Ei sind. Sollte es die Welle nicht sein, dann tausche ich mal den Akku gegen ein qualitativ besseres Fabrikat.

Wenn das Übel gefunden habe, melde ich mich wieder. Wird allerdings etwas dauern. Ich hau jetzt erst einmal in mein Urlaub ab.

Vielleicht hilft es Dir etwas bei Deinen Vibrationen. Am Anfang hatte ich auch bei vollem Akku Vibrationen. Habe dann einmal die Hauptrotorwelle ausgebaut und sie mir genauer angeschaut. Am unteren Ende (dort wo das Getriebe befestigt wird) war sie nicht grade. Lief um einen halben mm aus der Flucht. Zusätzlich hatte eines der Lager der Welle etwas viel Spiel. Nach Rücksprache mit CNC-Deluxe habe ich sofort einen kostenlosen AT bekommen. Nach dem Einbau hatte ich keine Probleme mehr.

Nachmals Danke

Gruß
Olaf
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John Heli
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#6

Beitrag von John Heli »

Danke auch für Deinen Tipp! Aber Welle und Lager kann ich ausschließen, da ich die Welle auch schon bedingt durch einen BEC-Aussetzer tauschen musste. Sowohl alte wie auch neue Welle haben das gleiche Problem. Und die Lager sind, soweit ich das beurteilen kann, spielfrei.

Mir scheint, dass dieser Heli, was Vibrationen anbelangt, nicht ganz problemfrei ist. Aber ich werde die Nuss schon noch knacken!

Dir wünsche ich einen erholsamen Urlaub!
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dschim
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#7

Beitrag von dschim »

HighFly hat geschrieben:Hallo Wolfgang,
vielen Dank für Deine Anwort. Derzeit fliege ich mit Gaskurve. Governor weiß ich nicht wie ich das einstellen soll. Könnte es mit dem Governor Mode besser laufen?
Wenn ich nachlade kann ich ca 1700mAh wieder reinschieben.

An das Trainingsgestell habe ich auch schon gedacht. Wenn ich jedoch kurz lande, warte bis sich alles beruhigt und dann wieder aufsteige, geht es sofort wieder los. Das sich Schwingungen über die Zeit aufbauen kann ich mir nicht vorstellen.

Gruß
Olaf
Neee, ich meine, dass so ein Heli mit all seinen Massen und Elastizitäten
grundsätzlich ein schwingfähiges System ist!

Hier gilt vereinfacht:
Resonanz-Winkelgeschwindigkeit (Omega) = Wurzel(Steifigkeit/Masse)
Wobei die Winkelgeschwindigkeit in Drehzahl umgerechnet werden kann.

D.H., dass es bei unterschiedlichen Drehzahlen am Rotor (und der ist nun
mal trotz bester Auswuchtung immer noch der Erreger Nr. 1) auch zu
unterschiedlichen Schwingungen kommen kann.
Zudem ist es auch noch ein sog. Mehrkörper-Schwingsystem.
Und konkret bedeutet es, dass sich bei Resonanzen das System so selbstverstärken kann, bis zum selbstständigen Zerlegen.
Ebenso sind die sog. Vielfachen der Resonanzfrequenzen zu betrachten.
Das ist so wie wenn du eine Schaukel nicht bei jedem Durchgang anschubst, sondern nur bei jedem 2., 4. 8. usw. Mal.

Probier doch einfach mal ne höhere Drehzahl (==> Vermeidung der
kritischen Anregungsdrehzahl durch "überkritischen Betrieb)
oder mach ein paar Hüpfer ohne Trainingsgestell (Änderung der beteiligten Massen).

Ich hatte mal ein ähnliches Prob am Picollo.
Wenn der Akku feste dran war hat er beim hochfahren so vibriert
dass er tw. umfiel.
Nachdem ich den Akku nur noch "locker" befestigt habe, wars völlig weg.
--> ich habe die Steifigkeit (s.o) im System verändert, da die Akkumasse
ja dranbleiben musste.

Governor-Mode = lastunabhängige Drehzahl
Wie man den Aktiviert müsste in der Anleitung stehen, habe leider keinen Jazz.
Gruß Wolfgang
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chrischmann
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#8

Beitrag von chrischmann »

Hallo Olaf,

Glückwunsch zum neuen Heli! Habe auch einen Cherokee500, macht Spaß der Heli.

Beim Jazz musst du zum Programmieren des Governor-Modus mal den Modus 4 (=Helimodus) programmieren. Der Jazz hält dann die Drehzahl auf dem in der Gasgeraden programmierten Wert. Programmierung aus dem Kopf, lieber noch mal nachschauen: Programmierjumper anstecken, Akku anschließen (Gasknüppel aus Minium, brauchst ne Kurve von 0% bis 100%) --> Jumper abziehen --> Bestätigungsmelodie --> Regler zählt langsam hoch --> bei 4 Tönen Gasknüppel auf voll --> Bestätigung durch Melodie --> Jumper abziehen --> fertig!

Zum Programmieren einfach Blätter abnehmen, dann kann nix passieren.

Ich würde auch mal in einen anderen Drehzahlbereich wechseln, vermute auch Resonanzen. Bei mir haben sich rund 2400-2500 U/min bewährt. Heli liegt dann stabiler, das Heck hält auch besser.

Viel Erfolg!

Chrisch
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John Heli
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#9

Beitrag von John Heli »

Gestern habe ich es endlich geschafft, die Vibrationen einigermaßen in den Griff zu bekommen. Komisch ist nur: Die Blätter sind sehr gut ausgewuchtet, aber wenn ich sie vertausche, habe ich wieder Vibrationen ohnen Ende. Erklären kann ich mir das nicht. Vielleicht liegt der Schwerpunkt der Blätter anders?
T.G.
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#10

Beitrag von T.G. »

Hi,
würde mal die Blattlagerwelle ausbauen ,
und dann die Dämfpfungsgummis mal fetten.
Bei den meisten Modellen sind die fast trocken gewesen.
Merkst man aber leicht wenn die Blätter abgeschraubt werden ,
und dann mit einem Imbus an einer Seite die Blattlagerwelle drehen.
Wenn es es schwergängig ist ausbauen und fetten.
Das ganze sollte sich leicht drehen lassen.
Weiterhin sollte man mal auf den Abstand der Blatthalter zum Zentralstück achten.
Sind die Zwischenräume (Spalt) auf beiden Seiten identisch ?


mfg

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John Heli
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#11

Beitrag von John Heli »

Danke für die Hinweise! Das Fetten der Welle habe ich ganz zu Anfang gemacht. Mittlerweile hatte ich sie schon bestimmt 5 mal wieder aus- und eingebaut, jedesmal mit nachfetten, wenn es nicht reichte.

Eine Ungleichheit der Abstände kann ich im montierten Zustand nicht feststellen. Ebenfalls ist kein Spiel im Kopf. Aber als ich die Vibrationen hatte, habe ich die Blatthalter vorsichtig abgeschraubt, ohne die Welle zu verschieben, und dann festgestellt, dass die Welle auf der einen Seite des Zentralstücks ein paar zehntel Millimeter weiter raussteht als auf der anderen Seite. Kommt das nur von der Unwucht oder muss ich das Ausgleichen, z.B. durch Unterlegscheiben? Komisch ist auch, dass es jetzt einigermaßen vibrationsfrei geht, obwohl ich nur die Teile anders zusammengesetzt habe.
T.G.
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#12

Beitrag von T.G. »

Hi,
@ John Heli,
kann es sein das deine Rotorblätter nicht richtig gewuchtet sind.
Würde mal das Gewicht ,Schwerpunkt und Vorlauf kontrolieren.
Dafür müsstes du aber eine vernünftige Rotorblattwaage haben.
Ansonsten versuch mal andere Blätter,bzw die Blätter jeweils am den anderen Blatthalter zu montieren.
Sollte sich dann was extrem ändern liegt es an den Blättern.

mfg

T.G.
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John Heli
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#13

Beitrag von John Heli »

Auch das war eine meiner ersten Vermutungen, obwohl die Blätter feingewuchtet geliefert wurden. Ich habe es zwar nicht mit einer professionellen Blattwaage versucht, aber dennoch die Blätter zusammengeschraubt und an einem Faden aufgehängt. Sie balancierten wunderbar aus. Auch Tests mit einem langen Stück Isolierband an der Blattspitze brachten keinen Erfolg: Hing es auf der einen Seite, gab es Vibrationen. Hing es auf der anderen Seite, gabe es ebenfalls ungefähr gleichstarke Vibrationen. Mehr oder weniger Isolierband veränderte die Stärke der Vibrationen, sie waren aber immer da. Auch andere Blätter von einem anderen Hersteller ergaben das selbe Resultat mit etwas anderer Grundvibrationsstärke.

Meine Vermutung ist eher, dass irgendetwas im Kopf ungleich ist. Ich werde mir irgendwann mal eine neue Blattlagerwelle mit neuen Gummis, Unterlegscheiben und Drucklagern leisten. Derzeit geht es vibrationsfrei. Ich bin gespannt, wie lange es so bleibt.
T.G.
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#14

Beitrag von T.G. »

Hi,
obwohl die Blätter feingewuchtet geliefert wurden
die sogennaten feingewuchteten Blätte musst du mal eine eine vernünftige Waage legen :wink:
Aber die kostet leider mehr als 100 EUR.

So wie ich das sehe liegt das Prob an deinen Blatthaltern.
Diese dürfen kein Spiel haben wenn die angezogen sind,
und müssen an beiden seiten mit ein wenig Druck an die Dämpfungsgummis anliegen.
Ist das nicht der Fall und ein Blatt hat einen Vorlauf,
macht sich das dadurch bemerkbar das die Blattlagerwelle nach einer Seite wandert und dort bleibt.
Würde esat mal kontrolieren ob das der Fall ist.
Wenn ja dann erst mal die Blattlagerwelle kontrolieren ob das Innengewinde bzw das Aussengewinde lang genug ist um die Blatthalter komplett an zu ziehen.
Da darf kein Spiel sein.
Normalerweise sieht man das bei der Demontage an den Gummis ob diese in dem äusserem Bereich Druckflächen aufweisen.
Sollte das nur auf einer Stelle sein,hast du den Fehler .

mfg

T.G.
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#15

Beitrag von John Heli »

Einen Abdruck haben beide Blatthaltergummis, beide auch ungefähr gleich tief. Spiel ist keinerlei im Kopf und die Schrauben lassen sich auch bis zum Anschlag in die Welle reindrehen. Wie schon oben erwähnt, werde ich alle Teile, die für eine Asymmetrie verantwortlich sein können, bei nächster Gelegenheit austauschen, also insbesondere Blattlagergummies, Welle, Distanzscheiben, Schrauben und Drucklager.

Ich habe gehört, dass es helfen soll, den Kopf noch dichter zu packen, also durch Verwendung von Unterlegscheiben im 1/10mm-Bereich zwischen Distanzstück und Blatthaltergummis enger zu machen. Das soll auch signifikante Verbesserungen bringen.
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