Hallo Hubifans,

hab den Losi vor mir liegen.

Das Große Hauptzahnrad des 4#3b´s ersetzt durch das HM4#4-Z-19.
Hab die Schräge am Chassi abgeschnitten bis zum ersten Loch und die Gestänge vorne nach Innen gesetzt.

Allerdings passt der Losi nicht in die vorhandenen Schraubenlöcher des Alten Motors und ich bekomme keinen richtigen Kontakt vom Zahnrad des Losis zum Hauptzahnrad ?

Weiss jemand Rat ?

Danke

Servus,

Du musst aus den Löchern Langlöcher machen, z.B mit einem passenden Bohrer. Aber vooorsichtig !

Und lass ausreichend Spiel zwischen HZR und Ritzel. Sonst tut sich der kleine Losi schon recht schwer.

MfG

Jochen

Alles klar
War mir unsicher ob man die Löcher ausfransen darf.

Hab es einfach mit einer Alten Lötspitze gemachtund mir ein Losi Norm Loch gebrutzelt.

Frage 2:

Wo soll man die Rotorblätter genau cutten ?
Und warum ? =)

Ocarus hat geschrieben:Wo soll man die Rotorblätter genau cutten ?

Wenn, dann würde ich das von der Spitze her machen, und immer schön gleich viel, und nur Stückweise nach und nach.

Ocarus hat geschrieben:Und warum ? =)

Je weniger Auftrieb, desto mehr mögliche Drehzahl. Das kommt dem BL-Umbau entgegen, und durch mehr Drehzahl wird
der kleine auch etwas stabiler beim Schweben. Hat schon bei meinem alten 4#3-Urmodell geholfen...

Peter F. hat geschrieben:Je weniger Auftrieb, desto mehr mögliche Drehzahl. Das kommt dem BL-Umbau entgegen, und durch mehr Drehzahl wird
der kleine auch etwas stabiler beim Schweben. Hat schon bei meinem alten 4#3-Urmodell geholfen...

Stimmt, beim Urviech hat das schon was gebracht.
Aber beim 4#3b. der ja sowieso lammfromm fliegt, das sehe ich das Beschneiden nicht für so notwendig an, im Gegenteil: Durch das Beschneiden bäumt sich mein Kleiner noch mehr auf.

Und könnte es nicht auch sein, daß bei einem höheren Drehzahlniveau auch der Strom steigt ? Nur so eine Vermutung ?

MfG

Jochen

Kann schon sein (damit kenne ich mich nicht so aus), aber die Flugzeit war damals die gleiche.

3te Frage

Es gibt ja einige Rümpfe, Chassis, Hauben für den 4#3b, wie muss ich mir das vorstellen ?
Hubi rein , anmalen, fertig ?


Desweiteren muss ich sagen das er sich einfach Genial fliegt, so wie er nun ist, Heck ist unbearbeitet, nur ein Flo mit Losi, der Hubi steht einfach in der Luft, guck ma freiiihändig, klirr

Huhu,

nun fliegt der Hubi schon eine weile rum mit Brushless Motor und blinken tut er dazu auch noch.

Hab da aber ein kleines justier Problem.

Der Heli ist immer noch etwas Nasenlastig durch das zusätzliche Gewicht vorne.
Die Anlenkstange die nach Innen gesetzt wurde, habe ich auf das maximum verlängert.

Eine Idee um den Arsch auszugleichen ? =)
Trimmung am Sender ist ebenfalls ganz Unten.

PS: Wie sieht es mit den Rümpfen aus die es bei Nanoheli gibt für den 4#3 ? Sind die einfach zu montieren, wie geht man da vor ?
Sind diese ebenfalls so Empfindlich wie die Original Haube =) ? Hab schon 2 gekillt ! =)

Ocarus hat geschrieben:Huhu,



PS: Wie sieht es mit den Rümpfen aus die es bei Nanoheli gibt für den 4#3 ? Sind die einfach zu montieren, wie geht man da vor ?
Sind diese ebenfalls so Empfindlich wie die Original Haube =) ? Hab schon 2 gekillt ! =)

Servus,

noch ein bisschen empfindlicher... weil mehr Masse beim Herunterplumpsen da ist.

Die Rümpfe, die Berthold verkauft, kommen bis auf die CH-51 und die UH 1 von Darth. Hier der Link:http://darthdrk.4t.com/photo3_6.html

Beim Bell 222, den ich auch habe, und bei der Hughes wird das kpl. Chassis ohne Landegestell in den Rumpf gestellt. Fixiert wird er in der gleichen Weise wie mit dem Original-Stab, jedoch ca. 10 mm länger. Beim Heckausleger kommt ein bisschen Schaumstoff zwischen Heckrohr und Ausleger. Und der Ausleger wird einfach mit ein bisschen Tesa verschlossen.


MfG

Jochen