Dem Belt das Fliegen beibringen...

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Alex K.
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#1 Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Alex K. »

Hallo,

ich habe den Belt CP nun schon seit etwas über einem Jahr. Ich habe mit ihm das Fliegen gelernt, nachdem ich Schweben konnte und ein paar Mal abgestürzt bin als ich mit Rundflug begonnen hatte, kaufte ich mir einen CopterX 450AE V2. An diesem Heli musste ich einiges verbessern, bis er meinen Ansprüchen genügte und richtig gut geflogen ist. Er flog sich aber im Endeffekt 100 Mal besser als der Belt...

Der Belt stand ab diesem Zeitpunkt nur herum, ich habe nicht mehr viel mit ihm gemacht. Ich habe es nicht über's Herz gebracht den Kleinen zu verkaufen, schließlich war es mein erster Heli, mit ihm habe ich das Heli-Fliegen gelernt... Irgendwann kaufte ich bei DealExtreme.com ein "Alu-Tuning-Set", bestehend aus Rotorkopf und Heckmechanik. Nachdem das Zentralstück aber auf der Hauptrotorwelle und die Blatthalter am Heck sehr viel Spiel hatten und alles herum wackelte, baute ich die Kunststoff-Teile wieder drauf, nur die Taumelscheibe und das Heckrotorgehäuse ließ ich... Außerdem spendierte ich ihm eine Heckpitchhülse vom Blade 400, die über Gelenke verfügt, wo sich die originale Pitchbrücke beim Belt verbiegt. Komplettiert wurde alles durch eine Kunststoff-Haube vom 450er Rex, wo der Akku und der Regler besser drunter passten.

Eines Tages packte es mich und ich entwarf ein Chassis für ihn und ließ es bauen, das Ergebnis ist hier zu sehen. Nachdem ich die verbauten CopterX-Teile aber wieder für einen Scale-Heli benötigte, zerlegte ich das Chassis wieder, ohne es je geflogen zu haben...

Nun da ich schon ganz gut fliegen kann und inzwischen einen T-Rex 500 ESP habe, baute ich den Belt wieder mit dem Original-Chassis auf, nahm die Servohalter aus dem ersten Eigenbau-Chassis und baute den Belt auf Direktanlenkung um, da die Umlenkhebel sehr viel Spiel verursachten. Ich stellte ihn so gut es ging ein, kaufte einen EK2-0704B HH-Gyro, montierte ein S3154 ans Heck und flog damit. Er flog so katatstrophal, dass ich mir wieder Gedanken machte was ich nun noch tun müsste, damit der Belt einigermaßen gut fliegt...

Einige Bilder des Original-Chassis, mit der Direktanlenkung:
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Bild

Bild

Der Rotorkopf ist recht tückisch, wenn er nicht richtig eingestellt ist und die Anlenkpunkte der "O-Gestänge", welche vom Pitch-Kompensator zur Paddelanlenkung gehen nicht 100% in einer Ebene mit der Hauptrotorwelle stehen, wird die Mechanik sehr schwergängig und klemmt sogar. Trotz dass ich alles so gut wie es ging eingestellt hatte, mit neuen Gestängen alles so leichtgängig wie möglich war, wollte er nicht so richtig den Steuerbefehlen folgen sondern eierte ganz schön in der Gegend herum...

Also nahm ich wieder den Alu-Rotorkopf und machte mir Gedanken, wie ich ihn derart modifizieren kann, dass das Zentralstück richtig hält ohne zu "loddeln". Als erstes musste die fragwürdige Befestigung mittels Stift und Madenschraube weichen, ich bohrte das Schraubenloch bis zum Ende durch und steckte eine M2er Schraube durch, welche auf der anderen Seite mit einer großen Unterlegscheibe und Mutter befestigigt wird.
Beim T-Rex ist das Zentralstück geschlitzt, sodass man durch das Anziehen desselben eine feste Verbindung erhält. Dies führte ich beim Belt nun genauso durch, beim T-Rex beträgt der Spalt 0,6mm, in meinem Dremel-Koffer war eine 0,6mm Trennscheibe vorhanden... ich schlitzte nun das Zentralstück und den Taumelscheibenmitnehmer - welcher warum auch immer nicht im Zentralstück integriert ist - wie beim Rex so an, dass der Schlitz kurz unterhalb des TS-Mitnehmers endet und dieser noch "am Stück" bleibt.

Der Schlitz im Zentralstück des T-Rex bzw. CopterX:

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Mein modifiziertes Zentralstück:
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Der erste Flug verlief sehr überraschend, der Belt flog gut! Ich konnte saubere 8ten fliegen, er schwebte sehr stabil, sogar einen Looping konnte ich fliegen! Da aber der Heli bei Nick nach vorne nicht genau nach vorne sondern nach schräg vorne rechts ging, wurde der Looping etwas eirig, aber er kam gut durch... Ich war begeistert, so gut ist der Belt noch NIE geflogen!!

Nun muss ich mal schauen, wie man bei der FF-9 eine Taumelscheibendrehung programmiert. Im ersten Ansatz habe ich erst 20%, dann 30% Nick auf Roll und genauso viel Roll auf Nick gemischt, so dass die TS nicht mehr genau nach vorne, sondern leicht schräg nach links ausgelenkt wird. Dadurch wird es zwar besser, aber ich verliere irgendwie zyklischen Pitch bei Roll nach links... ich musste ihn auch ziemlich stark nach rechts trimmen, damit er zum einen gerade schwebt und zum anderen im Geradeausflug nicht nach links abhaut... außerdem scheint er auf Roll keine TS-Drehung zu benötigen sondern nur auf Nick... warum auch immer... sehr seltsam das, da muss ich mal noch ein wenig experiemtieren...

Insgesamt ist er immer noch recht träge im Steuerverhalten, ich will nun noch nach anderen Paddeln schauen, da die Paddelgewichte in der "Serien-Version" in die Paddel integriert sind. Ich habe das Gefühl dass diese zu schwer sind.

Außerdem scheint mir das Heck noch irgend etwas zu haben, ab und an zuckt es ganz schön. Ich vermute, dass es an der Umlenkrolle des Riemens liegt, die mächtig eiert und wohl ab und zu im Flug zu haken scheint...

Ich hoffe ich erschlage hier jetzt niemanden mit so viel Text, aber vielleicht hat ja der eine oder andere eine Anmerkung dazu oder eine Idee, wie man den Belt noch besser zum Fliegen überrden kann ;)

Gruß, Alex

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#2 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von little Lion »

Ein paar Tips zum Plastikkopf :wink:

Bau vom Stefan die härteren Dämpfungsgummis ein, damit nimmst du dem Belt schonmal seine Trägheit, falls du die nicht mehr magst. Das geht sogar mit dem Plastikrotorsystem schon sehr gut. Dann mußt du mal darauf achten, ob zum Beispiel der Pitchkompensator nicht durch eine zu stark angezogene Schraube klemmt. Dadurch wird erfahrungsgemäß ein großer Teil der schlechten Flugeigenschaften verursacht. Auch das Geschrei nach der virtuellen Taumelscheibenverdrehung wird oft an dieser Stelle verursacht. Der 2. wichtige Punkt sind die O-Gestänge, hast du schon richtig erkannt. Da muß alles stimmen. Und nun kommt ein Punkt, dem leider zu wenige Belt-Besitzer richtig Beachtung schenken: die beiden Paddelanlenkhebel! Diese sind oft beide leicht nach unten geneigt auf der Paddelstange montiert, die sollten aber genau waagerecht stehen. Auch ein Punkt, der die Taumelscheibenverdrehgeschichte "notwendig" macht. Dann noch etwas Fett an die Dämpfungsgummis der BLW, ein wenig auf die Rotorwelle für leichteren Lauf von Taumelscheibe und Pitchkompensator, und der Plastik-Belt fliegt ohne Taumelscheibendingsbums und einmal sauber eingestellt wie andere Helis auch. Sogar original RTF, ungetunt :)

Hier fliegen einige Belt CP, entweder nur leicht oder gar nicht modifiziert. Alle ohne elektronische Tricks, teils mit den RTF-Sendern. Die haben nur eines gemeinsam: die Rotorsysteme wurden einmal komplett richtig justiert und eingestellt. Jedenfalls fliegen die bei Nick nach vorne recht präzise geradeaus, nur beim stärkeren bremsen mit Nick nach hinten brechen sie ein wenig seitlich aus. Aber das machen auch andere Helis.
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Alex K.
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#3 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Alex K. »

little Lion hat geschrieben:Ein paar Tips zum Plastikkopf :wink:

Bau vom Stefan die härteren Dämpfungsgummis ein, damit nimmst du dem Belt schonmal seine Trägheit, falls du die nicht mehr magst.
Die habe ich schon seit März letztes Jahr drin ;)
Auf meiner "kleinen Belt CP Hilfeseite" habe ich übrigens beschrieben, wie man die Dämpfung auch ohne Stefans Gummis verbessern kann. Das Problem hierbei ist nicht die Dämpfung an sich, sondern eher dass man die Blatthalter nicht fest genug zusammen schrauben kann, da diese sonst am Zentralstück reiben.
little Lion hat geschrieben:Das geht sogar mit dem Plastikrotorsystem schon sehr gut. Dann mußt du mal darauf achten, ob zum Beispiel der Pitchkompensator nicht durch eine zu stark angezogene Schraube klemmt. Dadurch wird erfahrungsgemäß ein großer Teil der schlechten Flugeigenschaften verursacht. Auch das Geschrei nach der virtuellen Taumelscheibenverdrehung wird oft an dieser Stelle verursacht. Der 2. wichtige Punkt sind die O-Gestänge, hast du schon richtig erkannt. Da muß alles stimmen. Und nun kommt ein Punkt, dem leider zu wenige Belt-Besitzer richtig Beachtung schenken: die beiden Paddelanlenkhebel! Diese sind oft beide leicht nach unten geneigt auf der Paddelstange montiert, die sollten aber genau waagerecht stehen. Auch ein Punkt, der die Taumelscheibenverdrehgeschichte "notwendig" macht.
Steht auch alles auf meiner Homepage... diese Dinge sind mir schon recht früh aufgefallen. Ein Problem der "O-Gestänge" ist, egal wie gut man alles ausrichtet und wie freigängig alles ist, dass bei zyklischer Steuerung die Neigung der Paddelebene durch das Wegwandern des oberen Anlenkpunktes der "O-Gestänge" an den Paddelhebeln behindert wird, da sich das Gestänge nicht frei bewegen kann sondern sich um den Blatthalter verdreht. Dies führt zum einen zu einer Verdrehung des Pitchkompensators und zum anderen zu starkem Verschleiß der Gestänge. Dieser Anlenkpunkt beschreibt bei ausgelenkten Paddeln eine Kreisbahn um den Drehpunkt der Paddelwippe und verlässt die von mir oben beschriebe Ebene, die idealerweise durch BEIDE Anlenkpunkte UND die Hauptrotorwelle verläuft. Dadurch wird die Bewegung der Paddelebene behindert und vermutlich resultiert daraus der Phasenversatz bei zyklischer Steuerung. Der einzige Heli der auch "O-Gestänge" hat sind die Raptor-Typen, Vario hat zwar auch Köpfe mit oben liegender Paddelebene, hier wird die Anlenkung aber über ein abgewinkeltes Gestänge gelöst bei dem dieser Effekt nicht entsteht. Beim Belt ist eine derartige Anlenkung so nicht möglich, da zwischen Kugelkopf und Blatthalter zu wenig Platz vorhanden ist. Ich habe mir schon einen Anlenkhebel konstruiert, bei dem das Gestänge von vorne eingehägt wird, wodurch ein Gestänge wie es Vario verwendet montiert werden könnte. Der Aufwand ist aber aufgrund neuer, eigener Hebel recht groß...
little Lion hat geschrieben:Dann noch etwas Fett an die Dämpfungsgummis der BLW, ein wenig auf die Rotorwelle für leichteren Lauf von Taumelscheibe und Pitchkompensator, und der Plastik-Belt fliegt ohne Taumelscheibendingsbums und einmal sauber eingestellt wie andere Helis auch. Sogar original RTF, ungetunt :)
Leider tut er das nicht, trotz umfangreicher "Modifizierungsmaßnahmen" und aller "Einstelltricks"... hat er im Übrigen noch nie gemacht, erst mit dem heutigen Flug habe ich ihn so hinbekommen, dass man ihn ansatzweise "richtig" fliegen kann... vorher war das nur ein ständiges Aussteuern und rumgeeiere...
little Lion hat geschrieben:Hier fliegen einige Belt CP, entweder nur leicht oder gar nicht modifiziert. Alle ohne elektronische Tricks, teils mit den RTF-Sendern. Die haben nur eines gemeinsam: die Rotorsysteme wurden einmal komplett richtig justiert und eingestellt. Jedenfalls fliegen die bei Nick nach vorne recht präzise geradeaus, nur beim stärkeren bremsen mit Nick nach hinten brechen sie ein wenig seitlich aus. Aber das machen auch andere Helis.
Ja, der Belt fliegt sich mit gut eingestelltem Rotorkopf um Welten besser als mit einem nicht richtig eingestellten. Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Aber in einigen Dingen ist dieser Rotorkopf eine Fehlkonstruktion, wo einfach die Kinematik nicht beachtet wurde. Weiterhin sind die Plastikteile m.E. zu weich bzw. zu filigran ausgelegt, Lagersitze haben Spiel, wenn man die Hebel zu stark anzieht um das Spiel heraus zu nehmen fangen die Lager an zu Rubbeln, die Plastehebel sind nicht wirklich Maßhaltig und krumm sodass sie schräg laufen, weshalb ein exaktes Flugverhalten wie mit einem T-Rex 450 nicht möglich ist...

Gruß, Alex

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Alex K.
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#4 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Alex K. »

Habe die Woche wieder ein wenig am Belt geschraubt und alle Einstellungen nochmal überprüft. Dabei habe ich festgestellt, dass das Heck nicht 100% gerade stand sondern ganz leicht nach links verdreht war. Wenn man direkt von hinten drauf geguckt hat, hat man's so gut wie nicht gesehen, nur wenn man die Heckblätter senkrecht gestellt hat und auf die Hauptrotorwelle gepeilt hat sah man es. Außerdem hat das schief sitzende Höhenleitwerk auch noch zum Knick in der Optik beigetragen (der Halter ist nicht fest auf dem Heckrohr sondern sehr lose...).

Kurz und gut, gerade komme ich vom Fliegen zurück. Ich konnte die Trimmung fast um die Hälfte reduzieren, sodass er gerade schwebte. Auch im Geradeausflug ist keine Trimmung mehr zusätzlich nötig, auf Roll geht er jetzt in beide Richtungen nahezu gleich. Eine Taumelscheibenverdrehung brauche ich auch nicht mehr ;) Der Kleine ist so gut geflogen, dass ich ganze 5 Loopings damit geflogen bin und sogar eine Rolle. Meine allererste Rolle mit einem Heli, und das ausgerechet mit dem Belt :D

Gruß, Alex

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skyjacker
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#5 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von skyjacker »

ich glaub ich guck mein belt auch noch mal ganz nach, hast mich gerade richtig angestachelt *g*
nur schade das ich ihn erst in einer woche wiedersehe :(
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#6 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von little Lion »

Na siehste, Alex, geht ja doch :mrgreen:

Leicht verdrehtes Heck, da peil ich einmal drüber, Schrauben etwas gelockert und richtig hingedreht, das geht schon automatisch. Denke ich gar nicht drüber nach. Vielleicht sollte ich wirklich alle meine gesammelten Belt CP Tips und Tricks aufschreiben und auf meiner HP zur Verfügung stellen :scratch:

Wenn das nur nicht so viel Arbeit wäre :roll: *renn*
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#7 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Alex K. »

Normalerweise fällt mir sowas auch auf, wenn aber andere Teile wie Höhen- und Seitenleitwerk entweder durch mangelnde Befestigungsmöglichkeiten oder durch "einfach-schon-Serienmäßig-nicht-gerade" auch schon krumm stehen, fällt sowas erst auf wenn man GENAU hinschaut... es war auch nicht wirklich viel verdreht, aber durch die hohe Heckübersetzung scheint es doch sehr viel auszumachen...

Wenn ich an den Flug heute Mittag zurückdenke, höre ich mich immer noch selbst lachen, so hat mir das Spaß gemacht :D Ich fand's unglaublich, dass ein Belt überhaupt jemals so fliegen kann, vor allem eine Rolle! Nach dem 3. Looping hab ich dann etwas langsam machen müssen, auf Nick und Roll ist er noch etwas träge, er kam nach dem Looping mit sehr wenig Höhe raus, hat gerade noch so gereicht - man muss halt auch beachten, dass der Motor nicht so eine Leistung hat wie der Dualsky in meinem CopterX hatte ;)

Ich werde mal noch ein Bild machen wie man genau nach der Heckstellung peilt und das mal auf meiner Belt CP-Seite beschreiben...

Gruß, Alex

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#8 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Alex K. »

Wenn man das so aus einer anderen Perspektive sieht ohne den Bezug von den Heckblättern auf die Hauptrotorwelle, würden viele doch nur die schräg stehenden Leitwerke sehen und jeder sofort sagen, dass das Heck völlig krumm steht, oder? ;)

Gruß, Alex
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#9 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von little Lion »

Also ich sehe da auf Anhieb ein gerades Heck mit schiefer Höhenflosse :wink:

Der Belt Motor hat schon viel Leistung, nur ist der Heli sehr schnell im Fahrt aufnehmen und wird dadurch auf Nick träger, da muß man schon etwas mehr Weg haben. Der insgesamt etwas weiche Kopf fordert da seinen Tribut. das haben mir auch schon andere Piloten berichtet, die den Belt im Kunstflug bewegen. Die sagen auch, daß man zum abfangen aus dem Loop mehr Servoweg braucht als bei anderen Helis, wenn man das aber erstmal weiß, soll er auch bei 2300 Umdrehungen noch sehr ordentlich durch Loops und Rollen gehen. Kann ich nicht nachprüfen, da ich mit Helis mangels Interesse keinen Kunstflug mache. Aber vielleicht überwinde ich mich mal zu einem oder mehreren Heli-Loops.......
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#10 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Alex K. »

Habe gerade den Empfänger von der Agusta in den Belt gebaut, weil ich ihn mal wieder fliegen wollte. Der Kreisel macht keinen Mucks mehr... habe gerade einen Twister 3D Strom hier zum aufbauen, dessen Kreisel hab ich mal probehalber angeschlossen... geht... mit dem E-SKY-Ding geht nix... mal sehen wie fast-lad.co.uk nun mit dem Problem umgeht... am liebsten würde ich wieder einen WK-G011 kaufen, der war vom Gefühl her besser und nicht wirklich teurer... außerdem könnte ich mit dem das digitale Heckservo auch digital ansteuern, was der E-SKY nicht kann... mal sehen was ich jetzt mache...

Gruß, Alex

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#11 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Alex K. »

Am Wochenende bin ich wieder ziemlich viel mit dem Belt geflogen.

Da mein E-SKY-Kreisel kaputt gegangen ist und Fast-Lad keinen mehr auf Lager hatte, habe ich stattdessen einen EF Heading Hold Gyro (EF-HHG02) bekommen den ich aber noch nicht montiert habe. Montiert habe ich stattdessen einen Kreisel von JPerkins vom Twister 3D Storm. Dieser Kreisel müsste ein Telebee GR302-AD sein, nur ohne das "ATV"-Poti. Der EF-Kreisel sieht genauso aus, hat aber nicht die Möglichkeit auf Digitalservo umzustellen.
Meines erachtens ist der neue Multiplex MULTIgyro 300DP und der Jamara Pico Gyro ebenfalls ein Telebee, wie auch der Kreisel des E-Flite Blade 400.
Da auch mein S3154 leider kaputt gegangen ist (ein Kabel hatte einen Wackler, nach Kürzen des Kabels und Anlöten auf der Servoplatine ging es gar nicht mehr...), habe ich mir im Modellbauladen meines Vertrauens schnell noch ein FS-550BB Carbon Digital gekauft, das zwar für den Kreisel und den Heli etwas überdimensioniert ist, aber irgendwie fand ich das für 29,95 € recht günstig für ein Digital-Servo dieser Größe...

Jedenfalls funktionierte der Gyro mit dem Servo (im Digital-Modus) recht gut, allerdings passt noch irgendwas mit dem Heck nicht, er macht sporadisch einige Zucker. Wahrscheinlich liegt es an der Riemen-Spannrolle am Heck, die Lager haben wohl 3mm Durchmesser, die Achse aber 2mm... :shock: Dementsprechend wackelt die da rum... da muss ich mir auch noch ne Lösung einfallen lassen.

Ich habe etwas größere Align-Paddel montiert, in der Hoffnung dass er dadurch etwas mehr auf zyklische Ausschläge reagiert. Leider war dem nicht so, im Looping ist er mir fast verhungert, eine Rolle war ein echtes Abenteuer... also habe ich ihm anstatt 2400 1/min mal 2600 1/min gegönnt. Bis auf viel sensibleres Ansprechen auf Pitch ist aber die zyklische Agilität nicht wirklich größer geworden... da die 2600 1/min etwas heftig für den Belt sind, habe ich ihn auf 2500 1/min eingestellt. So geht's nun einigermaßen, "richtige" Agilität fehlt im aber nach wie vor... und die Drehzahl ist nach meinem Empfinden für den Belt zu hoch, die 2400 sind eher besser...

Ich vermute sehr stark, dass die Paddelebene einfach nicht mehr Bewegungsfreiheit zulässt, da sie beim auf- und abschwenken durch die Kinematik der O-Gestänge behindert wird. Hier werde ich mir mal was einfallen lassen, wie man diesen Umstand beseitigen kann, mir schwebt ein Paddelrahmen wie beim T-Rex vor, nur dass man nun anstatt dem O-Gestänge ein abgewinkeltes Gestänge verwendet wie beim Vario (zu sehen auf diesem Bild). Dazu muss ich mir aber einen Paddelrahmen konstruieren und fertigen oder mal schauen ob es sowas von einem anderen Heli gibt (vielleicht vom BMI Carbooon 450XP oder vom Twister 3D Storm), das das Gestänge nicht seitlich sondern von vorne eingehängt werden muss um so abknicken zu können.

Bei der Nachflugkontrolle habe ich festgestellt, dass die Stifte, welche die Anlenkhebel zwischen Pitch-Kompensatorhebel und Taumelscheibe halten, beide nach innen gewandert sind und mir einer davon eine Nut in den Kugelkopf des "O-Gestänges" gefräst hat :shock:
Ich habe beide Stifte mit Sekundenkleber gesichert, mit dem Ergebnis dass nach 2 Akkus wieder einer der Stifte raus gewandert ist. Ich habe nun die Hebelchen vom Kunstoff-Rotorkopf montiert, die schon mal mit wesentlich höherem Kraftaufwand montiert werden müssen. Zur Sicherheit habe ich mir die Hebelchen mit Achsen vom Twister 3D Storm bestellt, die Achsen haben hier einen Bund dass sie nicht rauswandern können. Mal sehen, ob das so funktioniert...

Summa sumarum waren einige saubere 8ten mit dem Belt ohne Probleme möglich, auch Schweben tut er jetzt sehr schön ohne die Belt-typischen "Ausbrechversuche" oder Höhenverluste. Es ist aber noch einiges an dem Kleinen zu tun, damit er zuverlässig funktioniert und auch mal richtiger Kunstflug damit möglich ist.

Gruß, Alex

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#12 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Hike-O »

Alex K. hat geschrieben:...Riemen-Spannrolle am Heck, die Lager haben wohl 3mm Durchmesser, die Achse aber 2mm... :shock: Dementsprechend wackelt die da rum... da muss ich mir auch noch ne Lösung einfallen lassen.
2 Kugellager aus den Blatthaltern oder die aus der Paddelstangenhalterung (gleiche Abmessungen) passen da wie Faust aufs Auge!

Abm.: 3x6x2.5

Man kann auch die Spannrolle auf das Kugellagermaß aufbohren und die Lager dann einsetzen. Bringt aber keine Verbesserung zu der "nur Kugellager" Variante.
greetz

Heiko
------------------
MT SE/Scorpion HKII2221-8@13t/Hitec´s HS65HB/Savöx SH-1357/µBeast verkauft
MT V2 verkauft
Tuppercopter R.I.P.
Parkzone Messerschmitt- fliegt
DJI Flamewheel 450 Quad - fliegt
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#13 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Alex K. »

Mc Nizz hat geschrieben:2 Kugellager aus den Blatthaltern oder die aus der Paddelstangenhalterung (gleiche Abmessungen) passen da wie Faust aufs Auge!

Abm.: 3x6x2.5

Man kann auch die Spannrolle auf das Kugellagermaß aufbohren und die Lager dann einsetzen. Bringt aber keine Verbesserung zu der "nur Kugellager" Variante.
Hallo Heiko,

super Hinweis, werde ich heute Abend gleich mal ausprobieren! :thumbright:

Gruß, Alex

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Hike-O
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#14 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Hike-O »

Bin gespannt auf Dein Urteil :!:

Ob das Heck dadurch der TT Deines 500er ESPs wohl etwas näher kommt bleibt abzuwarten :roll:
greetz

Heiko
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Alex K.
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#15 Re: Dem Belt das Fliegen beibringen...

Beitrag von Alex K. »

Mc Nizz hat geschrieben:Bin gespannt auf Dein Urteil :!:

Ob das Heck dadurch der TT Deines 500er ESPs wohl etwas näher kommt bleibt abzuwarten :roll:
:)
Schauen wir mal...

btw., was heisst eigentlich TT? Wikipedia bietet folgende Vorschläge an:
  • den ISO 3166-Code von Trinidad und Tobago
  • die sportlichen Kleinwagenmodelle NSU Prinz TT und TTS der Firma NSU
  • das Modell Audi TT des Automobilherstellers Audi
  • die Computerbaureihe Atari TT des Herstellers Atari
  • Nenngröße TT (Table Top) ist die Baugröße 1:120 im Modelleisenbahnbau
  • die Lübecker Reederei TT-Line
  • die schwedische Nachrichtenagentur Tidningarnas Telegrambyrå
  • die österreichische Tiroler Tageszeitung
  • das ehemalige Kfz-Kennzeichen des seinerzeitigen Landkreises Tettnang, der heute zum Bodenseekreis gehört
  • Air Lithuania, litauische Fluggesellschaft (IATA-Code)
  • Tiger Airways Australia, australische Fluggesellschaft (IATA-Code)
  • die sowjetische 7,62-mm-Selbstladepistole „TT“ (Tulskyi-Tokarev)
  • die 1990er-Jahre-Popband Take That
  • die Trondheims Trafikkselskap, dem städtischen Busunternehmen von Trondheim
  • Telegraphic Transfer, telegraphische Überweisung im internationalen Handel
  • Technische Teile
  • Terre Terre, TT-System, ein Erdungssystem
  • Theban Tomb = thebanisches Grab in der Ägyptologie
  • Therapeutic Touch, eine alternativmedizinische Behandlungsmethode
  • Thermotechnik
  • Thrombotest
  • Tischtennis im Sport
  • Zeitfahren von Time Trial
  • Tonträger
  • Tourist Trophy, Motorradrennen: Isle of Man TT (Isle of Man) oder Dutch TT (Niederlande)
  • Transistortechnik
  • Transport Tycoon, ein Computerspiel
  • Trenntaste
  • Turbinentanker
  • <tt>-Auszeichnungstag zur TeleType-Textformatierung (vgl. TTY) in HTML/SAMI/etc.
  • tatarische Sprache, nach ISO 639-1
  • toto titulo bzw. titulo toto: in der frühen Neuzeit bis ins 19. Jh. in schriftlichen Anreden und Personennennungen „Platzhalter“ anstelle des Ausschreibens der vollständigen Titulatur einer Person; vgl. salvo titulo und pleno titulo (pt).
  • Trinidad und Tobago, als Top Level Domain
;)

Gruß, Alex

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