Seite 1 von 9
#1 Warnhinweis bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 11:31:06
von TREX65
#2 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 11:37:18
von -andi-
TREX65 hat geschrieben:Unbedingt lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hab isch gelesen, auch wenn ich keinen YGE Regler im Einsatz habe
schon arg, das zu gute LiPos einen Regler beschädigen können
Zeigt aber wieder mal, das die ZX recht gute Zellen sind...
cu
andi - der auch SLS ZX einsetzt

#3 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 11:39:32
von -Didi-
Danke für die Info!
#4 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 11:44:46
von Fabi-1980
Ja von mir auch "DANKE".
Mfg Fabi
#5 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 12:30:20
von TREX65
Bitte, bitte, ist ja kein Problem so was wichtiges zu Posten.
#6 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 18:06:06
von toper
Ich habe zwar nen Jazz drin. Ich bin aber trozdem fro, dass ich so ein Antiblitzdingens drin hab. Die Blizerei nerft mich. Hätten die YGE aber damals schon Antiblitz drin gehabt, hätte ich einen gekauft. Habe eh sehr zwischen Jazz und YGE geschwankt.
#7 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 18:28:53
von worldofmaya
Speziell bei Reglern mit BEC bzw bei UBec sind die nachgerüsteten AVS Schaltung nicht der Weisheit letzter Schluss.
Übrigens zu hohe Widerstände als Antiblitzer können den Regler kaputt machen. Dazu gab's klare Worte von CastleCreation (auf rcgroups) und auch Kontronik (auf rc-heli) hat's sich da mal geäußert.
-Klaus
#8 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 18:32:37
von toper
worldofmaya hat geschrieben:Speziell bei Reglern mit BEC bzw bei UBec sind die nachgerüsteten AVS Schaltung nicht der Weisheit letzter Schluss.
-Klaus
Da haste nicht ganz unrecht. Ich muss das BEC beim anstecken ausschalten. Funzt aber seit 3 Flügen problemlos.
#9 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 19:26:23
von Timmey
Na toll, genau diese Kombo benutze ich. Und auch noch mit DEAN Stecker! Ich hoffe es gibt bald eine gute Lösung dafür und eigentlich bin ich der meiner der Hersteller hat die Pflicht sämtliche Regler auszutauschen bzw. nachzubessern.
#10 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 19:39:15
von Jan.H3li
Betrifft das nun alle Regler der YGE Reihe? Habe nämlich überlegt, mir irgendwann mal einen anzuschaffen.... Hätte sich um nen 40er gehandelt
#11 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 19:47:21
von LeechesX
Betrifft das nur die YGE Regler, oder kann das bei anderen auch der Fall sein?
#12 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 21:46:58
von Gerry_
Ich frag mich grad, mit welcher technischen Begründung dort eine Spannungsspitze entstehen soll...
Es wird ein Kondensator + zusätzliche Schaltung an eine Betriebsspannung angeschlossen.
Beim Kontakt werden die Kondensatoren schlagartig aufgeladen, soweit ist das ja noch richtig.
Es gibt eine Stromspitze zwischen den Kondensatoren (die direkt an den Kabeln des Reglers verlötet sind) und dem Akku, mehr passiert nicht. Die Stecker leiden etwas darunter, für die Kondensatoren ist das natürlich auch etwas Stress.
Eine Spannungsspitze würde NUR dann entstehen, wenn ich den Stromfluss einer Induktivität (Spule) plötzlich unterbreche, z.B. elektronisch geschaltete Relaisspule o.ä.
Für solche Fälle gibt es dann aber Freilaufdioden, die diese Spannungsspitzen kurzschliessen.
Falls das BEC durch das Anstecken des Akkus in Mitleidenschaft gezogen werden sollte, liegt es an irgendwas anderem, aber nicht an Spannungsspitzen, die angeblich durch das Anstecken des Akkus verursacht werden sollen.
Grüsse,
Gerry
#13 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 21:56:10
von adrock
Gerry1973 hat geschrieben:Ich frag mich grad, mit welcher technischen Begründung dort eine Spannungsspitze entstehen soll...
...
Eine Spannungsspitze würde NUR dann entstehen, wenn ich den Stromfluss einer Induktivität (Spule) plötzlich unterbreche, z.B. elektronisch geschaltete Relaisspule
Weisst Du wie das BEC aufgebaut ist? Ist es getaktet (=Schaltnetzteil)? Wenn ja, dann sind dort auch Induktivitäten (Übertrager) verbaut, evtl. gibt es ja irgendeine Wechselwirkung zwischen den Eingangskondensatoren und dem Übertrager des BECs?
Kenn mich allerdings zugegebenrmassen damit zuwenig aus um es beurteilen zu können. Nur warum sollte der Hersteller anfangen an den Steckern rumzufrickeln, wenn er mit einer einfachen Schaltungsänderung das gleiche erzielen könnte? Insofern wird es wohl nicht ganz so trivial sein...
Ciao...
Markus
#14 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 22:08:10
von Gerry_
adrock hat geschrieben:Weisst Du wie das BEC aufgebaut ist? Ist es getaktet (=Schaltnetzteil)? Wenn ja, dann sind dort auch Induktivitäten (Übertrager) verbaut, evtl. gibt es ja irgendeine Wechselwirkung zwischen den Eingangskondensatoren und dem Übertrager des BECs?
Natürlich weiss ich das nicht
Ich weiss nur, dass Ladekondensatoren, die niederohmig mit ner Konstantspannungsquelle verbunden sind, recht wenig Einfluss auf Entstörung und Funktion von hochfrequent getakteten Schaltungen haben (drum sitzt meist parallel zu den Ladekondensatoren auch noch nen kleiner Chipkondensator zur Entstörung).
Aber die Begründung mit Spannungsspitzen beim Anstecken ist mir suspekt, zumal ohne diese Kondensatoren die Spannungsflanke in der Regler-Elektronik (die ja erst HINTER diesen Kondensatoren sitzt) noch steiler wäre.
Aber ich möchte mich da jetzt auch nicht auf ne grossartige Technik-Diskussion einlassen, evtl. sind da wirklich Einflüsse, die da zusammenspielen...
Mal davon ab, wer ist überhaupt der Poster des Threads im rc-heli.de ?
Grüsse,
Gerry
#15 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern
Verfasst: 26.02.2009 22:17:47
von worldofmaya
Gerry1973 hat geschrieben:Mal davon ab, wer ist überhaupt der Poster des Threads im rc-heli.de ?
Einer von den Strecker-Leuten. Die haben von Anfang an sehr eng mit YGE zusammen gearbeitet... wie genau da der Zusammenhang ist weiß ich auch nicht.
-klaus