Hallo Leute,
hat jemand Erfahrungen, mit dem Ladegerät Spectra II, der Firma Ginzel sammeln können
Würde mich echt interessieren, da ich mir eins zulegen möchte.
_________________________________________________________________________________ "Leben ist das, was passiert, während du etwas ganz anderes planst" ... ( John Lennon )
Ich finde der Akkumatik bietet mehr fürs Geld.
Der kostet als Bausatz incl. aller Optionen ca so viel wie auch der Spectra II in der Grundversion,
liegt aber noch über den Leistungen des Spectra III und vor allem sind die Updates Kostenlos (wer weiß welche Akkutechnologien noch kommen)
chris.jan hat geschrieben:Ich hab nen Akkumatik, der ist endgeil!
Einzig das selbst bauen würde ich ohne gute Ladestation und Löterfahrung keinem empfehlen.
Aber wennde dir mal ne Lötstation bauen solltest brauchste dazu wenigstens keine Ladestation
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Ich denke nicht das man dafür großartig Löterfahrung haben muss. Wenn man weiß welches das heiße Ende ist und soweit Löten kann das die Lötstellen brauchbar sind (Evtl vorher auf einer Lochrasterplatte mit Draht etwas üben) und Geduld, sollte das kein Hexenwerk sein.
ohohoh...... wennd udich da mal nicht täuscht. Weißt du, bei welcher Temperatur und Lötdauer sich Cu-Bahnen vom Träger trennen ? Welche Löttemperatur bei welcher Anschlußlänge des Bauteils mit welcher Lötdauer anliegen darf ?
Ich möchte nicht wissen, wieviele Bausätze ( nicht nur im Bereich Ladegeräte ) durch solche Fehleinschätzungen "kaputtgebraten" werden....
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Crizz, mal ganz ehrlich, schaust du bei jedem Bauteil erst nach wie lange und mit welcher Temperatur du Löten darfst/sollst/musst und sitzt dann mit der Stoppuhr da löten?
Damit hatte ich irgendwie noch nie irgendwelche Probleme das sich meine Platinen aufgelöst haben oder das mir ein Bauteil Hops gegangen ist. Ich habe immer mach der Richtlinie "so kurz wie eben möglich und so lange wie nötig" gelötet. und Nix mit Temperatur einstellen, haben meine Lötkolben (25W und 40W Weller 40W und 90W Ersa) nämlich alle nicht, die werden eben so heiß wie sie werden und damit Löte ich alles was eben anfällt, von SMD bis Dachrinne.
Und zum Thema "Ich bin kein Fachmann, also lasse ich es"
Ihr kocht also auch nicht selber, weil ihr keine ausgebildeten Koch oder Ernährungswissenschaftler seid und im Garten lasst ihr Pflanzen und Pflastern weil ihr keine Gärtner oder Garten/Landschaftsbauer seid? Wie baut und repariert ihr eure Helis zusammen wo ihr doch keine Fluggerätemechaniker seid?
Und gleich die nächste Frage, wie wird man "Fachmann"? fallen die vom Himmel und haben alle "Fachmänner" eine Ausbildung gemacht oder reicht es wenn man sich einfach mal hingesetzt hat und angefangen hat zu üben bis man es kann?
Ok, es gibt Leute die können nicht löten und werden es vermutlich nie lernen, aber das merken die dann auch schnell wenn sie von 200 Lötpunkten die sie auf der Lochrasterplatte gelötet haben nur 20-30 aussehen wie eine Lötstelle aussehen sollte.
Die sollten dann wirklich lieber ein Fertiggerät kaufen.
Ich spreche ja auch nicht davon, das man dafür ne Rdf.-TV-Techniker Lehre durchlaufen soll - aber man tut gut daran, mal etwas zu üben ( Gitter löten z.b. ) , bevor man sich an Elektronik gibt. Ganz einfach um ein Gefühl dafür zu kriegen, wann das Lot schmilzt, wie lange es braucht um ordentlich zu laufen, wie es mit zu wenig Temperatur und zu hoher ist ( kalte Lötstellen bzw. Verzunderung ) und solche Kleinigkeiten. Damit ist man zwar noch lange kein Lötprofi, aber geht vielleicht etwas anders an die Sache ran.
Und damit laß ich es, deine Vergleiche zeigen mir das du es eh in den falschen Hals bekommen hast, was soll´s......
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