#1 Lama V4 Geschwindigkeit / Agilität, Flossen
Verfasst: 24.08.2009 01:00:26
Hallo, nach früheren (positiven) Erfahrungen mit Koax-helis und (anstrengenden) mit einfachen Heckrotor-Helis habe ich mir nun einen Esky Lama V4 (mit xtreme-Tuningmotoren und Alu-Teilen) zugelegt; betreibe ihn mit einem Robbe FX-18 Sender.
Das Ding steht beim Schweben wie angenagelt in der Luft, damit kann man sogar Nasenflug üben etc., was beim Heckrotor bei mir immer schnell zu Abstürzen führte.
Jedoch wunderte ich mich über die geringe Agilität bei Nick und Roll. Zum Schweben-Lernen mag das ok sein, aber selbst da will man ja mal schneller reagieren können. Als Ursache fand ich dann die Servohebel auf das unterstes Loch gesetzt (und abgeschnitten), was ich erst für einen (ungeschickten) Eingriff des Vorbesitzers hielt (der damit kaum geflogen war). Aber ne, das ist ab Werk so; anders passt die Haube auch nicht drüber.
Habe daher als erstes normale Servohebel montiert und das Gestänge ins mittlere (dritte) Loch gehängt. Das Ergebnis ist sofort positiv spürbar. Es kann dabei vorkommen, dass die Blattebenen sich bei heftigen Manövern berühren; halte ich aber für akzeptabel.
Nun in den Garten und ein paar Schleifen um die Bäume gedreht - Riesenspaß. Auch hier fällt aber die geringe Wirkung der Taumelscheibe auf. Wenn man mal (auf der "langen Geraden") voll-Nick gibt, nimmt der V4 nur seehr behäbig Fahrt auf und erreicht am Ende .. vielleicht 5 km/h. Also, erste Frage: Wie schnell werden eure Koax-Helis?
An der Motorleistung kann es ja nicht liegen, habe ja xtreme SE Motoren installiert - nach oben gehts mit reichlich Druck, aber die Rotorebene und der Heli selbst neigen sich (zu) gering, also kann man die Leistung nicht nutzen. Zwei Stunden später war dann ganz leichter Wind, und selbst mit der Nase im Wind und voll-Nick wird man da abgetrieben.
Weitere Frage: Die Seitenflosse hinten und das Höhenleitwerk sind bei mir nur Gerüst - hat das jemand mal mit Folie o.ä. bespannt, zB um bessere Stabilität im Geradeausflug zu bekommen?
Das Ding steht beim Schweben wie angenagelt in der Luft, damit kann man sogar Nasenflug üben etc., was beim Heckrotor bei mir immer schnell zu Abstürzen führte.
Jedoch wunderte ich mich über die geringe Agilität bei Nick und Roll. Zum Schweben-Lernen mag das ok sein, aber selbst da will man ja mal schneller reagieren können. Als Ursache fand ich dann die Servohebel auf das unterstes Loch gesetzt (und abgeschnitten), was ich erst für einen (ungeschickten) Eingriff des Vorbesitzers hielt (der damit kaum geflogen war). Aber ne, das ist ab Werk so; anders passt die Haube auch nicht drüber.
Habe daher als erstes normale Servohebel montiert und das Gestänge ins mittlere (dritte) Loch gehängt. Das Ergebnis ist sofort positiv spürbar. Es kann dabei vorkommen, dass die Blattebenen sich bei heftigen Manövern berühren; halte ich aber für akzeptabel.
Nun in den Garten und ein paar Schleifen um die Bäume gedreht - Riesenspaß. Auch hier fällt aber die geringe Wirkung der Taumelscheibe auf. Wenn man mal (auf der "langen Geraden") voll-Nick gibt, nimmt der V4 nur seehr behäbig Fahrt auf und erreicht am Ende .. vielleicht 5 km/h. Also, erste Frage: Wie schnell werden eure Koax-Helis?
An der Motorleistung kann es ja nicht liegen, habe ja xtreme SE Motoren installiert - nach oben gehts mit reichlich Druck, aber die Rotorebene und der Heli selbst neigen sich (zu) gering, also kann man die Leistung nicht nutzen. Zwei Stunden später war dann ganz leichter Wind, und selbst mit der Nase im Wind und voll-Nick wird man da abgetrieben.
Weitere Frage: Die Seitenflosse hinten und das Höhenleitwerk sind bei mir nur Gerüst - hat das jemand mal mit Folie o.ä. bespannt, zB um bessere Stabilität im Geradeausflug zu bekommen?