Hallo,
hab´ hier nen Brushless der bis 20 V ausgelegt ist. Ich hab´aber für ein Low Cost Projekt nur nen 6 S Akku über.
Würde der Motor es vertragen wenn man unter Beachtung seine Möglichen Leistung (Watt) mit höherer Spannung betreibt, dafür aber darauf achtet das der Strom nicht so hoch wird (passende Luftschraube)?
Ich hab´früher ja schon immer 7,2V Speed 400 getoastet, aer der Brushless soll eigentlich noch ein wenig halten...
Chrischan
Brushlessmotor und Spannungsbereich
- chrischan57
- Beiträge: 2523
- Registriert: 11.01.2005 21:15:03
- Wohnort: Chemnitz
#2 Re: Brushlessmotor und Spannungsbereich
Die 20V sind nur die Spanug für den vom Hersteller/Verkäufer vorgeschlagenen Betriebspunkt. natülich kannst du den auch mit einer höheren (oder niederigernen) Spannug betreiben, du musst nur drauf achten das du damit einen anderen Arbeitspunkt anpeilst und die Last anzupassen ist.
Im grunde gobt es ein paar Eckdaten auf die man achten muss, dazwischen kann man den Arbeitspunkt beinahe beliebig verschieben.
1. abführbare Verlustleistung (darauf aschten das derMotor nichth zu warm wird)
2. Mech. Festgkeit (darauf achten das man den Motor nicht zu hoch drehen lässt er sich nicht aufschwingt und "platzt" oder zerreist weil z.B. die von der Luftschraube ausgeübte Kraft mehr ist als z.B. der Statorträger verkraftet)
3. die Lage des Betriebspunktes für den Steller, es kann sein dasder Arbeitspunkt zwar vom Motor verkraftet wird , aber für den Steller sehr ungünstig liegt, wentweder weil er tief imTeillastbereich arbeiten muss oder weil er u.U an seinem Drehzahllimmit arbeitet.
bei Bürstenmotoren sieht es noch was anders aus, da Sterben entweder die Kohlen weil sie einfach durch die hohe Drehzahl & Strom "verbrennen" oder die Magnete verlieren ihre Kraft weil sie zu heiß werden, was wiederrum eine Stromerhöhung zur Folge hat, wodurch der Motor noch wärmer wird, ... biss es schließlich Qualmt. ganz davon abgesehen hat keine 400er Bürste einen vernünftigen Wirkungsgrad wen sie ordentlich Leistung umsetzen muss. (Pi*Daumen so um die 50-60%)
Im grunde gobt es ein paar Eckdaten auf die man achten muss, dazwischen kann man den Arbeitspunkt beinahe beliebig verschieben.
1. abführbare Verlustleistung (darauf aschten das derMotor nichth zu warm wird)
2. Mech. Festgkeit (darauf achten das man den Motor nicht zu hoch drehen lässt er sich nicht aufschwingt und "platzt" oder zerreist weil z.B. die von der Luftschraube ausgeübte Kraft mehr ist als z.B. der Statorträger verkraftet)
3. die Lage des Betriebspunktes für den Steller, es kann sein dasder Arbeitspunkt zwar vom Motor verkraftet wird , aber für den Steller sehr ungünstig liegt, wentweder weil er tief imTeillastbereich arbeiten muss oder weil er u.U an seinem Drehzahllimmit arbeitet.
bei Bürstenmotoren sieht es noch was anders aus, da Sterben entweder die Kohlen weil sie einfach durch die hohe Drehzahl & Strom "verbrennen" oder die Magnete verlieren ihre Kraft weil sie zu heiß werden, was wiederrum eine Stromerhöhung zur Folge hat, wodurch der Motor noch wärmer wird, ... biss es schließlich Qualmt. ganz davon abgesehen hat keine 400er Bürste einen vernünftigen Wirkungsgrad wen sie ordentlich Leistung umsetzen muss. (Pi*Daumen so um die 50-60%)