Spurlaufprobleme endgültig gelöst!!!!

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Hike-O
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#1 Spurlaufprobleme endgültig gelöst!!!!

Beitrag von Hike-O »

Hi Leute,

ich bin mir inzwischen zu 98% sicher, durch Hilfe anderer auf die Lösung für das beim Mini Titan vorhandene Spurlaufproblem gestoßen worden zu sein.

Der Fehler steckt in der Anleitung und ist eigentlich sogar ziemlich offensichtlich.
Da nämlich gehört das Radiallager hin!
Da nämlich gehört das Radiallager hin!
Unbenannt.png (33.33 KiB) 1507 mal betrachtet
Die Reihenfolge der Radial- sowie Axiallager in den Blatthaltern ist wie in der Anleitung abgebildet, völlig unlogisch da sämtliche Axialkräfte durch die konische Unterlegscheibe auf den inneren Ring vom Radiallager geleitet werden, wo Axialkräfte doch eigentlich nichts zu suchen haben :?: :shock: Also zumindest die so vorhandene, seitliche Belastung des Radiallagerrings kann doch nicht richtig und gut für das Lager sein! :idea:
Dadurch werden die Kräfte falsch, bzw. nicht auf den eigentlich gewünschten Punkt übertragen und ein sich ständig wechselnder Spurlauf ist die Folge, weil die Zugkräfte vom Rotorblatt ausgehend, über ein Radiallager auf die Blattlagerwelle gegeben werden.

Nun sagt mir bitte, wo mein Denkfehler liegt, den ich noch nicht entdecken konnte. :drunken:

Aber es hat scheinbar bei sämtlichen MT Piloten Abhilfe gebracht, die das entsprechend geändert haben!
Quellen:
http://helifreak.com/showthread.php?t=196713
http://rc.runryder.com/helicopter/t5783 ... 1269979101

Ich habe es bei mir zwar schon geändert, allerdings bin ich so nun noch nicht geflogen.
Dennoch bin ich mir jetzt schon ziemlich sicher (98%), das Spurlaufproblem gelöst zu haben. :mrgreen:



Probiert es am besten selbst mal aus wenn Ihr auch Probleme mit dem Spurlauf beim MT habt, weil es dann ja eigentlich eh nichts zu verlieren gibt, oder?

Wenn Ihr Euer Ergebnis dann bitte hier in diesem Thread niederschreiben würdet, wäre evtl. vielen MT Piloten damit geholfen und ich freu mich natürlich auch wenn ich helfen konnte :wink:
Zuletzt geändert von Hike-O am 08.05.2010 19:08:37, insgesamt 3-mal geändert.
greetz

Heiko
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KTB
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#2 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von KTB »

Hallo

nen Kumpel von mir hat auch diese Spurlaufprobleme... habe Ihm gerade mal Deine Info gegeben, denke er wird heute noch testen. Sobald er mir seine Erahrungen
mitgeteilt hat, meld ich mich. Oder ist vieleicht bald selber im Forum aktiv :wink:
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tinob
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#3 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von tinob »

Moin, ich glaube du hast da einen Denkfehler, denn wenn (und das tun sie ja auch) alle Kräfte auf den Innenring des lagers geleitet werden ist das richtig so.

Denn das Lager stützt sich schlussendlich an der U-Scheibe der Blattlagerwelle ab, somit sin die Innenringe mit dem Drucklager am Ende wie ein durchgehendes Rohr anzusehen.
Und das soll ja auch die Kräfte aufnehmen.
Wenn du die Kraft auf den Außenring eines Lagers leitest hast du das Problem das du die Schraube der Blattlagerwelle nicht anziehen kannst denn dann würdest du die Innenringe zueinander verspannen und es läuft schwer bis zum geht gar nicht mehr.

Beispiel für eine Ableitung der Kräfte über den Innenring der Lager ist ein Mischhebel, da ist im besten Falle eine Distanzhülse zwischen den Lagern die 1/100 mm länger ist wie die lager durch ihre lagersitze auseinander gehalten werden. dann kannst du die Mischhebel komplett fest anziehen und sie werden nicht schwe gehen können weil die Innenringe zueinander fest sehen und die Außenringe keine Last aufnehmen müssen und damit läufts auch bei fester Schraube leicht.

Wenn das Drucklager ans Ende des Baltthalters verlegt wird wird im Normalfalle eine Abgesetzte Blattlagerwelle eingesetzt wo sich an dem absatz das Drucklager abstützt.
Das funktioniert auch sehr gut, hat aber in meinen Augen zwei Nachteile, 1. wirde der immer stabilisierende Abstand der beiden Kugellager unnötig verringert, und 2. nimmt man dann wieder ein Drucklager welches vom Durchmesser wieder kleiner ist da sich das Drucklager auf dem kleineren Durchmesser der BLW befindet.



Tino
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Hike-O
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#4 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von Hike-O »

Hallo,

Tino, Deine Ausführung hat mich doch glatt überzeugt :lol:

Aber dennoch muß da noch etwas sein, was bisher nicht erklärt wurde.
Gemäß dem Helifreak Thread haben die nämlich sämtliche Variationen, wie man die konische U-Scheibe anordnen kann durchprobiert und nur 2 Varianten davon waren brauchbar.
Einmal wie in der Anleitung nur gespiegelt, bis auf die kleinste, äußere U-Scheibe, oder die oben von mir gezeigte Variante sollen taugen.
Also bei jeder Variante, bei der die konische U-Scheibe gegen das innere des Lagers gedrückt hat, waren entweder Vibrationen beim hoch- und runterlaufen lassen und/oder Spurlaufprobleme vorhanden.

Hab da nochmal alles durch gewühlt und der Erfolg liegt bei bisher 100%.

Angeblich haben wohl auch sehr viele andere Helis die Anordnung mit dem Axiallager ganz außen, allerdings kann ich das mit nur einem Quirl schlecht überprüfen.
Werde aber mal im Netz nach Anleitungen von anderen Helis suchen.

Könnte es somit sein, dass es nicht vielleicht doch etwas mit den Kräften auf das Radiallager zu tun hat, oder ist es evtl. noch ganz was anderes?
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Crizz
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#5 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von Crizz »

Ich hab bisher über ein Dutzend MTs nach Anleitung aufgebaut - keiner hat Spurlaufprobs gehabt. Diejenigen, die mit zunehmender Anzahl Flüge daran erkankten, wurden durch ein Alu-ZS "geheilt", aber nicht durch Änderungen der Lageranordnung. Außerdem steltl sihc mir die Frage, ob dann anstatt der Konischen Scheibe nciht eine flache AUsführung auf dei Dämpfer gehören müßte, denn auch dort werden die Kräfte auf den Inneren Ring des Axiallagers gegeben.
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#6 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von r2d2 »

ich glaube die erfolgreiche uridee bei runrider ist noch ein wenig anders. check die auch mal ab.

ich seh nicht daß sich die innenringe verspannen, schon wegen dem drucklager, aber ich schau mir die unterschiedlichen maße und wirkungen nochmal anhand eines zerlegten kopfes an.

Für mich aber nachvollziehbar auf irgendeine weise: daß drucklager im original steht dort wo es dank hebelwirkung mit die meiste stabilität gewähren muß. Da ist ein radiales bestimmt standfester.
Auch, wenn beim runterfahren, der druck dann noch unter der unwucht des "abbremsens" vom drucklager genommen wird, wird das ganze noch instabiler.

ich meine welche alternative hat man denn, 30 Euro fürn alu zentralstück investieren nur um dann vielleicht wieder festzustellen, daß es doch nix gebracht hat? ich meine für 30 Euro kauft man sich einen hk450, da würde man dann auch solche probleme erwarten, hat man aber anscheinend gar nicht. Wär aber schon ziemlich schräg wenn ein alu zentralstück und die Anordnung der lager die selbe krankheit kurrieren. probiers aus, wenn du es dann rückgängig machen mußt, kannst ja gleich das neue zentralstück verbauen...
Gruß,
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debian
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#7 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von debian »

Moin,

die Spurlaufprobleme kommen meist von dem Zentralstück, da viele die Schraube am Zentralstück zum halten auf der Rotorwelle zu fest anziehen, und somit ein Oval entsteht, dann eiert das Zentralstück auf der Hauptrotorwelle.

Gruß
Uwe
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#8 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von Hike-O »

Crizz hat geschrieben: Außerdem steltl sihc mir die Frage, ob dann anstatt der Konischen Scheibe nciht eine flache AUsführung auf dei Dämpfer gehören müßte, denn auch dort werden die Kräfte auf den Inneren Ring des Axiallagers gegeben.
Sehe ich etwas anders, denn die Scheibe vor dem Dämpfer unterliegt ja nicht dem Zug und somit Gewicht der Blatthalter samt Blättern.
Aber evtl. wäre dort eine glatte Scheibe wirklich nützlich, soll aber im Moment nicht das Thema sein, da eigentlich nur von Belang ist, was sich vor den Blatthaltern, also weg vom Kopf abspielt.
debian hat geschrieben: die Spurlaufprobleme kommen meist von dem Zentralstück, da viele die Schraube am Zentralstück zum halten auf der Rotorwelle zu fest anziehen, und somit ein Oval entsteht, dann eiert das Zentralstück auf der Hauptrotorwelle.
Also ich hatte mit dem Plaste ZS Spurlaufprobleme und mir deshalb das Alu ZS geholt, was aber nichts gebracht hat.
Die Schraube ist definitiv nicht zu fest, da durch die Kontermutter genügend halt entsteht.
Aber ich denke, du hast das eh auf das Plaste ZS bezogen.
r2d2 hat geschrieben:ich seh nicht daß sich die innenringe verspannen, schon wegen dem drucklager, aber ich schau mir die unterschiedlichen maße und wirkungen nochmal anhand eines zerlegten kopfes an.
Und? Schon was entdecken können?

Blöderweise komme ich heute wieder nicht zum testen :evil:
r2d2 hat geschrieben:ich meine welche alternative hat man denn, 30 Euro fürn alu zentralstück investieren nur um dann vielleicht wieder festzustellen, daß es doch nix gebracht hat? ich meine für 30 Euro kauft man sich einen hk450, da würde man dann auch solche probleme erwarten, hat man aber anscheinend gar nicht. Wär aber schon ziemlich schräg wenn ein alu zentralstück und die Anordnung der lager die selbe krankheit kurrieren. probiers aus, wenn du es dann rückgängig machen mußt, kannst ja gleich das neue zentralstück verbauen...
Diese leidige Erfahrung habe ich machen dürfen. :drunken:
Ein Alu ZS hat leider nichts gebracht und ist aus meiner Sicht deshalb nicht der Grund für einen perfekten Spurlauf. Die Aussage, einfach ein Alu ZS zu verwenden, um dem Problem Herr zu werden, stimmt so also auch nicht ganz.
Mag ja sein, dass es bei manchen etwas bewirkt haben mag, aber es sind scheinbar auch nicht alle von dem Spurlaufproblem so dermaßen betroffen, wie manch anderer.

Also gem. Logo Anleitung ist das Radiallager auch an äußerster Stelle, bei Henseleit Rigid widerum nicht.
Mehr habe ich bisher noch nicht überprüft, aber da beide Varianten vorkommen und funktionieren, könnte der Grund dafür, dass es im MT mal klappt und dann mal wieder nicht, evtl. in Unterschiedlichen Fertigungsqualitäten zu suchen sein.

Nein, das Problem macht micht nicht vogelig, es macht mich WAHNSINNIG :shaking:
greetz

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#9 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von tinob »

Moin,

ich hatte anfangs auch mal Spurlaufprobleme...

mit Helitec Blättern, seitdem ich auf SAB oder Radix gewechselt habe --- nie wieder... die helitec sind mM. nach einfach einen Ticken zu schwer

auch mit einem ZS welches schon min. 20 Mal ordentlich (wer mich kennt weiß wie ich das mache :twisted: ) in den Dreckgehauen habe.

Tino
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#10 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von Hike-O »

Hi Tino,

Anfangs Spurlaufprobleme ist gut. Ich habe die Probleme schons solange wie den MT, also bald 2 Jahre.
Mal sind die Spurlaufprobleme stärker, mal schwächer, aber spätestens am Ende eines Fluges sind sie wieder da, wenn sie am Anfang noch nicht da waren.

Blätter habe ich auch schon folgende ausprobiert:
-Radix
-Blattschmied Jazz
-Blattschmied X-treme
-China GFK Blätter

Ich muß sagen, mit Radix Blättern ist das Problem schon geringer geworden, während alle anderen Blätter die ich probiert habe, es scheinbar verstärkten, oder zumindest nicht verbessert haben.

Von dem HT Blatt Phänomen in Kombination mit einem Alu ZS habe ich auch schon gelesen, aber die HT´s habe ich selbst nie probiert. Bei den HT´s schien aber auch eine zu harte Kopfdämpfung bei den extrem harten Blättern ausschlaggebend für den Spurlauf, soweit ich mich erinnern kann.

So, ich zieh mir das alles noch mal ein paar Stunden rein und hoffe auf Erleuchtung. :sunny:
greetz

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#11 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von Hike-O »

Da bin ich auch schon wieder, nachdem ich zig Anleitung von anderen Helis durchgeguckt habe.

Ich komme nun doch zu dem Entschluß, dass die konische Scheibe der Übeltäter sein muß.
Denn nur beim Mini Titan ist an der Stelle überhaupt eine konische Scheibe verbaut. Selbst die größeren Raptoren haben an der Stelle "nur" eine einfache Unterlegscheibe.
Ob das Radiallager nun vor oder hinter dem Axiallager angebracht wird, scheint dann doch keine große Rolle zu spielen, denn beim Protos, Raptor, Henseleit TDR, sind die Lager identisch angeordnet.
ABER es gibt wie gesagt, nirgends eine konische Scheibe an der Stelle.

Da es 2 Reihenfolgen gibt die wohl definitiv immer und bei jedem funzen und bei beiden der Varianten die konische U-Scheibe vom Radiallager wegzeigte, kann es doch eigentlich nichts anderes mehr sein?!

Idee: Ist der innere Durchmesser der konischen Scheibe evtl. minimal zu groß, wodurch sich dann die Position der Scheibe um die Welle herum bei jedem Flug minimal ändert und somit auch der Spurlauf?
Zuletzt geändert von Hike-O am 06.05.2010 14:51:21, insgesamt 2-mal geändert.
greetz

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#12 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von calli »

Beim Trex500-600 und RJX Kopf ist die Anordnung der Lager auch anders (also Axial außen).

Carsten
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#13 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von Hike-O »

Hallo Calli,

alter Bombdropstarter und Helifliegervergrauler :wink: :lol:

Und wie sieht´s bei den Echsen mit den U-Scheiben aus?
Konisch oder glatt und wo sitzen die genau?
greetz

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#14 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von calli »

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#15 Re: Spurlaufprobleme endgültig gelöst??!!

Beitrag von Hike-O »

Danke, sehr schön!

Im Rex sind die Scheiben ja sogar extra so groß, dass die Kräfte nur über den äußeren Ring vom Axial auf das Radiallager übertragen werden.
Die Übertragung der Kräfte eng an der Welle entlang, dürfte bei kleinsten Verarbeitungsungenauigkeiten zum kippeln der Lager im Blatthalter führen.
Das Kippeln ändert dann ständig den Spurlauf.

Ich mache es mir nun einfach und behaupte, genau so muß es sein :mrgreen:
greetz

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