Welchen Lötkolben?
- bastiuscha
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#1 Welchen Lötkolben?
Suche was mit dem man vernünftig Löten kann. Zum Löten von 4mm Goldies z.b....
Wie wäre es mit dieser Station hier?
http://www.zj-hobbyshop.de/loetstation- ... 8fa2a6b7d0
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#2 Re: Welchen Lötkolben?
Sieht auf den ersten BLick nicht schlecht aus. Wenn du allerdings etwas dickere Kabel hast, wirds mit den 48W reichlich eng. Dann kann der Lötkolben nämlich nicht ausreichend Hitze nachliefern. Für dickere Kabel sollten es schon 60-80W sein.
Ich benutze in letzter Zeit eigentlich nur noch meinen Gaslötkolben vom OBI (19,95€), der mit Feuerzeuggas betrieben wird. Das hat noch den Vorteil, das ich Ortsungebunden bin. Eine Gasladung reicht für bis zu 60 Min Dauerbetrieb (mit reduzieren der Gasmenge in den Lötpausen).
Meinen 48W-Lötkolben benutze ich eigentlich nur noch für kleinere Lötarbeiten.
Ich benutze in letzter Zeit eigentlich nur noch meinen Gaslötkolben vom OBI (19,95€), der mit Feuerzeuggas betrieben wird. Das hat noch den Vorteil, das ich Ortsungebunden bin. Eine Gasladung reicht für bis zu 60 Min Dauerbetrieb (mit reduzieren der Gasmenge in den Lötpausen).
Meinen 48W-Lötkolben benutze ich eigentlich nur noch für kleinere Lötarbeiten.
Gruß Stefan
SAB Goblin 700 Competition (Helifleet.com) **Kontronik Pyro 750-56L**Kosmik 200**Microbeast**3xSavox SB-2271 SG HV auf der TS**1xSavox SB-2272 MG HV am Heck**SAB 690mm FBL**12s 5000mAh
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- bastiuscha
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#3 Re: Welchen Lötkolben?
Was heisst dickere Kabel? Reglerkabel/Akkukabel wären das dickste, was ich damit vor hab. geht das noch?
Ich möchte auch keinen, der gerade so geht. Ich möchte was, was sehr gut funktioniert!
Gaslötkolben...nie benutzt! Lötet sich das genau so gut?
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#4 Re: Welchen Lötkolben?
Hi,
also ich muss sagen, dass wir mit unserem 20 Euro 100W Lötkolben vom Conrad völlig zufrieden sind. Damit löten wir problemlos alles vom Antiblitz, bis zum 6mm Goldi. Selbst Nimh-Racing-Packs kann man damit zu zweit noch ganz gut basteln, wenns auch etwas fummelig ist.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass wir für unsere nur gelegentlichen Lötarbeiten nicht so viel Geld für ne teure Lötstation ausgegeben haben, die wir dann eh kaum nutzen.
Gruß
also ich muss sagen, dass wir mit unserem 20 Euro 100W Lötkolben vom Conrad völlig zufrieden sind. Damit löten wir problemlos alles vom Antiblitz, bis zum 6mm Goldi. Selbst Nimh-Racing-Packs kann man damit zu zweit noch ganz gut basteln, wenns auch etwas fummelig ist.

Ich bin auf jeden Fall froh, dass wir für unsere nur gelegentlichen Lötarbeiten nicht so viel Geld für ne teure Lötstation ausgegeben haben, die wir dann eh kaum nutzen.

Gruß
Zuletzt geändert von Armadillo am 13.09.2010 08:42:40, insgesamt 1-mal geändert.
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#5 Re: Welchen Lötkolben?
Die Lötstation ist völlig ausreichend zum 4mm Goldis löten. Das einzige wo sie bei mir schlapp gemacht hat war beim Inlineloten von Sub-C Akkus. Mit entsprechender Hammerlötspitze war nach 4 Zellen die wärme raus...
Die 3 Vorwahltwasten für Temperatur sind einfach nur genial. Du lötest normale Kabel/Goldis auf 350° wenns etwas dicker wird schraubst du sie mal auf 450° hoch und für kleines zeug reicht 300°
kaufe gleich noch dicke Lötspitzen dazu wenn sie nicht bei sind.
Preis leistung ist voll OK.
http://www.elv.de/output/controller.asp ... ch=&marke=
Die 3 Vorwahltwasten für Temperatur sind einfach nur genial. Du lötest normale Kabel/Goldis auf 350° wenns etwas dicker wird schraubst du sie mal auf 450° hoch und für kleines zeug reicht 300°
kaufe gleich noch dicke Lötspitzen dazu wenn sie nicht bei sind.
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...um gottes Willen nichts nehmen was auf Anhieb funktioniert...
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- bastiuscha
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#6 Re: Welchen Lötkolben?
100Watt sind ja echt schon zum Braten...! Ok, Station ist auch keine Pflicht! Was lötet jetzt besser, nen Gaslötkolben oder so nen 100 Watt Teil.
BTW: Aufn Acker werd ich nie löten...von daher ist mir die Stromunabhägigkeit egal!
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#7 Re: Welchen Lötkolben?
Interessant Basti! Danke für den Link. Mal schaun...
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#8 Re: Welchen Lötkolben?
Ich hab ja die etwas "edlere" Lötzstation von JBC.
Die hat 2 entscheidende Vorteile: Heizung in der Spitze und Wechsel der Spitze während des Arbeitens möglich.
Auf letzteres Würde ich fast verzichten, weil die Spitze in max 15sec. von Zimmertemperatur auf Solltemp kommt.
Aber die Heizung direkt in der Spitze ist genau wie ne programmierbare Temperatur Pflicht.
Denn da ist auch der Unterschied zwischen dem 400W-Löthammer: Ich kann mit schlappen 75Watt dicke Zellen verlöten (auch inline) - und brauch dafür nicht mal ne Hammerlötspitze.
Aber ich hab mir das Ding auch besorgt weil ich damit mein Akkumatik komplett selbst gelötet habe - ansonsten hätte ich es wohl auch nicht gebraucht. Allerdings hätte ich ohne das JBC wohl den Bausatz total verhunzt.
Ansonsten würde ich sagen, ne Station (=Temperaturvorwahl) reicht im Normalfall für 95% der Arbeit - für Akkus löten kauft man sich eben so'n Monsterkolben von 300W aufwärts.
Die hat 2 entscheidende Vorteile: Heizung in der Spitze und Wechsel der Spitze während des Arbeitens möglich.
Auf letzteres Würde ich fast verzichten, weil die Spitze in max 15sec. von Zimmertemperatur auf Solltemp kommt.
Aber die Heizung direkt in der Spitze ist genau wie ne programmierbare Temperatur Pflicht.
Denn da ist auch der Unterschied zwischen dem 400W-Löthammer: Ich kann mit schlappen 75Watt dicke Zellen verlöten (auch inline) - und brauch dafür nicht mal ne Hammerlötspitze.
Aber ich hab mir das Ding auch besorgt weil ich damit mein Akkumatik komplett selbst gelötet habe - ansonsten hätte ich es wohl auch nicht gebraucht. Allerdings hätte ich ohne das JBC wohl den Bausatz total verhunzt.
Ansonsten würde ich sagen, ne Station (=Temperaturvorwahl) reicht im Normalfall für 95% der Arbeit - für Akkus löten kauft man sich eben so'n Monsterkolben von 300W aufwärts.
Gruß Chris
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nächstes Projekt: 3Digi für den MT
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#9 Re: Welchen Lötkolben?
Auf dem Acker löte ich auch nicht. Aber um mal eben schnell ein defektes Flächenservo in ner Schaumwaffel zu tauschen, dafür zieh ich nicht die ganzen Strippen aus der Fläche, wo ich sie evtl. nur schwer wieder einbekommen, sondern löte das neue Servo einfach an das alte Kabel. Das geht ohne Elektro-Schnur schon besser.
Ob nun der 100W- oder der Gaslötkolben besser ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Beim einfachen 100W-Lötkolben kannst du aber die Temperatur nicht einstellen, was evtl. bei Lötarbeiten an elektronischen Bauteilen kontraproduktiv sein könnte. Beim Gaslötkolben solltest du im Gegenzug immer eine große Flasche Feuerzeuggas in der Nähe haben, denn das Gas geht meist dann zu Ende, wenn man es gerade am dringendsten braucht (Murphy's Law).
Für 4mm-Stecker reicht die Lötstation aber aus. Wenn du aber mal versucht hast, damit nen Turnigy-6s-Lipo mit nem anderen Stecksystem zu bestücken, dann merkst du ganz schnell, das 48W nicht wirklich viel sind, denn die Akkus haben echt sehr dicke Kabel drann.
BTW: meine 48W-"Lötstation" hat mich bei EBay damals ca. 10€ gekostet, inkl. Entlötpumpe und 3 verschiedene Spitzen:
http://cgi.ebay.de/Regelbare-Lotstation ... 5ad9668b51
Ansonsten bekommst du die von dir verlinkte Lötstation auch günstiger:
http://cgi.ebay.de/Regelbare-digital-Lo ... 5d2918809b
Ob nun der 100W- oder der Gaslötkolben besser ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Beim einfachen 100W-Lötkolben kannst du aber die Temperatur nicht einstellen, was evtl. bei Lötarbeiten an elektronischen Bauteilen kontraproduktiv sein könnte. Beim Gaslötkolben solltest du im Gegenzug immer eine große Flasche Feuerzeuggas in der Nähe haben, denn das Gas geht meist dann zu Ende, wenn man es gerade am dringendsten braucht (Murphy's Law).
Für 4mm-Stecker reicht die Lötstation aber aus. Wenn du aber mal versucht hast, damit nen Turnigy-6s-Lipo mit nem anderen Stecksystem zu bestücken, dann merkst du ganz schnell, das 48W nicht wirklich viel sind, denn die Akkus haben echt sehr dicke Kabel drann.
BTW: meine 48W-"Lötstation" hat mich bei EBay damals ca. 10€ gekostet, inkl. Entlötpumpe und 3 verschiedene Spitzen:
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Zuletzt geändert von enedhil am 25.05.2010 21:06:21, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Stefan
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#10 Re: Welchen Lötkolben?
Ja, das ist definitiv richtig. Da biste mit ner regelbaren Lösung besser dran. Ist halt immer die Frage, was genau man machen will.enedhil hat geschrieben:Beim einfachen 100W-Lötkolben kannst du aber die Temperatur nicht einstellen, was evtl. bei Lötarbeiten an elektronischen Bauteilen kontraproduktiv sein könnte.

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#11 Re: Welchen Lötkolben?
Möchte einzig nur solche Stecker anlöten.
Ich schau morgen mal in den Baumarkt. Und suche mir was raus zwischen 75-100Watt.
Habe soweit keine Ansprüche.
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#12 Re: Welchen Lötkolben?
Baumarkt, auf jeden Ramsch 20%
Ich würde so eins wie oben nehmen für 50€ , machste nicht viel falsch mit und hast wenigstens ne konstante/geregelte Temperatur.

Ich würde so eins wie oben nehmen für 50€ , machste nicht viel falsch mit und hast wenigstens ne konstante/geregelte Temperatur.
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#13 Re: Welchen Lötkolben?
hab mir im baumarkt auch einen 20€ 100W Lötkolben geholt und bin voll zufrieden. Ich löte auch eigentlich nur 4mm Goldies. Lötkolben anschließen, 2min warten und los gehts.
gruß Tim
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Grüße Tim
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- bastiuscha
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#14 Re: Welchen Lötkolben?
Ich glaub als Übergangslösung, werd ich mir morgen auch so ein Teil holen! So eine Station kann ich mir immernoch holen,telicopter hat geschrieben:hab mir im baumarkt auch einen 20€ 100W Lötkolben geholt und bin voll zufrieden. Ich löte auch eigentlich nur 4mm Goldies. Lötkolben anschließen, 2min warten und los gehts.
gruß Tim
Evtl. dann gleich mit 100 Watt. Muss bissel aufs Gas treten, weil ich morgen meinen Regler wiederbekomme (der neue Goldies braucht).
Habe es satt, immer meinen Kumpel damit zu nerven. Der macht es zwar gerne, aber ich will nicht jedesmal seine Zeit stehlen.

Muss ich nur noch das Löten lernen... *hust*


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#15 Re: Welchen Lötkolben?
4mm-Stecker löten ist doch einfach. Ich mach die Lötpfanne vom Stecker immer mit kleinen Stücken Lötzinn voll, halt den Lötkolben so lange an den Stecker, bis das Zinn geschmolzen ist und steck dann nur noch das Kabel rein (welches vorher natürlich auch ein wenig Zinn abbekommen haben sollte. Es empfiehlt sich auch, Stecker und Buchse beim Löten zusammenzustecken. Dadurch verhindert man, das der Stecker Zinn abbekommt, wo es nicht hin soll.
Gruß Stefan
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