#1 CC Phoenix ICE 50 BEC Lastdiagramm
Verfasst: 11.06.2010 22:01:40
Nach dem Umstieg auf flybarless und div. Meldungen von evtl. zu mickrigen BECs wurde ich etwas misstrauisch und hab mich auf die Suche gemacht,
leider aber nichts gefunden, Gerd Giese hatte auch noch keinen Phoenix ICE im Test (soweit ich weiß), also hab ich selbst einen gestartet.
Gleich vorweg: das Einzige was fast abgeraucht wäre war mein neu gekauftes 30W 10 Ohm Draht-Dreh-Poti
(wollte heute eh ein 60W Poti kaufen, hatten's aber nicht lagernd...)
Der Testaufbau: Phoenix ICE 50 an 6S Lipo über R607FS in den Eagletree-Logger V3, vom Logger über ein zusätzliches gutes dig. Amperemeter zum Draht-Dreh-Poti.
Das Ergebnis: sehr zufriedenstellend!
Der Test sieht etwas wackelig aus, weil ich ja von Hand rumgedreht habe, hab möglichst versucht 4,5A / 3,5A / 2,5A / 1,5A Laststrom einzustellen, über die 4,5 A wollte ich nicht gehen, da hatte das Drahtpoti schon deutlich über 100°C, wobei das Ding mit 30W angegeben ist, und 4.5A x 5.8V sind bloß 26W... aber egal, es hat gehalten
Jedenfalls, von den eingestellten 6,0V am BEC (6,04-6,10V gemessen) bleiben bei 4,5A Belastung noch gut 5,80-5,84V BEC Spannung übrig! Verglichen mit den Testergebnissen von Gerd Giese sind Einbrüche von 6V auf 5.8V äußerst gute Ergebnisse.
Nach mehrmaligen Tests mit Abkühlungsphasen für das Poti war die Regler-Temperatur (Phoenix Log) zwischen 40 und 46°C unterwegs, wobei es keinen Luftzug gab und die Raumtemperatur heute gut 28-30°C hatte.
leider aber nichts gefunden, Gerd Giese hatte auch noch keinen Phoenix ICE im Test (soweit ich weiß), also hab ich selbst einen gestartet.
Gleich vorweg: das Einzige was fast abgeraucht wäre war mein neu gekauftes 30W 10 Ohm Draht-Dreh-Poti

Der Testaufbau: Phoenix ICE 50 an 6S Lipo über R607FS in den Eagletree-Logger V3, vom Logger über ein zusätzliches gutes dig. Amperemeter zum Draht-Dreh-Poti.
Das Ergebnis: sehr zufriedenstellend!
Der Test sieht etwas wackelig aus, weil ich ja von Hand rumgedreht habe, hab möglichst versucht 4,5A / 3,5A / 2,5A / 1,5A Laststrom einzustellen, über die 4,5 A wollte ich nicht gehen, da hatte das Drahtpoti schon deutlich über 100°C, wobei das Ding mit 30W angegeben ist, und 4.5A x 5.8V sind bloß 26W... aber egal, es hat gehalten

Jedenfalls, von den eingestellten 6,0V am BEC (6,04-6,10V gemessen) bleiben bei 4,5A Belastung noch gut 5,80-5,84V BEC Spannung übrig! Verglichen mit den Testergebnissen von Gerd Giese sind Einbrüche von 6V auf 5.8V äußerst gute Ergebnisse.
Nach mehrmaligen Tests mit Abkühlungsphasen für das Poti war die Regler-Temperatur (Phoenix Log) zwischen 40 und 46°C unterwegs, wobei es keinen Luftzug gab und die Raumtemperatur heute gut 28-30°C hatte.