hallo... sagt mal wenn man beim protos schon den riemen laufen hört also man hört ihn laufen, ist so eine gr gr gr
und man nach 30 flügen schon ausfranzungen hat und gummi an den rollen... dann ist er zu straff oder ? wie sehr muss ich ihn nun spannen ?
wie fest habt ihr euen riemen ? vorn und hinten ist die spannung gleich... hab ich nach echo.zulus methode gemacht....
Also, entweder läuft er nedd sauber über die Rollen oder zu straff ....
Meiner hat jetzt schon über 200 runter - ohne Ausfransungen ......
Spannung nach Gefühl, sodass er ohne zu Hacken ins Hauptrad einläuft ......
Gruß Wolfgang PRÔTOS Jeti R8, XGE60 Regler, Kit Motor, µBeast
MC24-Jeti; CrashCount II Tomahawk 450 HT-CCPM, HS-65HB, FS 61 BB Speed Carbon, GY 401, Empf. Gr. smc19 DS, X-40Pro BEC Regler
MC24; CrashCount III
ECO Piccolo V1 CP (geb. 2000), 1050er Lipo mit Bürstenmotor, DD-Heck; Crashcount ??? Heliboy von Schlüter i.T.
div. Flächenflieger
genau und bei mir wars immer so mit nem hacken... dachte immer der muss sehr straff sitzen....
ich habs jetzt so locker das man wenn man will den riemen vom hauptzahnrad runter drücken kann .... is das zu locker ? wenn ich ihn straffer mache hackelt er...
Spanne ihn so, dass man ihn zwischen den Riemenrollen ungefähr bis zur Mitte eindrücken kann. Wenn der Riemen zu locker ist, dann hörst Du klingelnde Laufgeräuche, weil der Riemen im Heckrohr anschlägt.
Man kann den Riemen übrigens auch zu stark spannen. Dadurch bilden sich dann extrem starke Vibrationen über die Heckrotorwelle, die den ganzen Heli zum vibrieren bringen. Also immer drauf achten es nicht zu übertreiben.
Bei zu großer Riemenspannung kann es außerdem noch passieren, dass die Zugstränge im Riemen anfangen zu wandern. Dann ändert sich der Zahnabstand und es kann zum Hochlaufen Zahn auf Zahn, oder sogar zum Abspringen kommen. Die Zugstränge beim im Protos verwendeten HTD-Riemen sind aus Kunstfaser und das Riemenmaterial ist Neopren. Da kann es sehr leicht zu dem Wandern kommen. Also lieber weniger Spannung, als zu viel einstellen. Die Lager und die Leichtgängigkeit des Systems werden es euch danken.
Spanne den Riemen bei meinem Protos mittlerweile auch nur noch sehr locker am Anfang hab ich ihn aus Unsicherheit immer sehr fest gespannt ist gar nicht notwendig.
Hinten so das man ihn bis zum gegenüberliegenden Riemenstrang mit einem Schraubenzieher etc. rüberdrücken kann, vorne das er sich locker eindrücken lässt, ist eher eine Gefühlssache, gefühlte 5mm eindrücken etwa, mit lockerm Riemen weniger Vibarationen, längere Flugzeiten und schön langes Auslaufen nach Motorausstellen, der Hauptrotor muss schön lange ausdrehen ohne das man ein Abbremsgefühl hat - in etwa wie beim 500er rex - dann passt die Riemenspannung.
Beste Grüße
Rainer
Logo 500se, Microbeast V2.0, low rpm Auslegung, Scorpion 4025/890 12er Ritzel, BLS251, SC1258TG
Protos 500 mit Mini VStabi im BO105 Rumpf, Roxxy 60A ansonsten wie 1. Protos
PROTOS 500, Microbeast, Hyperion 880 12er Ritzel, Jive60 LV, 3xAlign510, Align 520
T REX 450 SE GF
T REX 450 S GF im Hughes 500 Rumpf
Graupner Micro Bell 47G
BlademSR
Parkzone Corsair
EASY Star
Graupner Discus 2CT
Funjet
hab jetzt auch einen Protos 500.
Beim dritten Akku den ich geflogen bin, wollte ich mal TicToc probieren.
Durch die große Belastung ist mir währenddessen der Riemen abgesprungen, zumindest war keine Antriebsleistung mehr da, und als er am Boden war
ist der Riemen nicht mehr auf dem HZR gewesen.
Zwischen Motor und HZR konnte ich Ihn so ca.3-4mm drücken, am Heck konnte ich zwischen Umlenkrolle und
Heckrohr ca.3mm drücken, mit etwas Kraft ist der Riemen an der Heckrotorwelle übersprungen.
Ist das schon mal jemanden passiert?