ich hab meinen 450er Rex mit dem RJX Clonekopf von HK und dem BeastX auf FBL umgebaut. Naja, außer das ich beim Kopf 2 größere Plastikunterlegscheiben übrig hatte (weiß einer wofür die sind? Ggf. für dünnere Blätter

Bei meiner ersten Programmierdurchlauf hab ich, wie in der Anleitung beschrieben,in der DX6i einen neuen Heli angelegt. Es sollte ja alles "genullt" werden bzw. so gelassen werden. Habe also den SwashMix auf Aile +60 Elev +60 Pitch +60 gelassen, obwohl ich sonst Aile -60 Elev - 60 und Pitch +55 habe. Ebenso habe im normalen Setup die Servos RUDD und PITCH umgekehrt, im neuen hab ich das erstmal so gelassen, wie das war.
War das so richtig? Oder soll ich zumindes die Basics (siehe oben) auf meinen Rex angepasst vor der Programmierung einstellen.
Bei der Programmierung war A-G kein Problem. Bei der Taumelscheibenservotrimmung gin das noch, wobei natürlich durch die nicht umgekehrt Ansteuerung meine ersten Bedenken kamen. Bei I hab ich versucht die richtige Einstellung zu finden, was dann irgendwie auch ging, aber alle 3 TS gingen unterschiedlich weit (CH1 Nick ging/bewegte sich nur ganz wenig).
Als ich unter H 0-Grad Pitch eingestellt habe, passte unter J die 6-Grad Einstellung nicht. Stelle ich hier auf 6-Grad, passt er unter H nicht mehr. TS Bregrenzung war o.k. - wobei ich hier aber auch schon nicht mehr wußte, ob ich auf dem richtigen Dampfer bin.
M ging dann wieder - der Heli hat alles so gemacht, wie er sollte.
Als die Programmierung fertig war, hab ich mit der Funke die Wege gecheckt und festgestellt, dass die Steuerbewegungungen und die Reaktionen sehr viel kleiner und träger ausfallen, als im "normalmodus" mit Paddelstange. Ist das normal?
Aber erstmal die Frage, wie ich die Funke vorbereiten soll? Mit übernahme meiner Standards (Swashmix und Servorichtungen?) oder ohne.
Viele Grüße
Udo