Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

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Kupfer
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#1 Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von Kupfer »

Hallo!

Habe ein paar Fragen zum Hameg, vlt. kann mir ja jemand helfen:


1) Triggerung
In der Anleitung steht:
Wahl der Triggerankopplung: AC und DC bis 10MHz, HF oberhalb 10MHz, LF unterhalb 1kHz. Line für Triggerung mit Netzfrequenz.
Triggerung mit Netzfrequenz ist mir klar, aber wie ist das mit AC, DC, HF und LF? AC nur dann, wenn das Signal die Politarität umkehrt?
Wenn ich zB. ein Signal mit 900Hz habe, wähle ich dann LF, weil es unter 1kHz hat?

2) Automatische Triggerung
In der Anleitung steht:
Automatische Triggerung (Taste nicht gedrückt) oder Normal-Triggerung (Taste gedrückt).
Wenn ich auf "Automatische Triggerung" eingestellt habe, muss ich mich dann um den oberen Punkt noch kümmern?

3) Eingangssignal Ankopplung
In der Anleitung steht:
DC = direkte Ankopplung, AC = Ankopplung über Kondensator, GD = Oszilloskop-Eingang kurzgeschlossen, Eingangssignal offen.
Was muss ich da wann einstellen, da habe ich wirklich überhaupt keine Ahnung!?

4)Wenn ich einen 10:1 Tastkopf verwende, dann kann ich auch problemlos die Netzspannung messen, oder?

5)Wie schaut das mit den Potenzialen aus beim Oszi? Normalerweise hängt man ja die Krokoklemme immer auf Masse und Intern sind die Krokoklemmen
miteinander leitend verbunden, oder? Kann ich jetzt zum Beispiel auch die Krokoklemme auf ein höheres Potenzial hängen als die Prüfspitze?
Gibts da noch etwas zu beachten bezüglich den Potenzialen?

Lg. Jürgen
"Das dem Sender beiliegende Papier ist kein Füllstoff für die Verpackung, sondern eine Bedienungsanleitung, in der das alles beschrieben ist."

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adrock
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#2 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von adrock »

Hi, kann Dir leider nur auf ein paar Sachen antworten...
Kupfer hat geschrieben: 3) Eingangssignal Ankopplung
In der Anleitung steht: DC = direkte Ankopplung, AC = Ankopplung über Kondensator, GD = Oszilloskop-Eingang kurzgeschlossen, Eingangssignal offen.Was muss ich da wann einstellen, da habe ich wirklich überhaupt keine Ahnung!?
Also nehmen wir mal an, Du hättest ein Sinussignal, welches zwischen 5V und 10V schwingt.

Wenn Du es mit der DC-Einstellung anzeigst, wird es auf Deinem Oszi genau so erscheinen, d.h. Du musst die Null-Linie dann weit nach unten schieben, und die Vertikalauflösung dann relativ grob einstellen, damit Du es auf den Schirm bekommst.

Wenn Du dagegen AC wählst, wird durch den Kondensator am Eingang der Gleichspannungsteil aus dem Signal "rausgefiltert". D.h,. Du kannst dann die Null-Linie auf dem Oszi in die Mitte stellen und die Sinusschwingung wird dann jeweils (+/- 2.5V) um diese Null-Linie schwingen.

Den Eingang auf "GD" zu stellen ist sinnvoll, um die Null-Linie einzustellen, ohne den Tastkopf abzumachen.
Kupfer hat geschrieben: 4)Wenn ich einen 10:1 Tastkopf verwende, dann kann ich auch problemlos die Netzspannung messen, oder?

5)Wie schaut das mit den Potenzialen aus beim Oszi? Normalerweise hängt man ja die Krokoklemme immer auf Masse und Intern sind die Krokoklemmen
miteinander leitend verbunden, oder? Kann ich jetzt zum Beispiel auch die Krokoklemme auf ein höheres Potenzial hängen als die Prüfspitze?
Gibts da noch etwas zu beachten bezüglich den Potenzialen?
Genau das ist das Problem. Du kannst die Masse nicht trennen. Und soweit ich mich erinnere, ist die Masse vom Tastkopf (also der Krokoklemme) auch mit dem Schutzleiter verbunden. Daraus folgt, Du musst immer aufpassen, wo Du die Kroko-Klemme ranmachst, sonst hast Du ganz schnell einen Kurzschluss gebaut. Manchmal ist es deswegen auch sinnvoll, beide Tastköpfe zu verwenden und das Differenzsignal darzustellen.

Grüße Markus (Messtechnik-Labor ist schon >20 Jahre her :-)

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trailblazer
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#3 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von trailblazer »

Also mit den Knöpfen geht das doch so:

einfach so lange dran rumdrehen und rumdrücken, bis auf dem Schirm das erscheint, was man sehen möchte..klappt fast immer :oops: :oops: :mrgreen: :mrgreen: *schnellweg*
Gruss Andre

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Kupfer
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#4 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von Kupfer »

Danke Markus, für die gute Erklärung!
Für dass, das es schon 20 Jahre her ist, kannst dich ja eh noch gut erinnern :wink:

Niemand, der mir mit meinen restlichen Fragen helfen kann? :D

Lg. Jürgen
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adrock
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#5 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von adrock »

...was die Triggerung angeht: AC und DC sollte gleichbedeutend mit dem Eingang sein, d.h. wenn Du es auf AC stellst, wird ein Gleichspannungsteil nicht beachtet.

Habe nochmal im Netz geschaut, und folgende Beschreibung gefunden:
AC: 10 Hz - 10 MHz, DC 0 Hz - 20 MHz, HF 1.5 kHz - 40 MHz,
LF unterhalb 1 kHz
Sagt eigentlich alles. Die Frequenzen die jeweils ausserhalb des angegebenen Bereiches liegen, werden abgeschwächt, so dass sie nicht zu einem ungewollten Triggern führen können. Wenn man z.B. auf einem Hochfrequenten Signal mit 1 MHz noch ein 50Hz Brummsignal hätte, würde man HF wählen, um zu vermeiden dass das Oszi fälschlicherweise triggert, wenn gerade der Brumm durchläuft.

Grüße
Markus

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Chris92
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#6 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von Chris92 »

adrock hat geschrieben:Und soweit ich mich erinnere, ist die Masse vom Tastkopf (also der Krokoklemme) auch mit dem Schutzleiter verbunden.
Also zumindest bei meinem Hameg HM412 sind die Masseanschlüsse zwar miteinander verbunden, aber nicht über den Schutzleiter geerdet. Die Erdung kann man über eine Buchse an der Vorderseite vom Oszi selbst vornehmen wenn nötig.

lg
Chris
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Kupfer
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#7 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von Kupfer »

Ich habe jetzt auch nochmal gegoogelt und folgendes gefunden:
Triggerankopplung: AC und DC bis 10 MHz, HF oberhalb 10 MHz, LF unterhalb 1 kHz, LINE mit Netzfrequenz.
Erscheint mir logischer, da die Frequenz ja mit DC und AC nichts zu tun hat. Wahrscheinlich wird das nur den Unterschied machen, wie du schon geschrieben hast,
ob es einen Gleichspannungsanteil beachtet...
Im Grunde ja auch egal, das kann ich ja dann einfach ausprobieren, durch falsches triggern ist das Oszi ja zum Glück nicht hin solang sich nichts einbrennt...
Ob die Masse mit dem Schutzleiter verbunden ist, kann ich ja dann einfach mit dem Multimeter prüfen...

Lg. Jürgen
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Kupfer
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#8 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von Kupfer »

Mein neues Spielzeug ist heute gekommen :bounce: :mrgreen:

Habe gleich mal ein bisschen gemessen :wink:
Beschreibungen unter den Bildern

Als nächste werde ich mir einen zweiten Tastkopf besorgen, dann gibts eine schone Lissajous-Figur :D

Lg. Jürgen
Dateianhänge
k-P1070052.JPG
k-P1070052.JPG (119.36 KiB) 482 mal betrachtet
50Hz Sinus mit 0.8V Spitze-Spitze, gemessen am mir selbst. Dachte nicht, dass ich so unter Spannung stehe ;-)
50Hz Sinus mit 0.8V Spitze-Spitze, gemessen am mir selbst. Dachte nicht, dass ich so unter Spannung stehe ;-)
k-P1070043.JPG (78.9 KiB) 482 mal betrachtet
Oszi Rechteck - Testsignal mit komplett verstelltem Tastkopf^^
Oszi Rechteck - Testsignal mit komplett verstelltem Tastkopf^^
k-P1070049.JPG (66.49 KiB) 482 mal betrachtet
...und das Rechtecksignal mit ordentlich eingestelltem Tastkopf!
...und das Rechtecksignal mit ordentlich eingestelltem Tastkopf!
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Mataschke
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#9 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von Mataschke »

Sauber !

Son Hameg Röhrenoszi ist GOLD Wert ! Ohne Scheiss... da kann man ggf. sogar selbst noch was Einstellen/ abgleichen wenn was nimmer passt (aber das sollten nur leute Machen die wissen wieviel Spannung auf so ner Ablenkplatte herrscht ) :roll: :wink:

Die hatten wir auch in der Ausbildung "damals"
grüße Michael
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adrock
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#10 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von adrock »

...ja, in der Ausbildung vor ~20 Jahren haben wir auch mit solchen Dingern hantiert (aber waren bei uns Tektronix glaube ich). Wenn wir langeweile hatten, haben wir uns mehrere Funktionsgeneratoren geschnappt und die an die Eingänge (CH1, CH2 und Helligkeit) gehängt und diverse Figuren erzeugt :)

Der nächste Schritt waren dann so Teile, wo man z.B. einen Frequenzgang auf Millimeterpapier plotten konnte...

Na dann viel Spass mit Deinem Oszi...
Markus (ehem. Assistent für Elektronik und Datentechnik (ETA), aber letztendlich zum Dipl.Inf. (FH) mutiert :wink:

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#11 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von echo.zulu »

Mensch da kommen Erinnerungen hoch. An genau so einem Teil hab ich damals in der Schule rumgespielt. Ich durfte im Physik-Leistungskurs immer die Versuche aufbauen, weil mein Lehrer es immer nicht geschafft hat. Genau mit so einem Oszi habe ich bei ner Präsentation u.a. auch Lissajous-Figuren, Dioden und Transistor-Kennlinien und einiges andere dargestellt. Ist das wirklich schon über 30 Jahre her? Es kommt mir gerade vor wie gestern. :bigsmurf:
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Kupfer
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#12 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von Kupfer »

So schnell vergeht die Zeit Egbert, aber noch bist du ja jung, mit dem 4er an erster Stelle :wink:

Dieses Hameg gibt es schon min. seit 1984 also jetzt schon 27Jahre. Wahnsinn eigentlich, dass das (bzw. fast alle alten Oszis) noch so gut funktionieren...
Würde mich mal interessieren, wie das mit den heutigen Oszis in 30Jahren aussieht :)

Die Fernseher kamen so weit ich das jetzt gerade gegoogelt habe, sogar nach den Oszis, vlt. wurde der Fernseher ja durchs Oszi erfunden!?
Nach dem Video kann ich es mir vorstellen: http://www.youtube.com/watch?v=s1eNjUgaB-g :shock:

Habe mich zuerst auch nochmal gespielt, Frequenzgenerator habe ich keinen, aber mit Hilf eines Trafos konnte ich einen phasenverschobenen
Sinus erzeugen, wodurch ich wenigstens mal die "ersten zwei" Figuren geschafft habe: http://de.wikipedia.org/wiki/Lissajous-Figur
Leider nur mit dem Handy fotografiert, aber man erkennt es :D

Lg. Jürgen
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#13 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von speedy »

Kupfer hat geschrieben:Die Fernseher kamen so weit ich das jetzt gerade gegoogelt habe, sogar nach den Oszis, vlt. wurde der Fernseher ja durchs Oszi erfunden!?
Ähm ... du weißt aber schon, wie die Röhre eines Oszi und eines Röhrenfernsehers funktionieren ? .... am Anfang steht bei beiden der Punkt, der dann bewegt bzw. abgelenkt wird ... die Oszi-Röhre ist die einfache monochrome Version einer Fernseheröhre. .... und bevor man wußte, wie man Grautöne etc. etc. darstellt, mußte ja überhaupt erstmal erfunden werden, wie man einen Punkt in so einer Röhre zum Laufen bekommt und den Punkt auch je nach Signal an eine bestimmte Position bekommt ... ergo - nen Oszi.


MFG
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#14 Re: Fragen zur Oszi - Einstellung (HAMEG 203-5)

Beitrag von Kupfer »

speedy hat geschrieben:Ähm ... du weißt aber schon, wie die Röhre eines Oszi und eines Röhrenfernsehers funktionieren ?
Drei mal darfst raten, warum ich auf diese Vermutung gekommen bin :wink:
Kupfer hat geschrieben:vlt. wurde der Fernseher ja durchs Oszi erfunden!?
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