T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

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Lama V4
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#1 T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von Lama V4 »

hi,

ich bin bisher meinen T-Rex450S FBL mit MicroBeast und HiTec HS65MG/FS-550BB geflogen. Funktionierte mit dem verbauten Jazz 40-6-18 tadellos.
Nun habe ich den Regler und das Beast umgebaut in einen Rex 450Sport, mit den 3x Align DS410 auf der TS und ein Savöx SH1357 werkelt am Heck.
Funktioniert bisher 2x schweben alles tadellos um nicht zu sagen traumhaft. Wegen der Digitalservos und dem höheren Stromverbrauch mache ich mir
aber nun Sorgen um das etwas schwache 2,5A BEC des Jazz. Habe mir nun für den 450er und 500er 2x den Spektrum SPM1600 Kondensator gekauft,
rein vorsorglich, Reicht das als GreenCap Lösung? Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Jazz im FBL Betrieb?
Bernd

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echo.zulu
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#2 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von echo.zulu »

Moin Bernd.
Das BEC vom 40er und 55er Jazz liefert nur 1,5A dauerhaft und 2A kurzzeitig. Die Spannung bricht schon bei nur einem Servo sichtbar ein. Ich würde das nicht riskieren. Ein GreenCap ist auch nicht das Wahre. Ich würde nen kleinen 4-Zeller NiX parallel schalten, oder gleich auf ein separates BEC umsteigen. Dann kannst Du auch noch eine etwas höhere Bordspannung einstellen, denn der Jazz liefert ja nur 5V. Gerade mit einer Spektrum-Empfangsanlage solltest Du auf eine stabile Stromversorgung achten.
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Lama V4
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#3 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von Lama V4 »

Danke Echo, den Mist mit separatem Akkupack wollte ich mir beim 450er gerne sparen, immer darauf achten das es auch geladen ist, etc. Aber wie würde denn eine Parallelschaltung Jazz BEC mit einem Akkupack ausschauen? ich dachte immer man kappt dann das rote Kabel vom BEC und stattdessen einen Akkupack an den Empfänger. Wenn das parallel klappt, dann bräuchte ich den Akku ja nur im Notfall und somit nur sehr selten laden. Oder eher ein separates BEC? nennt sich dann, glaube ich, UBEC. Was kann man denn da für ein Teil empfehlen? Oder gleich einen Koby40 kaufen, soll 4A BEC haben?

Wenn es nicht nervt, noch einen hinterher. Habe im 500er Rex auch 4x Savöx Digital mit MicroBeast an einem Jazz 80-6-18 BEC hängen, wie sieht es denn hier aus? Habe bei dem Regler mal was von einem integrierten Doppel-BEC gehört. Woran kann ich das erkennen? Ist hier die Leistung, ich glaube 4Amp. so ausreichend?

Wenn Akkupack, dann wohl Eneloop, welche Grösse für welches Modell? wo evtl. günstig fertig konfektioniert zu bekommen?
Bernd

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dilg
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#4 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von dilg »

lama v4 hat geschrieben:..immer darauf achten das es auch geladen ist, etc...
Einfach nicht drauf achten ob der geladen ist. Solange der Heli nicht allzulange steht und damit die Akkus nicht wirklich leer werden, gibts kein Problem.

lama v4 hat geschrieben: Aber wie würde denn eine Parallelschaltung Jazz BEC mit einem Akkupack ausschauen?
Jazz: wie gewohnt, keine Änderung
Stützakku: plus&minus am Empfänger, sonst nix.
Sprich beides parallel, und vor dem Start den Akku einstecken. Fertig.

Mit einer Kapazität von etwa 300mAh bist du auf der sicheren Seite. Eine 350er Zelle hat 10x29mm, wiegt 8g und kostet 1,20€.
lg michl
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Lama V4
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#5 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von Lama V4 »

dilg hat geschrieben:
Jazz: wie gewohnt, keine Änderung
Stützakku: plus&minus am Empfänger, sonst nix.
Sprich beides parallel, und vor dem Start den Akku einstecken. Fertig.

Mit einer Kapazität von etwa 300mAh bist du auf der sicheren Seite. Eine 350er Zelle hat 10x29mm, wiegt 8g und kostet 1,20€.
ECHT? da stören sich die unterschiedlichen Kapazitäten nicht gegenseitig?? Wird der Akku nicht dabei vom BEC geladen?
würde dann aber auch einen Schalter zwischenschalten, an -und abstecken ist nix für die Stecker auf Dauer!
Ich denke wenn das so klappt wie von Dilg beschrieben würden 4x Eneloop AAA ausreichen, oder? für den 500er ggf. 4x AA Eneloop?
Bernd

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bennibear
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#6 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von bennibear »

Hy... Also, als ich meinen Rex auf 3G und Jazz 40-6-18 umgerüstet habe, hab ich sehr schnell gemerkt, das das Bec vom Jazz nicht ausreicht...als mir beim Rücken-rückwärts das Heck wegdrehte....!
Ich hab mir dann ein 3A Swich BEC von Diamond dazwischengeklemmt... seither keine Probleme mehr... bis auf den bekannten Springboden... ;-)

Gruß Benni
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Evo2racer
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#7 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von Evo2racer »

Kannst ja ein YGE 40 reinmachen, 3A Dauer und 5A Peak...
Hab ich im MT FBL auch drin...
NEIN MANN....ICH WILL NOCH NICHT GEHN.....LASS MICH NOCH EIN BISSCHEN FLIEGEN!!!!!
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Lama V4
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#8 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von Lama V4 »

bin gerade dabei einen zweiten Jazz 80-6-18 zu kaufen, bissl überdimensioniert im 450er aber 4A BEC...,
mit Kontronik bin ich ja bisher wirklich sehr zufrieden... wenn dann mal einer Interesse an einem 40-6-18 hat??
Bernd

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Evo2racer
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#9 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von Evo2racer »

lama v4 hat geschrieben:wenn dann mal einer Interesse an einem 40-6-18 hat??

ist echt hart, wie FBL solche vor kurzem noch heiß begehrte Komponenten deklassiert....das tut echt weh....vor 2 Jahren wurden die dinger verteilt und nicht verkauft... :wink:
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echo.zulu
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#10 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von echo.zulu »

Moin.
Der 80er Jazz hat einfach zwei BEC-Schaltungen vom 40er. Also 3A Dauer, 4A kurzzeitig. Außerdem liefert der Jazz nur die nicht mehr ganz zeitgemäßen 5V. So gesehen ist der Jazz nicht mehr so aktuell. Ein YGE oder Roxxy haben 5,5V BEC und verhelfen so den Servos zu mehr Stellkraft und Geschwindigkeit.

Als Stützakku kannst Du halt nen 4-Zeller, wie von Michl vorgeschlagen, verwenden. Das rote Kabel vom Regler muss nur getrennt werden, wenn Du statt des Pufferakkus eine UBEV-Schaltung einbaust. Bewährt hat sich hier z.B. das CC-BEC.
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Lama V4
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#11 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von Lama V4 »

gibt es denn was richtig, hübsches Kleines an Akkupack für den 450er? Oder ist 4xAAA schon das Minimum? Einen Schalter habe ich noch im DX7 Koffer neu liegen, den könnte ich ja für den Akku verwenden. Die Idee mit dem Jazz 80-6-18 habe ich schon wieder verworfen oder ich müsste mir schon günstig einen schnappen. Hatte den jemand der den 40-6-18 mit DigiServos und MicroBeast fliegt schon einmal Probleme mit einem BEC Ausfall?
Bernd

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frankyfly
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#12 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von frankyfly »

Ich habe es damals (der Heli ist mittlerweile zugunsten des 500er FBL-Umbau verkauft) so gemacht, das der Jazz nur das Heckservo versorgt hat und Beast+TS Servos mitdem hier auf 6V versorgt.
lama v4 hat geschrieben: Einen Schalter habe ich noch im DX7 Koffer neu liegen
da liegt er gut, lass ihn da.
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Lama V4
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#13 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von Lama V4 »

habe jetzt den Spektrum SPM1600 10V-4700µF Elko an den AR7000 angeschlossen, wird als LOW VOLTAGE REGULATOR bezeichnet. Hoffe mal ich habe ihn richtig herum an den AR7000 angeklemmt, da es mir zu mühevoll war den Empfänger auszubauen, habe ich das so reingefummelt. Schaue ich auf die Empfängeranschlußseite, habe ich den Batt-Anschluß unten quer benutzt, dort ist nun das Massekabel schwarz rechts, zeigt also zur naheliegenden Aussenseite des Empfängers. Kann mir das einer mal schnell bestätigen, dass es so richtig ist?
Suche trotzdem weiter nach einem günstigen Jazz 80-6-18 oder 80LV oder Jive 80+
Bernd

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frankyfly
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#14 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von frankyfly »

lama v4 hat geschrieben:habe ich den Batt-Anschluß unten quer benutzt, dort ist nun das Massekabel schwarz rechts,
klingt richtig
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Lama V4
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#15 Re: T-Rex450 FBL BEC Jazz 40-6-18 aureichend?

Beitrag von Lama V4 »

na denn, danke Frank. Hoffe mal die Spannung hält für´s erste einmal (äääh mehrmals). Werde den 2.Elko dann auch mal an den 500er anklemmen, trotz 80-6-18, dafür habe ich mir die Dinger schließlich bestellt, schaden kann es ja in keinem Fall
Bernd

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