Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Pimperle
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#1 Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von Pimperle »

Servus,

ich komme mit meinem 450er Belt nicht so richtig Klar beim schweben, im Reflex ist mir der Rex 450 zu giftig, der TDR lässt sich im Sim richtig genial bedienen, nur im Alltag ist das doch etwas zu gewagt für den Anfang.

Was würdet ihr aus der 500-600er Klasse empfehlen? Ich dachte vielleicht einen Protos 500, aber den Videos nach scheint der doch zu giftig zu sein, vielleicht mit weniger Zellen betreiben? Oder eher richtung Rex 600? Vielleicht ein Acrobat SE oder Voodoo 600 mit weniger Zellen als Rigid?

Ein 700er ist denk ich zu viel, der eine oder andere Crash wird sicherlich irgend wann mal kommen.
Lohnt es sich überhaupt noch einen mit Paddel zu nehmen wo die meisten auf Fbl schwören und es in Zukunft wohl immer mehr davon geben wird?

Danke und Gruß, Daniel.
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Rainer1304
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#2 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von Rainer1304 »

Kann Dir den Protos nur empfehlen, dachte auch damals das er zu giftig ist, habe ihn mir als nächsten heli nach dem 450er geholt:

- Würde ihn gleich FBL aurüsten, mit Paddeln ist der Protos zu nervös
- Kannst ihn von zahm bis zur absouten Killermaschiene einstellen
- Zahme Einstellung mit moderaten Drehzahlen, ordentlich DUAL Ratne und Expo fliegt er schnurgerade wie ein 600er (Beast oder FrauStabi)
- Bei Absturz moderate Ersatzteilkosten, meisten geht bei Absturz nicht so viel kaputt
- Angenehmens betriebsgeräusch und Flugzeiten mit 6s 2700mAh Akku bis 15min, 10 min dynamischer Kunstflug

Für mich die ultimative Spaß, Sorglos- Trainingsmaschine.

Beste Grüße
Rainer
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asassin
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#3 Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von asassin »

oder Logo 400(SE)
Da der etwas schwerer als der Protos ist, liegt er noch besser.
Auf jeden Fall FBL, weil du weniger auszusteuern als bei einem Paddelheli hast


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Grüße, Martin

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Crizz
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#4 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von Crizz »

Also was großes, das preislich moderat ist, anfängerfreundlich fliegen kann, crashresistent ist und im Fall der Fälle nicht übermäßige Reparaturkosten produziert.

Die Meinungen werden annähernd so vielschichtig sein wie die Userzahl, jeder hat seine persönlichen Favoriten. Der Rex 600 ist halt viel gekauft, Ersatzteile gibt es an jeder Ecke. Leider ist die Qualität aber nicht wirklich prickelnd, häufige Probleme sind anscheinend Freilauf, Ritzel, TorqueTube / TT-Lager, Wellen. Preislich ne Alternative wäre evtl. der Pegasus AHF 600e. Ersatzteilversorgung via Pegasus direkt ist sehr gut ( 2 Tage ), preise moderat, läßt sich von gutmütig bis giftig einstellen, Akku ohne Haubenabnahme wechselbar und steckt auch die ein oder andere harte Landung gut weg, hatte bisher nur ein gebrochenes Landegestell als mir der Heli aus 10m Höhe bei Akkuausfall von selber zu Boden kam ( Seitdem die dicke Kiste nur mit Empfängerakku, ohne BEC vom Antriebsakku ).

Einziger Nachteil könnte die Lageerkennung im Anflug sein, die Haube hat eine sehr schmale Silhouette wenn er auf dich zufliegt.

Beim 600er sehe ich FBL nicht unbedingt als must have, die Paddelhelis fliegen sich da shcon trotz WInd recht präzise, bei allem was kleiner ist merkt man einiges mehr vom virtuellen Stabisystem.
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ColaFreak
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#5 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von ColaFreak »

Ich würde dir auch einen Protos empfehlen, da gibt es erstens schon schöne Sets gerade für Einsteiger. Und außerdem fliegt dieser Heli einfach super, von sanft als Einsteiger bis absolut brutal für 3D Profis :). Beim Protos würde ich dir auch gleich zu FBL raten, am liebsten zu einem Vstabi da ich es einfach schöner zu fliegen finde. Und man sehr einfach alles auf seine Bedürfnisse durch Schieberegler in der Software anpassen kann.
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#6 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von Pimperle »

Der Protos als Fbl, muss dann gleich die CFK Version sein oder geht das auch mit dem Kunststoffmodell?
Dieses Strech-Kit ermöglicht nur länge Hauptrotorblätter, sonst nichts nehm ich an...
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Rainer1304
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#7 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von Rainer1304 »

Ich würde die Plaste Version nehmen, ist leichter und der Rahmen hält auch Abstürze aus, die CFK version barcuhste nur wenn Du strechen willst, halte allerdings nicht viel davon den Protos zu strechen der fliegt so auch schon sehr erwachsen und stabil, wie gesagt alles ein Frage der Einstellung und FBL ist ein Muss, mit Rotorblätter kann man ihn auch ruhiger bekommen, empfehle zum Einstieg die Helitec Carbon, die SAB sind für 3D sehr gut und wendig wenn Du ihn zahmer haben möchtest sind die helitec gut.

Gruß
Rainer
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#8 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von T-Rex 550 »

Hi :D

Also ich würde Dir n 600er T-Rex empfehlen , ich fliege den Heli knapp 1,5 Jahre und hatte bisher keine Probleme , abgesehen von meinem crash , der sich aus ner schlechten vorlage ergeben hat . je größer , desto teurer sind die crashkosten , da wäre es sinnvoll zu recherchieren , ob dir die ersatzteilkosten die größe wert sind .
ich hatte mal n logo 400 und muss sagen , das war mit abstand für mich der schlechteste helikopter , den ich je hatte , selbst mein nachfolger mit dem heli hatte mit dem heli nur probleme , gut , kann n montagsmodell gewesen sein :D
paddel oder nich paddel , ist aus meiner sicht die einfachste variante , nimm n beast , das kannste nur als kreisel und / oder als flybarless nutzen , also keine 2 fachen anschaffungskosten , obs die anderen fbl systeme auch so können , weiss ich nicht .
der spruch , je größer , desto satter in der luft , kann man seit fbl nun auch nicht mehr so als einzigsten grund ansehen , da ein fbl ysytem ja auch bis zu nem gewissem grad den wind "ausblendet" . bei paddelhelis ist das wohl zutreffend mit dem gewicht und der größe :D
will hier keinem auf die füße treten , aber jeder sucht sich mit der zeit seinen lieblingsheli aus und wird dann damit wohl oder weniger glücklich , aber deswegen gleich marken schlecht zu reden , ist schlichtweg käse . :D
da wird dir nur gute forschung helfen , welcher heli die für dich angebrachteste preis - leistung ergibt und nicht vergessen , man kommt als anfänger doch öffters schlecht runter und ist dann froh , über gute , schnelle und kostengünstige ersatzteilkosten . ;-)
Übrigens:
Wärme bewirkt ja bekanntlich, daß sich Materie ausdehnt -- OK ?
Also : ich bin nicht dick, ich bin heiß ....... :D

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Armadillo
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#9 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von Armadillo »

Also ich hab selber mit dem Belt CP V2 angefangen. Das Ding ist eigentlich nicht so wirklich anfängertauglich, um das mal vorsichtig auszudrücken. :roll: Ich bin danach auf einen Logo 500 SE mit vStabi umgestiegen. Der liegt in der 600er Klasse und ist ein sehr leichter Heli, der dank des großen Rotorkreises mit den 600mm Blättern sehr gut in der Luft liegt. Dadurch, dass ich mit dem Belt damals schon schweben konnte, war das mit dem Logo und dem vStabi drinnen ein Kinderspiel. Ich bin dann wirklich extrem schnell zu Rundflug und Kunstflug übergegangen. Das hat sich übrigens alles letztes Jahr abgespielt. ;)
Was man beim Logo sehen muss sind die hohen Anschaffungskosten von weit über 1000€. Wenn man das Geld deshalb nicht hat, würde ich als vernünftigen Anfang, wie hier ja schon Andere auch, zu einem Protos 500 raten. Die Ersatzteile sind sehr günstig, der Heli ist für alles, auch später für hartes 3D zu gebrauchen und man bekommt die Ersatzteile auch sehr gut.
JokerFire hat geschrieben:aber deswegen gleich marken schlecht zu reden , ist schlichtweg käse . :D
reininterpretiert? :shock:
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#10 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von Pimperle »

Der Protos reitzt mich schon am meisten, Mikado ist nicht so meins, ein T-Rex 600E oder 700E ist auch chick, aber Heckriemen ist mir doch lieber. Beim Protos habe ich nur noch etwas bedenken bezüglich Ersatzteilen, habe ein paar Shops angeschaut, die sind seit Wochen im zulauf, oder gar nicht verfügbar, selbst bei eBay gibt es keine Händler mit Protos Teilen, nicht einmal Bausätze sind so oder weiteres sofort verfügbar. Beim Rex sieht das ganz anders aus, unmengen von Händlern im Internet und bei eBay die Align vertreten und alles verfügbar haben.

ich will einfach von dem wackelnden, vibrierenden, eiernden Plastik von e-Sky. Ich hab einfach kein vertrauen in den Heli und macht mir mehr angst als das er Spaß bringt. Ich denke die Kunststoffversion vom Protos tut es erst einmal. Fbl reitzt mich weil man nach dem Crash keine Paddel mehr ausrichten muss und weniger Gestänge sind auch da. :bounce:
Aber dieses v-Stabi kostet ja soviel wie der Bausatz selbst und der Fbl kopf kostet ja auch noch Geld. Ich schau mal wie gut ich den Belt los werde. :twisted:
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Armadillo
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#11 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von Armadillo »

Naja, wenn du jetzt hier mal schaust, dann sind schon noch einige Ersatzteile verfügbar:
http://www.litronics2000.de/shop/Protos ... PerPage=48

Das FBL-Upgradekit kostet beim Protos übrigens nur 33 Euro, das ist also relativ günstig. ;)

Ich kann dir nur empfehlen gleich ein vStabi zu kaufen. Das fliegt einfach genial! :)
Wenn du nicht ganz so viel Geld ausgeben willst, kannst du dir auch erst einmal ein Microbeast kaufen, das ist rund 100 Euro günstiger. Fliegt auch, wenn auch nicht so gut wie das vStabi, was man so von den Umsteigern hört. Ich hab nur vStabi und bin damit so zufrieden, dass ich auch nur noch das kaufen werde. :D
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#12 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von echo.zulu »

Ich kann Dir auch mit gutem Gewissen den Protos empfehlen. Meinen fliege ich seit nun gut 3 Jahren und er macht immer noch Spass wie am ersten Tag. Die Plaste-Version würde ich gegen über der CFK-Version vorziehen, weil sie leichter ist und man die Kabel besser verlegen kann. Bei uns im Verein fliegen inzwischen etliche Protos und alle vom totalen Anfänger bis zum 3D-Crack sind vollauf begeistert. Natürlich liegt ein schwererer Heli wie ein T-Rex 500 oder ein Logo 400 durch das höhere Gewicht etwas satter in der Luft, aber im Gegenzug führt mehr Masse auch wieder zu größeren Schäden im Crash-Fall. Ein Protos FBL ist aber auch mit seinem geringen Gewicht noch gut beherrschbar und wegen der Variabilität des Antriebs kann man ihn auch mit sehr unterschiedlichen Drehzahlen fliegen. Meinen fliege ich zwischen 2050 und 2730 Umdrehungen je nach Laune und gewünschtem Flugstil. Aber auch mit der geringen Drehzahl gehen noch alle möglichen klassischen Kunstflugfiguren.

Fazit: Der Protos ist für mich der ultimative Spass-Heli für alle Ansprüche und Anwendungen.
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Waterkant
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#13 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von Waterkant »

So... ich werf noch was ganz anderes in den raum. nen gaui hurricane 550.
sehr günstige ersatzteile. auch der heli an sich kann günstig aufgebaut werden und
fliegen tut er echt wunderbar.
greetz Martin

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#14 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von Maik262 »

Ich würde noch den RAptor E550 oder E620SE in den Raum werfen. Die Mechanik ist sehr haltbar, ist zur Zeit recht günstig, macht Spaß. ersatzteile sind zwar etwas teuer als beim Rex, dafür passen aber auch alle Teile ohne Nacharbeit und man muss sich nicht mit krummen neugekauften Wellen rumärgern

Gruß

Maik
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#15 Re: Empfehlung "größeren" Einsteigerheli

Beitrag von crashmaster »

Pimperle hat geschrieben:Beim Protos habe ich nur noch etwas bedenken bezüglich Ersatzteilen
Protos-Teile gibt's z.B. auch bei http://www.rc-heli-store.de oder http://www.hoelleinshop.de, beide liefern prompt und zuverlässig. Ich würde Dir auch den Protos empfehlen. Einen 600er finde ich für Einsteiger zu groß und zu teuer. Es bringt nix, wenn man sich wegen der gefürchteten Crash-Kosten an nichts rantraut.

Gruß,
Claus
T-Rex 250+450 Pro, Microbeast (das taucht ja wirklich! :-))
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