Gregor54321 hat geschrieben:ich versteh das leider gerade nicht
Sorry! Kürzere Hauptrotorblätter
Gregor54321 hat geschrieben:Welche Dämpfungen meinst Du? Außer den O-Gummis in der Blattwellenlagerung fällt mir gerade nix ein. Aber die sind ja auf dem Bild noch gar nicht beansprucht?!
Es sind die Dämpfergumis gemeint, ja.
Sepp meinte wohl, wären die noch frisch, würden sie nicht zulassen, dass die Blätter so tief kommen können.
Gregor54321 hat geschrieben:Die Originalfunke hat zwei Knüppel, Schalter und Drehknöppe und LEDs zur Batterieanzeige. Leider nix, um ein Kurven-Setup einzustellen. Sonst wäre Nick-Problem evtl einfacher zu lösen...
Und da haben wir dein Problem!
Über eine Comp. Funke könntest Du die Wege begrenzen. Sowohl den Pitchweg, als auch Roll und Nick unabhängig von einander.
Diese, extremst abgespeckten Setfunken sind ein mittelschwerer Alptraum, da geht ganau nix, also ganz genau nix geht da.
Gregor54321 hat geschrieben:Laut Anleitung soll die Übersetzung 1:4,44 sein. Hab nochmal selbst nachgerechnet 39 Zähne vorn zu 9 Zähnen hinten sollte 1:4,333 ergeben. Damit ließe sich arbeiten! Rechnerisch alle 13 Umdrehung zurück auf Ausgangsposition. Muss ich mir noch genauer überlegen, wie ich die gegen einander ausrichten muss...
Das ist ziemlich simpel.
Riemen entspannen, so das Du die Heckrotorblätter drehen kannst, ohne das verbindung zum Hauptrotor besteht und dann den Heckrotor quasi drei, vier Zähne überspringen lasen.
Danach wieder alles festzurren und versuchsweise die Hauptblätter, wie auf deinem Bild, ein paar Mal nach hinten drehen und sehen, ob sie "vorbei" kommen.
Ist aber auch gut möglich, dass sie sich nach dem 4-5 aneinander vorbeikommen wieder berühren.
Gregor54321 hat geschrieben:Aber lässt sich der Nick (nach hinten) überhaupt mechanisch begrenzen?
Nein. Das würde hinten wie vorne greifen. Die Begrenzung würde über die Funke ralisiert. In der Funke würde der Weg begrenzt, den die Servos machen können.