Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
#1 Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Hallo Helifreunde,
fliege seit ca. einem halben Jahr einen T- Rex 500.
Habe hier öfters gelesen, das Halbsymmetrische Blätter einiges an Flugzeit rausholen sollen.
Nun habe ich mir welche von SpinBlades zugelegt ( 435mm ).
Gleich mal einen Testflug unternommen. Ergebnis: Naja, Heli hat sich sehr schwammig verhalten,
kaum steuerbar. Leider hatte es auch hin und wieder etwas gewindet, somit bin ich mir nicht ganz sicher ob
das verhalten des Helis evtl. vom Wetter her kam.
Was habt ihr für Erfahrung mitr Halbsymmetrischen Blättern?
Muss man bzgl. Pitchkurve und Gaskurve bei diesem Blätter etwas beachten?
Wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir Tipps geben könntet.
Wäre ne super Sache, wenn ich die Flugzeit auf mindestens 12 Minuten erhöhen könnte.
Momentan liege ich bei ca. 7 - 8 min Flugzeit ( 3000mah 6S, ca. 2450 U/min am Rotokopf )
Gruß
fliege seit ca. einem halben Jahr einen T- Rex 500.
Habe hier öfters gelesen, das Halbsymmetrische Blätter einiges an Flugzeit rausholen sollen.
Nun habe ich mir welche von SpinBlades zugelegt ( 435mm ).
Gleich mal einen Testflug unternommen. Ergebnis: Naja, Heli hat sich sehr schwammig verhalten,
kaum steuerbar. Leider hatte es auch hin und wieder etwas gewindet, somit bin ich mir nicht ganz sicher ob
das verhalten des Helis evtl. vom Wetter her kam.
Was habt ihr für Erfahrung mitr Halbsymmetrischen Blättern?
Muss man bzgl. Pitchkurve und Gaskurve bei diesem Blätter etwas beachten?
Wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir Tipps geben könntet.
Wäre ne super Sache, wenn ich die Flugzeit auf mindestens 12 Minuten erhöhen könnte.
Momentan liege ich bei ca. 7 - 8 min Flugzeit ( 3000mah 6S, ca. 2450 U/min am Rotokopf )
Gruß
T Rex 500 ESP, 3G FL760 V3.0
T Rex 600 Umbau auf Henseleit MP-E Style von microhelis.de, Microbeast V3.0
Henseleit TDR, V- Stabi V5.0
Futaba T8FG
http://www.robert-piskadlo.jimdo.com
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#2 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Hallo,
ich fliege die Halbsymmetrischen Spinblades auf einem 450er. Schwammiges Flugverhalten kann ich nicht bestätigen.
Du kannst definitiv mit der Drehzahl runter, ggf. Runterritzlen. Da Halbsymmetrische Blätter schon bei 0° Auftrieb erzeugen, aber eben kaum Abtrieb,
ist es sogar sinnvoll die Pitchkurve zu verändern. Ich z.B. habe es von -/+ 12° auf -4°/+8-9° geändert.
ich fliege die Halbsymmetrischen Spinblades auf einem 450er. Schwammiges Flugverhalten kann ich nicht bestätigen.
Du kannst definitiv mit der Drehzahl runter, ggf. Runterritzlen. Da Halbsymmetrische Blätter schon bei 0° Auftrieb erzeugen, aber eben kaum Abtrieb,
ist es sogar sinnvoll die Pitchkurve zu verändern. Ich z.B. habe es von -/+ 12° auf -4°/+8-9° geändert.
Viele Grüße
Alex
Compass Atom 5.5 Beast, T-Rex 450 Beast, T-Rex 450, T-Rex 250, div. Blade-Helis, div. Multicopter, div. Flächen, DX8, DX6i
Alex
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#3 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Hi Alex,
danke erstmal für die schnelle Antwort
Das mit der Pitchkurve werde ich beim nächsten mal auf dem Flugplatz ausprobieren.
Fliege momentan +/- 10°, jedoch nur Rundflug, Achter, Loops etc. nichts wildes also.
Ist es mit der geringernen Drehzahl und den Halbsymmetrischen Blättern auch möglich Loops und Rollen zu fliegen?
Es schien mir so, als hätte der Heli mehr Pitch als mit den symmetrischen Blättern gebraucht um abzuheben.
Hatte das gleiche Setup drin, wie mit den Blättern, mit denen ich sonst fliege.
Was mir auch auffiel ist, das ich ungewöhlich viel mit Nick / Roll beim abheben arbeiten musste bis der Heli in der Luft war.
Wie hoch ist den die Wahrscheinlichkeit das bei den Halbsymmetrischen Spinblades der Spurlauf nicht mehr stimmt.
Bzw. die Blätter eine unwucht oder unterschiedliches Gewicht haben?
Gruß
danke erstmal für die schnelle Antwort

Das mit der Pitchkurve werde ich beim nächsten mal auf dem Flugplatz ausprobieren.
Fliege momentan +/- 10°, jedoch nur Rundflug, Achter, Loops etc. nichts wildes also.
Ist es mit der geringernen Drehzahl und den Halbsymmetrischen Blättern auch möglich Loops und Rollen zu fliegen?
Es schien mir so, als hätte der Heli mehr Pitch als mit den symmetrischen Blättern gebraucht um abzuheben.
Hatte das gleiche Setup drin, wie mit den Blättern, mit denen ich sonst fliege.
Was mir auch auffiel ist, das ich ungewöhlich viel mit Nick / Roll beim abheben arbeiten musste bis der Heli in der Luft war.
Wie hoch ist den die Wahrscheinlichkeit das bei den Halbsymmetrischen Spinblades der Spurlauf nicht mehr stimmt.
Bzw. die Blätter eine unwucht oder unterschiedliches Gewicht haben?
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#4 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Hallo,
Und bitte bedenke, bevor du die Gaskurve ins Bodenlose absenkst, lieber ein kleineres Ritzel um gute Regelverhältnisse beizubehalten.
Gruß
Alex
Das stellt eigentlich kein Problem dar.HeliRob hat geschrieben:Ist es mit der geringernen Drehzahl und den Halbsymmetrischen Blättern auch möglich Loops und Rollen zu fliegen?
Das ist normal!HeliRob hat geschrieben:Es schien mir so, als hätte der Heli mehr Pitch als mit den symmetrischen Blättern gebraucht um abzuheben.
Genauso gering wie bei den übrigen Spinblades.HeliRob hat geschrieben:Wie hoch ist den die Wahrscheinlichkeit das bei den Halbsymmetrischen Spinblades der Spurlauf nicht mehr stimmt.
Bzw. die Blätter eine unwucht oder unterschiedliches Gewicht haben?
Und bitte bedenke, bevor du die Gaskurve ins Bodenlose absenkst, lieber ein kleineres Ritzel um gute Regelverhältnisse beizubehalten.
Gruß
Alex
Viele Grüße
Alex
Compass Atom 5.5 Beast, T-Rex 450 Beast, T-Rex 450, T-Rex 250, div. Blade-Helis, div. Multicopter, div. Flächen, DX8, DX6i
Alex
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#5 Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Also ich hatte auch halbsymmetrische Aufem 600er rex. Normal ist das du weniger pitch brauchst. Spurlauf musst du natürlich kontrollieren. Wenn du jetzt 6-8 Minuten hast wirst du nur sehr schwer auf 12 kommen da du durchschnittlich nur 20% mehr Flugzeit bekommst. Mit der Drehzahl solltest du auch 20% runter gehen können.
Greetz Fabe
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Vbar Control // Versichert bei DMO
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#6 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Geh mal mit der Drehzahl auf 1900 rpm. Damit hab ich gute Erfahrungen gemacht. Einige Kollegen sind sogar noch weiter runter (beim 500er) auf 1700 oder so, aber dann wird das Heck langsam zu schwach und du solltest dann über eine andere Heckübersetzung nachdenken. Aber 1800 oder 1900 sollten schon gehen.
Schwammig war meiner eigentlich nur auf dem Rücken. In Normallage fliegt er sich eigentlich ganz OK, und 12 min Flugzeit sind damit eigentlich kein Problem (3000er 6s). Er wird durch die halbsymmetrischen Blätter halt etwas windempfindlicher, das kann ich bestätigen. Loopings und Rollen gehen aber ohne Probleme, nur hartes 3D ist halt nicht so gut - soft 3D geht zur Not auch, wenn auch nicht wirklich präzise
Gruß, Gernot
Schwammig war meiner eigentlich nur auf dem Rücken. In Normallage fliegt er sich eigentlich ganz OK, und 12 min Flugzeit sind damit eigentlich kein Problem (3000er 6s). Er wird durch die halbsymmetrischen Blätter halt etwas windempfindlicher, das kann ich bestätigen. Loopings und Rollen gehen aber ohne Probleme, nur hartes 3D ist halt nicht so gut - soft 3D geht zur Not auch, wenn auch nicht wirklich präzise

Gruß, Gernot
#7 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Hallo,
vielen Dank für die vielen Antworten und Tipps.
Momentan fliege ich mir ca. 2450U/min am kopf ohne Blätter gemessen.
Das ganze bei 40% Gov. Gasgeraden.
Bei 30% fängt der Heli an unpräzise und schwammig zu wirken, das ganze mit den Symmetrischen Blättern.
30% entsprechen ca. 2200u/min.
Habe ein Schrägverzahntes Hauptritzel drauf, und am Motor 12 Zähne.
Weis jemand ob es ein 11 Zahn Schrägverzahnung ritzel gibt mit Modul 0.7?
30% sind eigentlich auch sehr wenig! Findet Ihr nicht? habe den YGE 80A Regler seit ca. 2 Wochen drin und nicht
umbedingt die Erfahrung um einzuschätzen, ob 30% zu wenig ist.
Wenn ich nu die Halbsymmetrischen Blätter wieder drauf mache und so wie Fabe geschrieben hatte 20% runter gehen soll,
dann hätte ich ja eine gasgerad von gerade mal 10%.
habe bisher die Rotordrehzahl ohne Blätter gemessen.
Denkt das es einen großen unterschied ausmacht? Also Wiederstand mäßig?
Doch andererseits sollte die Drehzahl im Gov. mode gehalten werden, sodass es keine Rolle spielt ob ich mit oder ohne Blätter messe?
Ist das so richtig?
Gruß
vielen Dank für die vielen Antworten und Tipps.
Momentan fliege ich mir ca. 2450U/min am kopf ohne Blätter gemessen.
Das ganze bei 40% Gov. Gasgeraden.
Bei 30% fängt der Heli an unpräzise und schwammig zu wirken, das ganze mit den Symmetrischen Blättern.
30% entsprechen ca. 2200u/min.
Habe ein Schrägverzahntes Hauptritzel drauf, und am Motor 12 Zähne.
Weis jemand ob es ein 11 Zahn Schrägverzahnung ritzel gibt mit Modul 0.7?
30% sind eigentlich auch sehr wenig! Findet Ihr nicht? habe den YGE 80A Regler seit ca. 2 Wochen drin und nicht
umbedingt die Erfahrung um einzuschätzen, ob 30% zu wenig ist.
Wenn ich nu die Halbsymmetrischen Blätter wieder drauf mache und so wie Fabe geschrieben hatte 20% runter gehen soll,
dann hätte ich ja eine gasgerad von gerade mal 10%.
habe bisher die Rotordrehzahl ohne Blätter gemessen.
Denkt das es einen großen unterschied ausmacht? Also Wiederstand mäßig?
Doch andererseits sollte die Drehzahl im Gov. mode gehalten werden, sodass es keine Rolle spielt ob ich mit oder ohne Blätter messe?
Ist das so richtig?
Gruß
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#8 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
HeliRob hat geschrieben:30% sind eigentlich auch sehr wenig! Findet Ihr nicht? habe den YGE 80A Regler seit ca. 2 Wochen drin und nicht
umbedingt die Erfahrung um einzuschätzen, ob 30% zu wenig ist.
Ich würde sagen definitiv zu wenig. Normal sollte man eher so bei 80% liegen. Stichwort wäre hier auch Teillastfest. Ich würd einfach mal ein wenig durchs Forum stöbern, aber imho ist 30% zu wenig.
#9 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Die Drehzahl wird MIT Blättern gemessen!HeliRob hat geschrieben:Momentan fliege ich mir ca. 2450U/min am kopf ohne Blätter gemessen.
Helis:
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
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#10 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Ich glaub er meint 20% weniger Drehzahl, d.h. ca. 2000 rpm. Runterritzeln wird vielleicht schwierig mit dem neuen schrägverzahnten Getriebe. Kannst ja notfalls auf das alte HZR mit geradeverzahntem Ritzel zurückgreifen, diese gibts in allen Größen...HeliRob hat geschrieben: Wenn ich nu die Halbsymmetrischen Blätter wieder drauf mache und so wie Fabe geschrieben hatte 20% runter gehen soll,
dann hätte ich ja eine gasgerad von gerade mal 10%.
Was mich mal interessieren würde sind die Autorotationseigenschaften dieser Blätter. Der 500er soll damit ja "segeln wie ein 700er", d.h. Auros müssten damit doch eigentlich besser gehen als mit normalen symmetrischen Blättern. Oder bin ich da auf der falschen Spur?
#11 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Hast du eine Halterung für den Heli oder miest du die Drehzahl wenn er auf dem Boden steht mit 0 Grad Pitch?EagleClaw hat geschrieben:Die Drehzahl wird MIT Blättern gemessen!HeliRob hat geschrieben:Momentan fliege ich mir ca. 2450U/min am kopf ohne Blätter gemessen.
Ich habe ein optisches Drehzahlmessgerät das ich jedoch in der Hand halten muss.
Da, neben dem Heli mit "voller" Drehzahl hinzustehen, nebenbei schauen das da nix wegtriftet etc. und gleichzeitig
messen stelle ich mir etwas naja, nicht so einfach vor.

Würde für sowas den Heli am liebsten irgendwie auf dem Boden festtackern, damit er mir beim messen nicht um die Ohren fliegt

Was für Möglichkeiten gibt es noch, die Drehzahl zu reduzieren und gleichzeitig die Regleröffnung zu steigern.ghoyler hat geschrieben:Ich glaub er meint 20% weniger Drehzahl, d.h. ca. 2000 rpm. Runterritzeln wird vielleicht schwierig mit dem neuen schrägverzahnten Getriebe. Kannst ja notfalls auf das alte HZR mit geradeverzahntem Ritzel zurückgreifen, diese gibts in allen Größen...
Habe 4 Lipos, alle samt 6S. Wäre blöd jetzt auf 5S umzusteigen.
Mein befinden über den YGE 80 war bisher sehr zufridenstellend mit den 40% Regleröffnung.
Welche Nachteile bringt eine geringe Regleröffnung?Hat das was mit der Teillastfestigkeit zu tun?
Das Schrägverzahnte Ritzel gefällt mir zwecks der Geräuschbildung recht gut muss ich sagen.
Wenn ich nun wieder das normale Ritzel montieren würde, würde dann ein 12 Zahn Motorritzel ausreichen?
Das Originalzahnrad hat ja 162 Zähne soweit ich in Erinnerung habe. Das Schrägverzahnte 134.
Mit Autorotation hatte ich bisher nur einmal was zu tun, und das recht unfreiwillig.ghoyler hat geschrieben:Was mich mal interessieren würde sind die Autorotationseigenschaften dieser Blätter. Der 500er soll damit ja "segeln wie ein 700er", d.h. Auros müssten damit doch eigentlich besser gehen als mit normalen symmetrischen Blättern. Oder bin ich da auf der falschen Spur?


Danke für die Hilfe Leute!
Gruß
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#12 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
HeliRob hat geschrieben: Hast du eine Halterung für den Heli oder miest du die Drehzahl wenn er auf dem Boden steht mit 0 Grad Pitch?
Ich habe ein optisches Drehzahlmessgerät das ich jedoch in der Hand halten muss.
Da, neben dem Heli mit "voller" Drehzahl hinzustehen, nebenbei schauen das da nix wegtriftet etc. und gleichzeitig
messen stelle ich mir etwas naja, nicht so einfach vor.
Würde für sowas den Heli am liebsten irgendwie auf dem Boden festtackern, damit er mir beim messen nicht um die Ohren fliegt
Genau so...stell ihn auf den Boden und lass ihn hochdrehen. Halte dann den optischen Drehzahlschätzer über den Rotorkreis. Auf dem Boden festschnallen würde ich lassen. Das kann zu bösen Bodenresonanzen führen. Nimm dir zur Not einen helfer, der misst währen du auf den Heli achtest. Das Messen dauert aber max. 5 Sekunden und in der Zeit sollte mit dem heli nichts passieren.
Fakt ist aber, dass die Drehzahl mit Blättern eine andere als ohne Blätter ist.
Helis:
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
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#13 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Hallo,
http://www.freakware.de/shop/artikeldet ... l=10517860
z.B. hier:HeliRob hat geschrieben:Weis jemand ob es ein 11 Zahn Schrägverzahnung ritzel gibt mit Modul 0.7?
http://www.freakware.de/shop/artikeldet ... l=10517860
sogar ca. 15% wenigerHeliRob hat geschrieben:Fakt ist aber, dass die Drehzahl mit Blättern eine andere als ohne Blätter ist.
Viele Grüße
Alex
Compass Atom 5.5 Beast, T-Rex 450 Beast, T-Rex 450, T-Rex 250, div. Blade-Helis, div. Multicopter, div. Flächen, DX8, DX6i
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#14 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Ich habs beim 450er und 500er auch per Hand gemacht, beim 600er hatte ich dann Schiss und hab nen Stock genommen, Drehzahlmesser dran und in den Boden gesteckt. Dann halt den Heli drauf und angeschmissen und aus einiger Entfernung abgelegen.EagleClaw hat geschrieben:HeliRob hat geschrieben: Hast du eine Halterung für den Heli oder miest du die Drehzahl wenn er auf dem Boden steht mit 0 Grad Pitch?
Ich habe ein optisches Drehzahlmessgerät das ich jedoch in der Hand halten muss.
Da, neben dem Heli mit "voller" Drehzahl hinzustehen, nebenbei schauen das da nix wegtriftet etc. und gleichzeitig
messen stelle ich mir etwas naja, nicht so einfach vor.
Würde für sowas den Heli am liebsten irgendwie auf dem Boden festtackern, damit er mir beim messen nicht um die Ohren fliegt
Genau so...stell ihn auf den Boden und lass ihn hochdrehen. Halte dann den optischen Drehzahlschätzer über den Rotorkreis. Auf dem Boden festschnallen würde ich lassen. Das kann zu bösen Bodenresonanzen führen. Nimm dir zur Not einen helfer, der misst währen du auf den Heli achtest. Das Messen dauert aber max. 5 Sekunden und in der Zeit sollte mit dem heli nichts passieren.
Fakt ist aber, dass die Drehzahl mit Blättern eine andere als ohne Blätter ist.
#15 Re: Frage zu Halbsymmetrischen Rotorblättern
Sauber, vielen Dank, sogut wie bestelltinsider hat geschrieben:Hallo,z.B. hier:HeliRob hat geschrieben:Weis jemand ob es ein 11 Zahn Schrägverzahnung ritzel gibt mit Modul 0.7?
http://www.freakware.de/shop/artikeldet ... l=10517860
sogar ca. 15% wenigerHeliRob hat geschrieben:Fakt ist aber, dass die Drehzahl mit Blättern eine andere als ohne Blätter ist.

Alles klar, werde morgen gleich mal erneut messen.insider hat geschrieben:Fakt ist aber, dass die Drehzahl mit Blättern eine andere als ohne Blätter ist.sogar ca. 15% weniger
Gut zu wissen, da das ja bedeutet, das ich nicht mit 2450U/min umhergeflogen bin, sondern mit ca. 15% weniger.
Das wären dann bei 15% weniger etwa 2100u/min. Nach ca. 7 Minuten Flugzeit hatte der Lipo noch 53% reserve.
Sobald das 11er Ritzel da ist, werde ich die Halbsymmetrischen Blätter montieren und mit der Drehzahl auf 1900U/min gehen.
Bin mal gespannt was da noch an Flugzeit rauszuholen ist.

Bis auf wieviel % fliegt Ihr euere Akkus runter?
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