Auslegungsfrage 600er

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Porsti
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#1 Auslegungsfrage 600er

Beitrag von Porsti »

Hallo Freunde der gepflegten Scalemodelle :mrgreen: ,

mein nächstes Projekt soll ein Scaleheli in 600er Größe sein, weshalb ich Euch hier um Mithilfe, Meinungen, Vorschläge und das Teilen eurer Erfahrungen bitte.

Ganz genau festgelegt habe ich mich noch nicht. Ich werde mich wohl im Programm von Scaleflying / Century-Heli bedienen es sei denn einer von euch hat den Tip schlechthin. Die Tendenz geht zur Zeit in Richtung AS-350. Ich möchte auch ein Vorbild umsetzen welches es nicht "von der Stange" zu kaufen gibt. Über den Detailgrad habe ich auch noch keine Entscheidung getroffen, vielleicht wird das auch erst beim Bau.

Folgende Anforderungen soll das Modell erfüllen:
  • möglichst ein Rechtsdreher
  • möglichst kein hochgelegtes Heck
  • definitiv eine zivile Version
  • idealerweise die Möglichkeit Außenlasten (Löschkübel) zu fliegen bzw. einen funktionierenden Löschtank am Rumpf zu montieren
  • geringes Gewicht
  • effizienter Antrieb
  • möglichst niedrige Drehzahl
  • hohe Flugdauer
  • FBL
  • extra Empfängerstomversorgung (oder Stützakku an Kontronik o.ä.)
  • natürlich eine originalgetreue Beleuchtung
  • leises Fluggeräusch
  • öhm, ich bevorzuge natürlich preiswerte Lösungen
Als Basis habe ich mir einen Logo 500SE eingebildet. Dafür spricht in meinen Augen hauptsächlich das geringe Gewicht der Mechanik, die geringe Geräuschentwicklung durch die Pfeilverzahnung und der Riemenantrieb zum Heck und meine guten Erfahrungen mit dem Logo 600SE. Außerdem entsprechen die Maße ganz gut dem T-Rex 600, für den die meisten 600er Rümpfe ja ausgelegt sind:
  • Abstand Haupt- zu Heckrotorwelle: 797mm (Logo) zu 795mm (T-Rex)
  • Abstand Heckrohrmitte zu Blattlagerwelle: 200mm (Logo) zu 190mm (T-Rex)
  • Abstand Oberkante Chassis zu Bl-Welle: 115mm (Logo) zu 125mm (T-Rex)
  • Abstand Unterkante Chassis zu Heckrohrmitte: 110mm (Logo) zu 115mm (T-Rex)
Da ich auch bei geringen Temperaturen fliege stellt sich schonmal die Frage ob es ein CfK-Heckrohr für den 500SE gibt. Vorstellbar wäre für mich das vom Logo 600 zu nehmen und entsprechend zu kürzen. Durch den größeren Durchmesser kann man sicherlich die Heckabstrebung weglassen und hat somit vergleichbare Stabilität bei geringerem Gewicht. Stellt sich dann auch noch die Frage was man alles für den Umbau braucht.

Taumelscheibenservos habe ich in Form von drei Align DS-610 schon da. Heckservo wird sicherlich ein Savöx SH-1290MG oder das entsprechende Align (DS-650?). Stabilisieren soll das ganze ein V-Stabi Regular um den Sensor möglichst günstig platzieren zu können. Empfänger wird ein Futaba S-Bus.

Die Beleuchtung soll entweder von einem eigenen Akku oder vielleicht über ein BEC vom Antriebsakku versorgt werden, aber definitiv nicht vom Empfänger (-akku). Ideen dazu sind mir hier sehr willkommen. Das Modul selbst baut mir ein guter Freund.

Das größte Kopfzerbrechen macht mir momentan noch der Antrieb, also Motor und Regler. Das Mikado Set ist ja ansich nicht schlecht, vor allem preiswert aber halt für einen 3D Flugstil ausgelegt. An ein Scalemodell werden dann doch ein paar andere Anforderungen gestellt. Außerdem pfeifen mir die Scorpion Motoren eigentlich zu sehr. Hier wäre ich über ein paar Vorschläge sehr dankbar. Folgende Anforderungen würde ich formulieren:
  • preiswert (!auf keinen Fall billig!)
  • perfekt abgestimmt auf den Einsatzzweck
  • natürlich sehr zuverlässig (erprobt)
  • geringes Gewicht
  • sowohl Motor als auch Regler sollten unbedingt einen kühlen Kopf behalten.
Eine wichtige ungeklärte Frage ist auch die Kombination Rotorkopf - Blätter. Die Idealbesetzung wäre hier natürlich ein Starflex Kopf in Verbindung mit S-Schlag M-Blades. Das kann man vielleicht später nachrüsten ist mir aber beides im Moment zu teuer. Bei den Blättern favorisiere ich zur Zeit den halbsymmetrischen Spinblades 3-Blatt Satz, den es ja nun endlich ;) gibt, als besten Kompromiß. Gibt es da besseres in der Preisklasse? Beim Rotorkopf bin ich mir noch nicht klar. Er sollte preiswert, aber auch nicht billig sein. Stichwort: Zuverlässigkeit.

Das Ganze ist momentan in meinem Kopf am reifen, da auch die Hobbykasse noch nicht den Stand erreicht hat um das Projekt jetzt schon zu stemmen. Ich werde es sicherlich auch in gewisse "Baugruppen" unterteilen. So werde ich wohl zuerst die Mechanik kaufen, aufbauen und einfliegen. Anschließend werde ich mich dem Rumpf widmen und in der Zeit in der dieser entsteht das Thema Rotorkopf / -blätter angehen.

So, das solls fürs erste gewesen sein. Über eine breite Beteiligung Eurerseits würde ich mich sehr freuen.


Vielen Dank
Porsti
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TimoHipp
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#2 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von TimoHipp »

Hy Porsti !

Kein S-Bus Empfänger. Kann sein das du dann zu wenig Kanäle für andere Spielerein hast. Lies dich hier aber nochmals ein. Ich habe daher bei mir einen ganz normalen 14 Kanalempfämger drin.

Timo
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face
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#3 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von face »

Sbus ist allerdings für das VStabi bestens geeignet, darum würde ich das auch unbedingt nehmen. Die Empfänger gibts ja auch mit 8 normalen Kanälen... das sollte eigentlich reichen.

Wenn du viele Details möchtest, schreib mal den Jürgen von Microhelis an. Der kann dir Cockpiteinbauten (mit Beleuchtung), Sitze, Kräne, Scheibenwischer, Cablecutter etc drucken, kommt wirklich gut. Der hätte auch eine alternative Mechanik mit Vollriemenantrieb und einem sehr angenehmen Laufgeräusch...

AS-350 Rotorkopf, da fällt mir grade nur der 450er von Heliartist ein; weiß nicht ob die die noch größer haben, aber ich finde du solltest dir da auf jeden Fall einen Starflex draufpacken wenn du einen passenden findest.
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Porsti
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#4 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von Porsti »

Hallo Ihr Zwei,

vielen Dank schonmal bis hierher.

Absolutes Ziel wäre dieser Rotorkopf. Da er aber durch den blöden Kurs zum Schweizer Franken momentan einfach unbezahlbar ist überlege ich erstmal zu einem "einfachen" Exemplar zu greifen.

Mit S-Bus Empfänger meinte ich natürlich einen "großen", welcher auch normale Kanäle ausgibt um damit die Zusatzkanäle anzusteuern. Er sollte aber auch einen S-Bus Ausgang haben, welcher das V-Stabi ansteuert. Einen 8 Kanaler habe ich zur Zeit im "Trainings-Logo". Den könnte ich nutzen/tauschen wenn mir 8 Kanäle reichen.

Das microhelis Vollriemenchassis kenne ich schon. Ich finde es aber schon etwas teuer und ich weiß auch nicht was das Ganze am Ende wiegt. Schick ist es natürlich. Der Tip mit den Scaleteilen ist natürlich super, vielen Dank.

Eins habe ich noch vergessen: Beim Antrieb schwanke ich zwischen 6S und 8S. Ich habe ehrlich keinen Plan mit was ich effizienter bin, muß allerding auch mal rechnen. Dabei spielt sicherlich auch die Zieldrehzahl eine Rolle, die man vorher festlegen müsste.

Beim Gewicht ist die Zielvorgabe wirklich so leicht wie möglich, auch um am Ende mehr Last aufnehmen zu können. Auf jeden Fall muß er unter 5kg bleiben, da mir kein permanenter Flugplatz zur Verfügung steht.

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Heli Up
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#5 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von Heli Up »

Porsti hat geschrieben:Auf jeden Fall muß er unter 5kg bleiben

wird schwierig werden.

Und wenn du Last aufnimmst wirst du wohl auch über 5Kg kommen, von daher passt es dann auch nicht mehr

Meine wiegt mit Dreiblatt und10S an die 6Kg
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TimoHipp
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#6 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von TimoHipp »

Bei 1400 U/min oder auch 1600 U/min reichen 6S dicke aus. Muss nur richtig übersetzt sein. Mit meiner Ecureuil bin ich 12min geflogen bei 1600U/min. Mit dabei waren 6S 5000. Gewicht war hier 4,8kg 2 Blatt

Ist halt auch immer die Frage was leichter ist, und was man eventuell zuhause schon am Akkus hat

Timo
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Porsti
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#7 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von Porsti »

Ja das Gewicht. Auch deshlb ist meine Entscheidung für die AS-350 noch nicht endgültig.
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Heli Up
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#8 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von Heli Up »

TimoHipp hat geschrieben:Muss nur richtig übersetzt sein
wie hattest du die da übersetzt und was für ein Motor hattest du drin?
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TimoHipp
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#9 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von TimoHipp »

Heli Up hat geschrieben:
TimoHipp hat geschrieben:Muss nur richtig übersetzt sein
wie hattest du die da übersetzt und was für ein Motor hattest du drin?
Scorpion 4025-1100 5mm Welle, 13er Ritzel Schräg ,Hauptzahnrad 188 Schräg, Jazz 80 Regleröffnung 75% 1600U/min

Timo
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Porsti
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#10 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von Porsti »

Okay, ich denke wir nähern uns mal "von unten":
  • Welche 600er Chassis kennt Ihr und was wiegen die "nackig"?
  • Welche 600er 3-Blatt Rotorköpfe kennt Ihr und was wiegen die?
  • Welche 600er 3-Blatt Sätze kennt Ihr und was wiegen die?
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Heli Up
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#11 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von Heli Up »

TimoHipp hat geschrieben:Scorpion 4025-1100 5mm Welle, 13er Ritzel Schräg ,Hauptzahnrad 188 Schräg, Jazz 80 Regleröffnung 75% 1600U/min
nun ja das liegt ja fast an der Originalübersetzung.

Da optimale Verhältnis zu finden ist auch etwas Glücksache und abhängig vom Motor, bzw. KV Zahl
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TimoHipp
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#12 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von TimoHipp »

Heli Up hat geschrieben:
TimoHipp hat geschrieben:Scorpion 4025-1100 5mm Welle, 13er Ritzel Schräg ,Hauptzahnrad 188 Schräg, Jazz 80 Regleröffnung 75% 1600U/min
nun ja das liegt ja fast an der Originalübersetzung.

Da optimale Verhältnis zu finden ist auch etwas Glücksache und abhängig vom Motor, bzw. KV Zahl
Es ist eigentlich ganz einfach. Den Regler auf Wünschöffnung stellen und mit dem Ritzel die Drehzahl einstellen mehr nicht.

Etwas vorher Rechnen wieviel KV der Motor haben sollte.

Das hat nichts mit Glück zu tun sondern ist eigentlich logisch.

Macht man ja bei jedem anderen Heli auch.

Timo
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#13 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von Heli Up »

nun ja das hat dann aber nichts mit dem optimalen Verhältnis zu tun.

Das was du meinst ist mir schon klar

Ich kann z.B. die AS auch mit 6S befeuern, Pfeilverzahnung 106Z und einem 11er Ritzel .
Komme ich auch auf die Drehzahl die ich haben will
Das Verhältnis ist aber komplett anders
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#14 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von TimoHipp »

Heli Up hat geschrieben:nun ja das hat dann aber nichts mit dem optimalen Verhältnis zu tun.

Das was du meinst ist mir schon klar

Ich kann z.B. die AS auch mit 6S befeuern, Pfeilverzahnung 106Z und einem 11er Ritzel .
Komme ich auch auf die Drehzahl die ich haben will
Das Verhältnis ist aber komplett anders
Ich fliege diese Auslegung inzwischen auch als Trainer, und ich weiss was sie kann. Fliege damit auch 3D im Trainer mit 1600 U/min. Und der Motor zieht das sehr gut druch. Es ist für mich optimal.

Sollte jeder für sich selber erfliegen. Den wer kann den sagen was optimal ist und was nicht. Jeder hat hier auch unterschiedliche Auffassungen.

Timo
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#15 Re: Auslegungsfrage 600er

Beitrag von Porsti »

So Jungs, ich würde mich jetzt einfach mal wiederholen, in der Hoffnung daß wir da weitermachen:
  • Welche 600er Chassis kennt Ihr und was wiegen die "nackig"?
  • Welche 600er 3-Blatt Rotorköpfe kennt Ihr und was wiegen die?
  • Welche 600er 3-Blatt Sätze kennt Ihr und was wiegen die?

Vielen Dank
Porsti
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