Der Defikopter
#1 Der Defikopter
Grade gesehen, da wird ein Multicopter entwickelt der im Notfall den Defibrillator per GPS direkt und ohne bodengebundene Verzögerungen zum Patienten bringt. Ob das jetzt sinnvoll bzw, effizient ist mag in Frage gestellt sein aber interessant finde ich es trotzdem.
Defikopter
Defikopter
Grüße, Max
ZMR250|Spektrum F400 FC|XMS30a|Cobra 2206|Matek PDB|DX9|Spektrum 4649t Telemetry|Fatshark Dominator HD3|Runcam Swift+GoPro Lens|Fatshark Sender
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#2 Re: Der Defikopter
Interessant ist das ja, nur wer bringt den defi wieder weg? Wie kommt der quadro wieder nach Hause? Was passiert wenn die Akkusspannung frühzeitig einbricht?
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- acanthurus
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#3 Re: Der Defikopter
Das sind alles lösbare Probleme, zumal sowas ohnehin auf einen kleinen Aktionsradius beschränkt sein müsste, um sinnvoll zu funktionieren (siehe "Testgelände" : ein Golfplatz)Yaku79 hat geschrieben:Interessant ist das ja, nur wer bringt den defi wieder weg? Wie kommt der quadro wieder nach Hause? Was passiert wenn die Akkusspannung frühzeitig einbricht?
Viel wichtiger wäre es, AEDs generell zu mehr Verbreitung und Akzeptanz zu bringen - in jedem öffentlichen Gebäude, in jeder Schule, in jedem Linienbus oder Taxi; bekanntgemacht als fester, praktisch gelehrter Teil einer jeden Sofortmaßnahmen- und Ersthelferschulung.
Technisch sind die Dinger nicht komplex und könnten als Massenware zu einem Bruchteil der derzeitigen Kosten hergestellt werden.
Aber wenn man bedenkt, wie "groß" die tatsächliche Ersthilfe-Bereitschaft der Leute wirklich ist (das übliche Bild - 30 leute Gaffen, davon schießen 10 Leute Bilder mit ihren Smartphones, einer schreit panisch ins Handy, allerhöchstens einer versucht zu helfen, hat aber leider keine Ahnung mehr, wie man eine Wiederbelebung angeht), dann ist das Anfordern eines Defis per Multicopter weniger technische Zukunftsmusik als vielmehr helferseitig völlig unrealistisch.
Dass es darüberhinaus (noch) keinerlei luftrechtliche Nische dafür gibt (wer ist verantwortlicher Luftfahrzeugführer, wer überwacht die Sicherheit, wer prüft durchflogene Lufträume?) sollte einem auch klar sein, bevor man ernsthaft über eine solche Anwendung nachdenkt.
gruß
andi
I told my mom when I grow up I want to be an Engineer, she told me I can't do both!
#4 Re: Der Defikopter
Was ich mich aber noch frage ist, bisher hat man den Copter ja auf einem Golfplatz getestet und der ist relativ flach. Aber wenn man später Hügel oder Gebäude überwinden muss, wie soll man dem Copter klarmachen wo er zu fliegen hat und wo nicht. Bei einem normalen GPS Empfänger gibts ja immer wieder Messtoleranzen die dann in der eng bebauten City zu nem Crash führen können.
Vielleicht könnte man das über eine Kamera realisieren , aber eine Unterscheidung von "ist mir zu nah" und "ist weit genug weg" wird auch da schwer möglich sein.
Am ehesten könnte ich es mir Ultraschall vorstellen, da ein Laserentfernungsmesser ja wieder eine reflektierende Oberfläche braucht.
Vielleicht könnte man das über eine Kamera realisieren , aber eine Unterscheidung von "ist mir zu nah" und "ist weit genug weg" wird auch da schwer möglich sein.
Am ehesten könnte ich es mir Ultraschall vorstellen, da ein Laserentfernungsmesser ja wieder eine reflektierende Oberfläche braucht.
Grüße, Max
ZMR250|Spektrum F400 FC|XMS30a|Cobra 2206|Matek PDB|DX9|Spektrum 4649t Telemetry|Fatshark Dominator HD3|Runcam Swift+GoPro Lens|Fatshark Sender
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#5 Re: Der Defikopter
Toll, wenn durch diesen Prototyp das Thema in der Öffentlichkeit angesprochen wird!
Im Wald nützt der Copter so nichts, auch nicht in der Stadt, ... aber vielleicht geht die Entwicklung ja da hin, dass irgendwann ein Notfall-Sani das Ding per FPV steuert, also auch Hindernisse umfliegen kann, und sofort bei der Landung Sprechfunkverbindung zum Patienten und Helfern hat. Daher von mir Daumen hoch für dieses Projekt!
Im Wald nützt der Copter so nichts, auch nicht in der Stadt, ... aber vielleicht geht die Entwicklung ja da hin, dass irgendwann ein Notfall-Sani das Ding per FPV steuert, also auch Hindernisse umfliegen kann, und sofort bei der Landung Sprechfunkverbindung zum Patienten und Helfern hat. Daher von mir Daumen hoch für dieses Projekt!
#6 Re: Der Defikopter
Brauchst nicht,
die Defis geben die Anweisungen
In Städten und in größeren Unternehmen gibts die Dinger. Hatte vor gut sieben Jahren eine Unterweisung im Rahmen des immer wiederkehrenden Ersthelfer Lehrgangs bei
meinem damaligen Arbeitgeber. Da gab es insgesamt 3 Stück von
Eine Unterweisung ist auch eigentlich nicht nötig, so einach wie die Dinger sind
Gruß
Thorsten
die Defis geben die Anweisungen
In Städten und in größeren Unternehmen gibts die Dinger. Hatte vor gut sieben Jahren eine Unterweisung im Rahmen des immer wiederkehrenden Ersthelfer Lehrgangs bei
meinem damaligen Arbeitgeber. Da gab es insgesamt 3 Stück von
Eine Unterweisung ist auch eigentlich nicht nötig, so einach wie die Dinger sind
Gruß
Thorsten
#7 Re: Der Defikopter
Das defis verbreitet aufgestellt werden ist eine ganz ganz tolle Sache.
Leider scheitert es im allgemeinen am fehlenden Wissen/der fehlenden Praxis/ der fehlenden Handlungsbereitschaft.
So cool ich die Idee auch finde, das Geld ist bei einem erste-Hilfe Kurs besser investiert.
Zum Thema: wie weiss denn der copter wo er hin soll? Orten die das Handy beim Notruf?
Leider scheitert es im allgemeinen am fehlenden Wissen/der fehlenden Praxis/ der fehlenden Handlungsbereitschaft.
So cool ich die Idee auch finde, das Geld ist bei einem erste-Hilfe Kurs besser investiert.
Zum Thema: wie weiss denn der copter wo er hin soll? Orten die das Handy beim Notruf?
#8 Re: Der Defikopter
Eigentlich sollte heutzutage die Einweisung auf das Gerät ein Bestandteil eines Ersthelfer Kurses sein, dachte ich bisher.Almigurt hat geschrieben:Das defis verbreitet aufgestellt werden ist eine ganz ganz tolle Sache.
Leider scheitert es im allgemeinen am fehlenden Wissen/der fehlenden Praxis/ der fehlenden Handlungsbereitschaft.
So cool ich die Idee auch finde, das Geld ist bei einem erste-Hilfe Kurs besser investiert.
Das Gerät ersetzt die sonst üblichen Maßnahmen nicht, sondern ist eine Ergänzung.
Die Überlebenschance bei Kammerflimmern, das ist meist das Problem, steigt dadurch dramatisch.
Je eher der Reset kommt, desto besser.
Damals gabs eine ganztägige Schulung wegen der Gründe der Einführung des Frühdefis. Die Bedienung ansich ist kinderleicht
und kann man nichts falsch machen. Auch ein versehentlicher Stromstoß ist nicht möglich.
Ich habe bis jetzt gedacht, das Wissen um diese Geräte hätte sich in den letzten Jahren verbreitet.
Zur flugtechnischen Umsetzung kann ich leider nichts beitragen.
Gruß
Thorsten
Zuletzt geändert von binolein am 29.08.2013 23:17:57, insgesamt 1-mal geändert.
#9 Re: Der Defikopter
Das Problem wird sein das keiner mehr Erstversorgung machen, sondern den Multicopter erstmal in Augenschein nehmen will.....
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"Leben ist das, was passiert, während du etwas ganz anderes planst" ... ( John Lennon )
! REVOLECTRIX-Distributor ! -> Ladeequipment / Akkus : -> HaDi-RC.de
Alle Projektberichte für den VTH-Verlag als PDF zum Download unter http://www.CrizzD.de !
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#10 Re: Der Defikopter
Irrtum... auch die Sprachgesteuerten können einen Fehler beim auswerten des EKGs machen... gerade wenn Laien die Elektroden halten. (sofern sie nicht aufgeklebt werden müssen)
Korrekt, sie steigern die Überlebenschancen bei Kammerflimmern drastisch.. Nur wie Oft kommt sowas (unter allen Notfällen) vor? Kommt es genau da vor wo ein Defi rumsteht? Denkt da grade wer dran, das Ding zu holen? Traut sich dann wer das Ding anzulegen und ggfs zu triggern? ..
Ich wäre trotzdem froh, wenn ich die Lage käme.
Die Geräte führen m.E. auch dazu, dass der Helfer dazu übergeht zu denken "Da liegt wer Bewusstloses, ich muss schnell den defi holen, der sagt mir was ich tun muss und dann ist der da liegt gerettet".
Dass aber unter Umständen zerst die Basics geleistet werden müssen/können (BAP, verlegte Atmenwege, CPR ... ) um den Menschen zu retten geht verloren
Hoffentlich hilft solch ein copter, das Bewusstsein der Menschen etwas zu ändern, wachzurütteln
Korrekt, sie steigern die Überlebenschancen bei Kammerflimmern drastisch.. Nur wie Oft kommt sowas (unter allen Notfällen) vor? Kommt es genau da vor wo ein Defi rumsteht? Denkt da grade wer dran, das Ding zu holen? Traut sich dann wer das Ding anzulegen und ggfs zu triggern? ..
Ich wäre trotzdem froh, wenn ich die Lage käme.
Die Geräte führen m.E. auch dazu, dass der Helfer dazu übergeht zu denken "Da liegt wer Bewusstloses, ich muss schnell den defi holen, der sagt mir was ich tun muss und dann ist der da liegt gerettet".
Dass aber unter Umständen zerst die Basics geleistet werden müssen/können (BAP, verlegte Atmenwege, CPR ... ) um den Menschen zu retten geht verloren
Hoffentlich hilft solch ein copter, das Bewusstsein der Menschen etwas zu ändern, wachzurütteln
#11 Re: Der Defikopter
Ferner wird ein Problem sein, durch einen "Ersthelfer" korrekterweise festzustellen, ob eine Defibrilation überhaupt indiziert ist - und wenn die Leute mit der Situation eh überfordert sind ist die Frage, ob sie danach noch alles richtig machen. Denn gut ausgebildete Ersthelfer sind nicht immer dort, wo das passende Material ist, und umgekehrt. So wie Almi das schon ausgedrückt hat. Im Grundsatz mag die Idee sicherlich gut sein, aber wie bei allem stellt sich die Frage, ob es im erhofften Umfang zur Wirkung kommen wird. Denn Wenn sich die Leute erstmal darauf verlassen, das ein Roboter vom Himmel kommt, der einem alles erklärt, wird eine ordentliche Ersthilferausbildung auch weniger besucht - und ob dann nciht viel mehr Fehler vor Ort begangen werden steht auf nem anderen Blatt.
Ich kann nur hoffen, das die Idee in jedem die Intention weckt, zumindest mal einen Auffrischungskurs beim DRK zu machen, um auhc ohne Drohne zumindest die wirklich wichtigen ersten Schritte durchführen zu kömnnen, bei denen kein Defi erforderlich ist.
Ich kann nur hoffen, das die Idee in jedem die Intention weckt, zumindest mal einen Auffrischungskurs beim DRK zu machen, um auhc ohne Drohne zumindest die wirklich wichtigen ersten Schritte durchführen zu kömnnen, bei denen kein Defi erforderlich ist.
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#12 Re: Der Defikopter
Also, die Dinger die ich kenne haben Elektroden nur zum Aufkleben, da wird ja permanent gemessen und getriggert wird da auch nichts. Für Laien gibts das auch nicht anders. Der Notarzt steckt dann nur noch um wenn er da ist. Die Geräte wurden für Laien so konzipiert, dass man nichts falsch machen kann. Da steckt ja auch der Sinn hinter.
Das einzige was dir das Gerät nicht sagt, ist den BH abzunehmen (wegen der Metallbügel) oder bei Männern vorhandenes Brusthaar zu rasieren wo die Elektroden angebracht werden.
Aber das steht direkt im Deckel.
An der Zuverlässigkeit der Messung gabs bisher nichts zu bemängeln, so mein Kenntnisstand.
Ist Herzschlag vorhanden, kann man nicht auslösen, ist gar keiner vorhanden, dann auch nicht. Nur bei Kammerflimmern kann man auf Anweisung auslösen.
Wie ich das schon erwähnt hatte. An den allgemein gültigen Regeln, den Basics, hat sich nichts geändert. Es kommt nur der eine Teil zur Wiederbelebung dazu. Wenn solch ein Teil nicht in Reichweite ist muss es ja so gehen bis der Arzt kommt.
Ich hatte bei allen Kursen nie den Eindruck als solle man das Denken der Kiste überlassen, das geht auch nicht.
Das eigentlich große Problem sind die laufenden Kosten. Die müssen meist von denen getragen werden wo die Defis installiert werden.
Zum einen wird automatisch ein Notruf beim Herausholen des Defis ausgelöst. D.h. da mus eine Leitung zur Leitstelle sein und weiter müssen die Geräte auch gewartet werden. Der Akku muss regelmäßig getauscht werden.
Im Ami Land, woher die eigentliche Idee auch stammt, hat man sehr gute Erfahrungen gemacht und die Geräte weiter entwickelt. Das schwappte dann auch mal hier rüber.
Wie gesagt an den Basics hat sich nichts geändert.
..............und wie das mit Hilfe eines Copters umgesetzt werden kann ist ja Ziel des Projekts. Da steht man noch ziemlich am Anfang.
Mehr habe ich dazu auch nicht zu sagen
Gruß
Thorsten
Das einzige was dir das Gerät nicht sagt, ist den BH abzunehmen (wegen der Metallbügel) oder bei Männern vorhandenes Brusthaar zu rasieren wo die Elektroden angebracht werden.
Aber das steht direkt im Deckel.
An der Zuverlässigkeit der Messung gabs bisher nichts zu bemängeln, so mein Kenntnisstand.
Ist Herzschlag vorhanden, kann man nicht auslösen, ist gar keiner vorhanden, dann auch nicht. Nur bei Kammerflimmern kann man auf Anweisung auslösen.
Wie ich das schon erwähnt hatte. An den allgemein gültigen Regeln, den Basics, hat sich nichts geändert. Es kommt nur der eine Teil zur Wiederbelebung dazu. Wenn solch ein Teil nicht in Reichweite ist muss es ja so gehen bis der Arzt kommt.
Ich hatte bei allen Kursen nie den Eindruck als solle man das Denken der Kiste überlassen, das geht auch nicht.
Das eigentlich große Problem sind die laufenden Kosten. Die müssen meist von denen getragen werden wo die Defis installiert werden.
Zum einen wird automatisch ein Notruf beim Herausholen des Defis ausgelöst. D.h. da mus eine Leitung zur Leitstelle sein und weiter müssen die Geräte auch gewartet werden. Der Akku muss regelmäßig getauscht werden.
Im Ami Land, woher die eigentliche Idee auch stammt, hat man sehr gute Erfahrungen gemacht und die Geräte weiter entwickelt. Das schwappte dann auch mal hier rüber.
Wie gesagt an den Basics hat sich nichts geändert.
..............und wie das mit Hilfe eines Copters umgesetzt werden kann ist ja Ziel des Projekts. Da steht man noch ziemlich am Anfang.
Mehr habe ich dazu auch nicht zu sagen
Gruß
Thorsten
#13 Re: Der Defikopter
Crizz hat geschrieben:Ferner wird ein Problem sein, durch einen "Ersthelfer" korrekterweise festzustellen, ob eine Defibrilation überhaupt indiziert ist - und wenn die Leute mit der Situation eh überfordert sind ist die Frage, ob sie danach noch alles richtig machen. Denn gut ausgebildete Ersthelfer sind nicht immer dort, wo das passende Material ist, und umgekehrt. So wie Almi das schon ausgedrückt hat. Im Grundsatz mag die Idee sicherlich gut sein, aber wie bei allem stellt sich die Frage, ob es im erhofften Umfang zur Wirkung kommen wird. Denn Wenn sich die Leute erstmal darauf verlassen, das ein Roboter vom Himmel kommt, der einem alles erklärt, wird eine ordentliche Ersthilferausbildung auch weniger besucht - und ob dann nciht viel mehr Fehler vor Ort begangen werden steht auf nem anderen Blatt.
Ich kann nur hoffen, das die Idee in jedem die Intention weckt, zumindest mal einen Auffrischungskurs beim DRK zu machen, um auhc ohne Drohne zumindest die wirklich wichtigen ersten Schritte durchführen zu kömnnen, bei denen kein Defi erforderlich ist.
Der Zauberkasten wurde extra für die nicht gut ausgebildeten Ersthelfer entwickelt. So zu sagen für die hilfsbereiten Vollpfosten
Aber da müsst ihr mal Tante Google befragen, ich komme hier wohl nicht weiter.
Gruß
Thorsten
#14 Re: Der Defikopter
Dann muss ich einen frühen Prototypen gesehen haben. Denn der gelbe kleine Kasten den ich gesehen habe, hatte noch elektroden zum halten, ein Rad für die Joule + einen Trigger.
Erfreulich zu sehen, dass hier mal nicht geschlafen wurde.
Aber "die" stehen wahrscheinlich sowieso daneben und gaffen nur oder gehen einfach weiter..
Erfreulich zu sehen, dass hier mal nicht geschlafen wurde.
Ich meinte die Leute, deren letzter Kurs beim Führerschein war.ch hatte bei allen Kursen nie den Eindruck als solle man das Denken der Kiste überlassen, das geht auch nicht.
Aber "die" stehen wahrscheinlich sowieso daneben und gaffen nur oder gehen einfach weiter..
#15 Re: Der Defikopter
Ich habe eine Ausbildung für einen Defri gemacht.
Angestachelt durch diverse Ärzte Serien, bitte zurücktreten, war ich voller Spannung.
Und dann die Ernüchterung.
Völlig unspecktukaler.
Kasten aufmachen und der Stimme folgen.
Wer zuhören kann, kann zum Held werden.
Reaktion und schnelles Handeln ist das A und O
Wenn man erst lange wartet und den Arzt ruft hat verloren.
klar, den ruft man auch, aber der wird ausgelößt, wenn man den Defri aus der Halterung nimmt!
Wer damit nicht klar kommt, ist auch zu blöd zum Kopter fliegen
Angestachelt durch diverse Ärzte Serien, bitte zurücktreten, war ich voller Spannung.
Und dann die Ernüchterung.
Völlig unspecktukaler.
Kasten aufmachen und der Stimme folgen.
Wer zuhören kann, kann zum Held werden.
Reaktion und schnelles Handeln ist das A und O
Wenn man erst lange wartet und den Arzt ruft hat verloren.
klar, den ruft man auch, aber der wird ausgelößt, wenn man den Defri aus der Halterung nimmt!
Wer damit nicht klar kommt, ist auch zu blöd zum Kopter fliegen
