#16 Re: HeatBox Heizkoffer Showroom
Verfasst: 17.01.2015 19:39:15
Hallo zusammen,
Jetzt möchte ich euch mal die Früchte meiner Arbeit zeigen. Für eine Vereinsmitglied habe ich eine Heizungskoffer gebaut. Zum Glück hat er sich bis jetzt sehr geduldig gezeigt.. Vor mehr als einem Jahr habe ich Ihm gesagt, dass ich den Koffer baue und habe sogleich die erste version der Heatbox Compact bestellt. Nach erhalt hat es aber doch ziemlich lange gebraucht, bis ich alles dann letztendlich damit gestartet habe. Zuerst war da noch eine Ausbildung, die ich beenden wollte und mir deswegen die Motivation fehlte. Danach war schon wieder Sommer und dann war die Motivation eh hin.... Hoffe mal er wird auch jetzt noch freude daran haben. Ich muss dem Crizz nochmals danken. Nachdem ich es wieder geschaft habe was kurz zuschliessen, hat er mir sehr schnell die Heatbox wieder repariert und gleich noch für den 24V betrieb gerüstet.
Der Koffer ist aus dem Bauhaus. Die Isolation ist eine 2cm dicke Schaumplatte. Im Boden sind sie nur gesteckt und können einfach wieder entfernt werden, im Deckel sind sie mit Hilfe von Teppich Doppelklebeband verklebt. Die Schauplatten habe ich mit einem Heizdraht zugeschnitten und jeweils bei den Enden einen Winkel geschnitten um die einzelnen Teile zu stecken.
Die 4x12V Heizelemente sind auf einer Aluminiumplatte geklebt, die ich zusätzlich mit Lüftungslöcher versehen habe. Die Platte habe ich dann noch mit Plastedip behandelt, um eventuelle Kurzschlüsse zu vermeiden wenn ein Akku eingelegt wird. Auf der Platte liegt eine Unterlage aus dem Küchenbedarf. Die ganze Platte ist schliessend 1cm über dem Boden verschraubt. Von einer Seite wird mit Hilfe eines Radiallüfters (5V), den ich von einem Mac Shop erhalten habe, die Umwälzluft unter die Aluplatte geblasen. Die Luft tritt dann jeweils aus den Löcher der Aluplatte heraus. Für die Halterung des Lüfters und Kabelführung für die Heizelemente habe ich den 3D-Drucker angeworfen.
In den Deckel habe ich wieder den 3D-Drucker benutzt um eine Wanne einzulassen, in dem man die Lade- und Balancerkabel verstauen kann. Schliesslich will man die Akkus ja auch im Koffer laden können . Das Display und die Heatbox sind getrennt platziert, um die Einbautiefe so gering wie möglich zu halten und um andern die Distanz des Stromanschlusses so kurz wir möglich zu halten. Das grösste Problem war der Drehgeber. Diesen musste ich kürzen damit es eben nicht zu viel Platz einnimmt. Dann habe ich wieder mit dem 3D-Drucker eine Drehscheibe erstellt, so konnte ich den Ball flach halten. Da der Radiallüfter nur 5V abkann, habe ich noch einen Spannungsregler gelötet und eingebaut. Alles ist übrigens links montiert da der Benutzer Linkshänder ist. Links aussen (die beige Box) ist der Schalter für interne Versorgung, externe Versorgung und Aus. Dazu gibt es noch einen 2 Schalter, wo man entweder 2 oder 4 Heizelemente betreiben kann. Dabei verbraucht er in etwa 2 oder 4 Ampere bei 12V. Alle 4 Heizelemente sind für das Aufheizen zu Hause. Auf dem Feld kann man auf 2 Heizelemente umschalten und so den Verbrauch geringer halten.
Im Deckel sind noch 2 Neodym Magnete eingelassen. Damit wird der Lader auf dem Koffer gehalten und so kann man den Deckel öffnen ohne den Lader zu entfernen. Am Lader selber habe ich 2 Schrauben mit Hilfe von Heissleim Pistole befestigt.
Glaube das waren die wichtigsten Eckdaten.
Jetzt möchte ich euch mal die Früchte meiner Arbeit zeigen. Für eine Vereinsmitglied habe ich eine Heizungskoffer gebaut. Zum Glück hat er sich bis jetzt sehr geduldig gezeigt.. Vor mehr als einem Jahr habe ich Ihm gesagt, dass ich den Koffer baue und habe sogleich die erste version der Heatbox Compact bestellt. Nach erhalt hat es aber doch ziemlich lange gebraucht, bis ich alles dann letztendlich damit gestartet habe. Zuerst war da noch eine Ausbildung, die ich beenden wollte und mir deswegen die Motivation fehlte. Danach war schon wieder Sommer und dann war die Motivation eh hin.... Hoffe mal er wird auch jetzt noch freude daran haben. Ich muss dem Crizz nochmals danken. Nachdem ich es wieder geschaft habe was kurz zuschliessen, hat er mir sehr schnell die Heatbox wieder repariert und gleich noch für den 24V betrieb gerüstet.
Der Koffer ist aus dem Bauhaus. Die Isolation ist eine 2cm dicke Schaumplatte. Im Boden sind sie nur gesteckt und können einfach wieder entfernt werden, im Deckel sind sie mit Hilfe von Teppich Doppelklebeband verklebt. Die Schauplatten habe ich mit einem Heizdraht zugeschnitten und jeweils bei den Enden einen Winkel geschnitten um die einzelnen Teile zu stecken.
Die 4x12V Heizelemente sind auf einer Aluminiumplatte geklebt, die ich zusätzlich mit Lüftungslöcher versehen habe. Die Platte habe ich dann noch mit Plastedip behandelt, um eventuelle Kurzschlüsse zu vermeiden wenn ein Akku eingelegt wird. Auf der Platte liegt eine Unterlage aus dem Küchenbedarf. Die ganze Platte ist schliessend 1cm über dem Boden verschraubt. Von einer Seite wird mit Hilfe eines Radiallüfters (5V), den ich von einem Mac Shop erhalten habe, die Umwälzluft unter die Aluplatte geblasen. Die Luft tritt dann jeweils aus den Löcher der Aluplatte heraus. Für die Halterung des Lüfters und Kabelführung für die Heizelemente habe ich den 3D-Drucker angeworfen.
In den Deckel habe ich wieder den 3D-Drucker benutzt um eine Wanne einzulassen, in dem man die Lade- und Balancerkabel verstauen kann. Schliesslich will man die Akkus ja auch im Koffer laden können . Das Display und die Heatbox sind getrennt platziert, um die Einbautiefe so gering wie möglich zu halten und um andern die Distanz des Stromanschlusses so kurz wir möglich zu halten. Das grösste Problem war der Drehgeber. Diesen musste ich kürzen damit es eben nicht zu viel Platz einnimmt. Dann habe ich wieder mit dem 3D-Drucker eine Drehscheibe erstellt, so konnte ich den Ball flach halten. Da der Radiallüfter nur 5V abkann, habe ich noch einen Spannungsregler gelötet und eingebaut. Alles ist übrigens links montiert da der Benutzer Linkshänder ist. Links aussen (die beige Box) ist der Schalter für interne Versorgung, externe Versorgung und Aus. Dazu gibt es noch einen 2 Schalter, wo man entweder 2 oder 4 Heizelemente betreiben kann. Dabei verbraucht er in etwa 2 oder 4 Ampere bei 12V. Alle 4 Heizelemente sind für das Aufheizen zu Hause. Auf dem Feld kann man auf 2 Heizelemente umschalten und so den Verbrauch geringer halten.
Im Deckel sind noch 2 Neodym Magnete eingelassen. Damit wird der Lader auf dem Koffer gehalten und so kann man den Deckel öffnen ohne den Lader zu entfernen. Am Lader selber habe ich 2 Schrauben mit Hilfe von Heissleim Pistole befestigt.
Glaube das waren die wichtigsten Eckdaten.