Die Ersatzakkus, selbst "Aftermarket"-Akkus, sogar als NiMH hab ich die schon durch - kosten ja ein Heidengeld, für die 6019 ist man da immer noch übner 50.- Ocken los. Also mal eben den Akku aufgeflext, den Müll rausgeholt und das ganze auf 2s-2100 mAh umgerüstet.
Paßt perfekt, es bleibnt sogar gengu platz, um eine MPX-Buchse im Rahmen eunzubauen, die zum laden und ggf. balancieren alle nötigen Kontakte mitbringt. Da ich Zellen eingesetzt habe, die mit 2c geladen werden dürfen, ist der Pack in 30 minuten wieder voll - damit kann ich nicht nur leben, sondern auch endlich wieder arbeiten. Selbstentladung ist kein Thema mehr, Memoryeffekt adé und mit Lager-Zustand hab ich bei der Maschione kein Thema, da ich sie eh spätestens nach 4 Wochen ungenutztem rumliegen wieder brauche.
Das der neue Akku extrem leicht ist, macht die Makita ungemein handlich. Ich persönlich empfinde es als angenehm, nicht mehr soviel Gewicht im Griff sondern am Maschinen-Kopf beim Werkstück zu haben.
Nun nur noch den Pack "um-labeln", damit er nicht in den Makita-Lader gestöpselt wird.

Der erste Lasttest war sehr zufriedenstellend, endlich Schrauben bis zum abscheren eindrehen ( Den Motor bekomme ich von Hand nicht mehr bis zum Stillstand gebremst, Drehmoment ohne Ende ), aber das ist nicht Hauptzweck der Sache - jedenfalls geht sowas, der nächste Akku wird versucht auf 3s P-FePo umzurüsten, dann reicht zum laden eine 2-polige EInbaubuchse.
Wenn jemand sich dadurch zur Nachahmung animiert fühlen sollte : sowas erfolgt natürlich auf eigene Gefahr
