Stromaufnahme Logo 10

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carbonator
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#1 Stromaufnahme Logo 10

Beitrag von carbonator »

Hallo Leute,

da ich demnächst übern Winter einen Logo 10 aufbauen werde würde mich interessieren was der so an Strom zieht.Als Motor kommt ein Fun 600-15 rein ( glaube ich jedenfalls ).

Auch wenn alle jetzt schreiben : um Gottes willen !

Würde ein Tsunami 30 reichen zum schweben und einfachen rundflug ?
Hat schon mal einer den Schwebestrom wirklich gemessen ?

Würde mich brennend interessieren weil ich mir einen Kontronik ( vorläufig ) nicht leisten werden können.

Danke und gute Nacht.

Gruß Thomas
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Pally
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#2

Beitrag von Pally »

Tsunami30 kannste knicken, alleine schon wegen dem lausigen BEC. Mit drei großen TS-Servos und nem schnellen Heckservo am Logo ist das sicher überfordert. Und wenn Du in den Logo einen dem Tsunami30 angepaßten Motor einbaust, dann kannst Du ihn auch gleich als Vitrinenmodell bauen ;) Da würde ich an Deiner Stelle lieber noch ein wenig sparen und mir was vernünftiges kaufen...
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Wolfi
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#3

Beitrag von Wolfi »

Wenn wir schon dabei sind, habe ich auch noch eine Frage:
Wie viel Strom ziehen denn drei HS-85MG + GY401 + S9254 ?
Ich habe die Konfig in meinem Logo und nutze einen Empfängerakku
aus AAA Zellen. Da die Dinger leider nicht viel Kapazität haben (800mAh)
mache ich mir bischen Sorgen um die Laufzeit. Wenn man immer nur den
Flugakku lädt und das vergisst...
Hat jemand Erfahrung, wie lange so ein Pack durchhält?
Was habe ich für Alternativen (Kapazität / Gewicht), wenn ich kein
BEC verwenden will? GP950 beim großen C kaufen?
Gruß,
Wolfgang

P.S.: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

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tracer
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#4

Beitrag von tracer »

Wolfi hat geschrieben:Wenn man immer nur den
Flugakku lädt und das vergisst...
Dafür habe ich an den Kisten mit rx-Akku Spannungswächter.
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CTE-Parts
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#5

Beitrag von CTE-Parts »

Hallo Thomas.
Wenn Du Dir den Tango z.Zt. nicht leisten kannst oder willst, dann baue anstatt dem Fun 600 lieber den SHP M13 ein. Das geht damit ziemlich gut! Der Fun hat, meiner Meinung nach zu wenig Leistung. Außerdem liegt der M13 preislich relativ gut.

Als Regler solltest Du den Jazz 55-6-18 oder den Jazz 80-6-18 verwenden. Die haben das beste Regelverhalten und funktionieren einwandfrei.

Gruß Ralf
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Wolfi
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#6

Beitrag von Wolfi »

@ tracer: Gibt's da ein Modell, dass du empfehlen kannst? Sollte halt nicht
gleich wieder 50 Öre kosten... ;-)
Wie zuverlässig arbeiten die Teile denn? Reicht der Reststrom zum Landen,
wenn der Spannungswächter schon anschlägt?
Gruß,
Wolfgang

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#7

Beitrag von tracer »

Wolfie, ich kann Dir leider keine so detailierten Antworten geben.

Im Joker habe ich nen schulze blinki mc 4, im RoXXter eine etwas abgespeckte Version, Namen weiss ich jetzt nicht.

Bei beiden ist es aber so, dass Du 8 (oder so) LEDS hast, von grün über orange nach rot.
Solange Du grün hast, wenn Du startest, solltest Du safe sein.
Empirisch überprüfte Ergebnisse liegen mir mangels Flugstunden noch nicht vor :-)

Auf jeden Fall macht das blinki beim initialisieren enen mords-krach, also super-wichtigkeitsfaktor :)

Hier ist die Anletung zu dem Teil, gekauft habe ich es bei RCC:
http://www.schulze-elektronik.com/guide/gblim4-d.pdf
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Wolfi
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#8

Beitrag von Wolfi »

@tracer: Danke für den Tipp. Ist aber auch schon recht teuer.

Hat denn hier keiner Erfahrungen, wie viele Flugakku-Ladungen der
Empfänger-Akku durchhält bzw. wie viel Strom da gezogen wird?
Oder steckt ihr, so wie ich, alle eure Logos in den Acker, bevor der
Empfänger-Akku leer ist? ;-)

Welche Zellen (Bauform, Kapazität) verwendet ihr für den Empfänger?
Gruß,
Wolfgang

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piccolomomo
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#9

Beitrag von piccolomomo »

Welche Zellen (Bauform, Kapazität) verwendet ihr für den Empfänger?

Hallo Wolfgang,

Ich fliege in meinem L10 4xAAA Zellen Nimh 800mAh.
Aber ehrlich gesagt gehe ich mit dem Empfängerakku etwas schlampig um. Ich lade diesen viiiiiiiiiiel zu selten was heißt rein theoretisch kann man auch ohne zusätzlichem Akku fliegen das BEC vom Jazz (2A) macht das mit :oops:.
Aber natürlich nur beim Schweben, Achten...
Man sagte mir bei ca. 800mAh sollte man bei jedem 3. Flug nachladen.

mfg,
Moritz
Alle Schreibfehler sind zu 100% beabsichtigt und werden gezielt als Stilmittel und zur Belustigung aller eingesetzt Bild

Meine Modelle:
-Logo 10 [Kontronik Fun 600-18+Jazz 55-6-18] [GY401+9253]
-Spirit Pro [Kontronik Twist 33+Jazz 40-6-18] [GY240+MPX TinyS]
-T-Rex [450TH+Jazz 40-6-18] [GY401+HS50]
Funke:
-FF9 + Multiplex Profi 3010

http://www.rc-flug.de.vu
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Frank Schwaab
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#10

Beitrag von Frank Schwaab »

etwa 150mAh je 5 min.

Tsunami mit abgeklemmten BEC sollte zum schweben reichen.
Je nach Zellenzahl (?) kann der Strom aber locker an die 40-50 A mit deinem Motor ranreichen.
Mit meinen Motoren wird es übrigens auch nicht weniger.
Gruß Frank
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Wolfi
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#11

Beitrag von Wolfi »

@Frank: Danke, nach dieser Aussage habe ich gesucht. Hast Du zufällig auch
gemessen, welche Peaks sich für den Empfänger-Akku unter Last ergeben?

Ich habe meinen Akku mit dem Entlademodus vom Ladegerät getestet, und
sobald er mit 1,5A oder mehr entladen wird, bricht er sofort zusammen.
Das ist etwas wenig, oder? Schließlich überlasten hier viele angeblich sogar
die für 2A ausgelegten BECs von diversen Reglern...
Gruß,
Wolfgang

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Frank Schwaab
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#12

Beitrag von Frank Schwaab »

Hallo Wolfgang
Stimmt, 1,5A ist sehr mager, bei mir im Sweet können die Peaks schon mal 6A Empfängerstrom betragen.
Nimm einen vernünftigen regler , sonst macht das alleseh keinen Sinn. Einmal härter abgefangen under der Tsunami geht dann auch in Rauch auf.
Gruß Fank
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Wolfi
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#13

Beitrag von Wolfi »

@Frank: Ich hab' im Logo einen Hacker 40-3p Opto, also leider ohne BEC.
Neuer Regler ist mir eigentlich zu teuer. Andere fliegen ja auch mit
Empfängerakku. Welche AAA-Zellen sind denn zu empfehlen? AA wird wohl
bischen zu schwer sein!??
Laut GP-Homgepage geben die 950er AAA max 2,7A auf Dauer ab.
Reicht das?
Gruß,
Wolfgang

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Oliver Varoß
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#14

Beitrag von Oliver Varoß »

AAA ist zu klein. AA "Haushaltszellen" würde ich auch nicht nehmen. 700AR, (das sind glaub ich 4/5A oder?) find' ich ganz gut, gibt's die noch? NiCd als Empfängerakku ist jedenfalls nichts, viel zu empfindlich und unzuverlässig.

Ich persönlich finde dieses E-Akku getue sowieso uncool und fliege nur noch BEC.

- Oliver
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Wolfi
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#15

Beitrag von Wolfi »

Machen die AA wirklich noch das Kraut fett? Ein AAA-Pack hat ca. 50g, ein
AA-Pack ca. 100g. Die 50g Differenz sind bezogen auf das Startgewicht
von 2700g meines Logos (fliegt mit 14-Zellern...) gerade mal 2%
Unterschied. Dafür kann man die AAA (GP95AAAHC) nur mit 2,7A belasten, die AA (GP180AAHC) mit 5,4A,
wenn man von GP-Zellen ausgeht.

@Oliver: Was wiegt denn eine Zelle der 700AR? Dürften auch nicht ganz
leicht sein!??
Gruß,
Wolfgang

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