500er, Setup für viiieeel Flugzeit

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Sniping-Jack
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#61 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von Sniping-Jack »

Die Heckblätter, die da bei Spinblades "gebacken" werden, sind ebenfalls asymmetrisch, was ja auch Sinn macht.
Da das Drehmoment ja ohnehin einen Vorlauf erfordert, der einem dann auf einer Seite fehlt, kann man ihn
auch gleich in's Blatt integrieren. Vorteil: man bekommt wieder mehr Platz auf der inneren Seite und der Heck-Pitch wirkt
in beiden Richtungen geichmäßiger. Zusätzlich werden die Blades wohl auch etwas breiter ausfallen, um bei gleicher Größe
mehr Effizienz zu erreichen.
Alles in allem versucht man, bei den derzeit üblichen, niedrigen Heckübersetzungen ohne Aufwand auch bei niedrigen RPMs
ein brauchbares Heck zu erhalten.

Anbei, ich habe mir da auch erstmal mit einer "Schwanzverlängerung" und längeren Heckblades beholfen, geht natürlich auch.
Aber wenn die Spinblades für's Heck da sind, werde ich mir auch ein Pärchen sichern, das steht schon fest. :)

DZ: ich bin glaubich auch wieder bei ~1700 angekommen, insgesamt fühlt sich der Heli da einfach besser an. Bei 1600 rum
wirken sich die zyklischen Impulse wohl zu stark aus und der Stabi beginnt möglicherweise zu taumeln. Ist aber nur ne Vermutung.
Mit etwas mehr RPM war es jedenfalls deutlich besser. Solange ich mit 7-8Minuten Flugzeit noch hinkomme, ist auch alles in Butter.
10Minuten oder gar mehr ist im Alltag gar nicht wirklich so dolle. Wenn dann erst wieder 20Mins und mehr, um mehrmals fliegen zu können.
Aber das schaffen meine 2200er leider nicht ganz.

However, ich bin da auch noch mitten in der Testphase. Aber wie gesagt, ich bin auch schon mit ~1500 rumgehummelt und das ging
wirklich formidabel. :)

4-Blatt auf Knutschkugel:
Gehts noch mit dir? :shock: :lol:
Ein 5-Blatt kostet doch auch kaum mehr als ein 4-Blatt, nur dass da dann keiner lacht! :mrgreen:
Im ernst: würde ich NIE, NIE, NIE machen! Beim 2-Blatt weiß jeder, wieso. Aber beim 4-Blatt greift sich doch jeder an den Kopp und fragt mit Recht,
wieso es da nicht mehr zum Scale-Kopf gereicht hatte! :roll:
Magst du nicht nochmal drüber nachdenken? Ist wirklich nur gut gemeint, da ich mir gut vorstellen kann, dass du damit nie wirklich glücklich sein wirst.
Grüße,
Jack
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webo
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#62 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von webo »

Hi Jack,

vorsichtig, die Knutschkugel gibt es original als 4 Blatt und als 5 Blatt.

schau doch mal hier ;) Hughes 500 (369/OH-6A)
Liebe Grüße

Wendy Both


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Datong
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#63 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von Datong »

Hallo,

Wendy, Du bist meine Rettung !!!!!! Müsste ich nur das Heck umbauen, dann sieht Jeder das es eine richtige Knustschkugel ist... puhhh Glück gehabt. :wink:

Jack, das Problem ist, gute, wirklich gute 5Blatt Köpfe für eine 500er Mechanik zu finden, das was man Lesen darf ist alles andere als positiv, Nachbearbeitung ist angesagt, da klemmt und schlabbert es bei fast jedem Kopf. Dann gibt es Welche die die Hälfte der jetzigen Knutschkugel kosten, da muss ich wirklich überlegen, ob es mir das wert ist, gerade im Hinblick auf mein/unser Vorhaben im Winter. Jup, die HeRoBlätter werde ich dann auch sofort ordern.

Da käme die Umgestaltung des Hecks sehr entgegen, somit wäre ich doch noch nahe am Original... danke Wendy... (Blumenstrauss Emoticon)

Grüsse Karsten
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webo
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#64 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von webo »

Datong hat geschrieben:Hallo,

Wendy, Du bist meine Rettung !!!!!! Müsste ich nur das Heck umbauen, dann sieht Jeder das es eine richtige Knustschkugel ist... puhhh Glück gehabt. :wink:

..aber daran denken, die Loach ist ein Linksdreher :P :oops:

Scale ist gut, aber Zuviel ist zu viel des Guten. Nicht übertreiben, es soll Spass machen!
Liebe Grüße

Wendy Both


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Sniping-Jack
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#65 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von Sniping-Jack »

Mööööööp! Das ist eine ANDERE Knutschkugel!
Die da hat ein V-Leitwerk! Ich bin normal schon vorsichtig. ;)
Schließlich habe ich noch keine Kinder. :lol:

Aber ja, man könnte die Huges sicher umbauen am Leitwerk und schon passt das wieder. :)

Trotzdem, das mit den Köpfen wird da überbewertet. Die Probleme liegen fast alle in Bereichen,
wo man prima selber nachbessern kann. Du brauchst z.Bl keine Dämpfung mehr mit Spinblades.
Das allein ist schon ein Punkt, an dem sich viele Probleme erledigen.
Wenn du Glück hast, ist sogar die TS brauchbar! Also ich würde da das nehmen, was finanziell
für dich ok ist, den Rest kann man selber recht gut passend machen. :)

Im Übrigen denke ich, dass der 4-Blatt des Herstellers, dessen 5-Blatt dir missfällt, auch nicht
besser sein dürfte. Bzw. sollte der 5-Bllatt des herstellers, dessen 4-Blatt dir zusagt, auch nicht
besonders viel teuerer sein. Das bewegt sich mWn immer auf ähnlichem Niveau.
Grüße,
Jack
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Datong
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#66 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von Datong »

Wusste doch, irgendwo ist noch ein Haken versteckt..... :wink: dürfte aber doch nicht so das Problem darstellen, oder ? Man könnte ohne eine Frevel zu begehen ein 4 Blatt Kopf einsetzen, die Drehzahl senken, um mal wieder OnT zu werden, nur das Heck müsste gedreht werden und Leitwerk umgebaut, ob links oder rechts... tztzzz dann hat meine das bei der Produktion nicht mitbekommen.... wie die Hummel... und sie fliegt doch :D

Jack, mal sehen, mal sehen ....... eines Tages kommt ein Flugbericht.... :P Den 4Blatt den ich meine, der ist schon getestet und für gut befunden...

Grüsse Karsten
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#67 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von Sniping-Jack »

Das ist natürlich ein Argument, auf bereits bewärtes zurückzugreifen. verstehe ich ja.
Und ich würde in dem Fall halt wirklich das momentane Heck zum Heck der 4-Blatt-Variante umbauen.
Das sollte ja halbwegs möglich sein.

Im Übrigen begrüße ich es durchaus, wenn dieser Typ auch mit 4-Blatt ginge. beim Vierblatt kann man noch
selbver Hand anlegen, was beim 5-Blatt-Kopf schon nicht mehr sooo einfach geht ohne Maschinenpark.
Beim 4-Blatt passt JEDE TS, beim 5-Blatt muss man nehmen, was dabei ist. Beim 4-Blatt kann ich mir
im Crashfall eher noch selbst behelfen, beim 5-Blatt eher nicht mehr.

Achso, wieso dieser Typ? Nunja, er ist vergleichsweise günstig, hat aber im Verhältnis zum Rotor
mit den größten Body und kommt daher stets wei ein Heli der nächstgrößeren Klasse daher.
Und ich SEHE meine Helis halt auch ganz gerne, wenn ich weiträumig fliege. :)

Ich werde diesen Typ jedenfalls mal genau unter die Lupe nehmen. :D
Grüße,
Jack
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#68 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von Datong »

Guten Abend,

ich habe einen Thread eröffnet ( http://www.rchelifan.org/viewtopic.php?f=112&t=74609 ) in dem es nur um 4-5 Blatt Köpfe, vorerst, 500er Mechaniken geht. Es wird einfach zu OT in diesem Thread, wenn wir jetzt die Problematiken von Knutschkugeln und Co erörtern. Sollte dies allerdings vom Verfasser gewünscht sein, so möchte ich gerne hier um Knutschkugel, Mehrblattköpfe und ein Vieles mehr an Flugzeit schreiben. Danke und sorry für das OT.

Grüsse Karsten
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#69 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von Sniping-Jack »

Naja, indirekt hat es ja damit zu tun: Wenn du einen 4-Blatt aufziehen kannst, weil das auch geht, dann braucht der weniger Strom als ein 5-Blatt.
Damit wäre zumindest schonmal geklärt, was am effizientesten ist: Ein-Blatt! :shock: :mrgreen:
Lach net, das war kein Scherz und beim Modell ist das auch kein Problem, weil keiner drinsitzt, der das Geschuckere Bröckchen lachend erdulden müsste. :lol:
Irgendwo auf YT gibbsn Vid mit einem Einblatt und bei den Manntragenden gabs das auch schon - aber wie gesagt, du kriegst das Kotzen, da der Auftrieb nun stark asymetrisch erfolgt. Es ist keineswegs eine Unwucht, wie manche meinen möchten, sondern nur der Auftrieb, der unentwegt im Kreis wandert und somit der Heli mehr oder minder stark taumelt.

In der Praxis ist der 2-Blatt der beste Kompromiss zugunsten der Effizienz. Wieso es dann überhaupt Mehrblatt bei den Manntragenden gibt? Ganz einfach: neben der Effizienz gibt es ja auch noch andere erstrebenswerte Tugenden eines Konzeptes und ein Konstrukteur weiß die jeweiligen Möglichkeiten und deren Vor- und Nachteile eben so miteinander zu verknüpfen, dass sein Konzep in seinem Sinne, oder in dem des Kunden aufgeht. Komfort, (Material)Kosten, Dimensionierung, Leistungsgrenzen, etc. etc....

Neben der Blattzahl spielt dann auch die DZ, die Kreisflächenbelastung, die Effizienz des Antriebsstrangs und einiges mehr noch eine Rolle. Aber unter den Vorgenannten ist der Antriebsstrang sicher am wenigsten Relevant, sofern man einen halbwegs modernen Motor und Regler verwendet. Was man eventuell mit Motor und Regler verliert, kann man ganz geschmeidig mit der DZ wieder wett machen.

Um es mal an meinem eigenen FBL-Heli festzumachen:

- Kreisfläche vergrößert bei gleichem Gewicht => weniger Kreisflächenbelastung => weniger Pitch nötig um zu schweben => weniger Verluste
- 6s statt 4 oder 5 mit nicht überdimensioniertem Scorpion => weniger Verlustleistung durch hohe Spannungslage
- Drehzahl stark gesenkt dank Spinblades => deutlich weniger Verluste, trotz mehr Pitch als bei höheren DZ
- Umbau auf FBL => sehr genaue Ansteuerung der Hauptrotorblätter => weniger Verluste durch Korreturen und keine Paddel mehr (ist nicht viel, aber es läppert sich)
- leichte Akkus verwendet => Heli bleibt agil trotz oder vielmehr wegen seiner besseren Effizienz

Beim Scale (Airwolf) ist das Paket deutlich kleiner ausgefallen, aber trotzdem merkt man allein den Einsatz tragender Blätter deutlich.
Das höhere Gewicht der Zelle wird trotz kleinerer DZ nicht nur kompensiert, es bleibt trotzdem noch was übrig für mehr Flugzeit!

Fazit: Tragende Blades und kleinere DZ sind die besten Maßnahmen, den Antrieb würde ich nur ändern, wenn er nicht passend dimensioniert erscheint.




So, denke, wir sind wieder BTT, oder? ;)
Grüße,
Jack
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#70 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von Datong »

Guten Morgen,

na dann, hoffe ich doch dass der Treadstarter dies wieder als BTT ansieht und mich nicht virtuell Grillen will, ich verweise Ihn dann an Dich Jack... :P .

Yogi und Spinblade haben geschrieben, dass es in Kürze 5 Blatt Köpfe, verbesserte Ausführungen geben soll, bis dahin werde ich das 5Blatt Vorhaben auf Eis legen. In der Zwischenzeit beschäftige ich mich mit der 2Blatt KK um Drehzahl und Flugeigenschaften zu Optimieren, gerade im 3G, mit neuer Firmware und Software zum Einstellen am PC dürfte noch Potential schlummern.

Ein kleiner Sieg, für mich, ist das Einsparen des zweiten Lipos, der anfänglich in der Hughes verweilte um den Schwerpunkt einzuhalten. Ich habe die Liporutsche, im Chassis oben, komplett demontiert (hier müssen Querverbinder eingeschraubt werden um die Chassis Struktur nicht zu Schwächen) und am unteren Ende, horizontal mit dem Chassis wegführend, wieder befestigt, ein abfangender Winkel wurde zur Abstützung des im Betrieb aufkommenden Gewichst montiert. Nun kann ich den Lipo, quer zum Chassis nach Vorne und Hinten verschieben, der SP ist somit einstellbar, auch mit grösseren Lipos.

Bis jetzt habe ich durch diese kleine Modifikation ca. 450 gr. eingespart, die DZ konnte ich sofort auf 2200-2250 U/min herabsetzen (vorher 2750 -2850 U/min), mit Einsatz der Spinblades ist noch mehr möglich, da bin ich mir sicher, müsste aber Um-Ritzeln, denn der Regler kommt in den Teillastbereich. Leider gehen nur noch 2 Zähne (von 13 auf 11) weniger, mehr gibt die Modulgrösse nicht her, in Bezug zum dann entstehenden Durchmesser des Ritzels, will ja keinen HZR Frass haben. Momentan liegt die Flugzeit (halb sym Spinblades,Rundflug-Achten Scale mässig, auch ein wenige schneller), bei Beachtung der 25-30% Restkapazität-Methode bei 6:00 min, wobei ich nur 2049mA nach lud, 341,5mA die Minute verheizte . Ich denke das kann sich sehen lassen, mit einem Lipos 3000mAh, sowie Zusatzgewicht von 450gr. (ersetzte den zweiten Lipo) wurden in 4min Flugzeit, über ca 550mA pro Minute verheizt. Man sieht durch die kleine, Ersparnis an Gewicht, halbsymmetrischen Spinblades und absenken der DZ um ca. 500 U/min ergaben sich ca. 200mA weniger Verbrauch pro Minute.

Die Hughes fliege ich so gerne, weil man sie sehr gut sieht, sie trägt auf, ich habe noch nie den Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr die Fluglage erkennen konnte, dass passiert mir beim Trainer, ob 450er oder 500er häufig, ich vertrauen dann einfach auf den gesteuerten Kurs, Giere mit dem Heck oder Rolle mal nach Links oder Rechts, bis ich erkenne wie die Lage ist. Auch im 450er Bereich macht die Hughes einiges wett gegenüber anderen Rümpfen. Ich kann jedem, der Probleme mit der Fluglage hat, nur empfehlen sich Gedanken darüber zu machen ob er nicht seinen Besenstiel in ein Hughes montiert. Ein Freund von mir fliegt mit der 450er Hughes wie der Teufel, mit Besenstiel merkt man Unsicherheit, gleiche Mechanik.

Stimmt, Einblatt Modellheli gibt es, flog auch, den Vid bei YT sah ich. Eine Mann grosse Version wurde als Trainer sogar eingesetzt, fixiert am Boden um das Steuern von Roll und Nick, zu Erlernen. Das Ding steht im Museum Bad Bückeburg.

Nun mal wieder ran an Ideen zum Einsparen von DZ und erreichen von viieel Flugzeit, bin auf weitere Ideen und Lösungen mächtig gespannt.

Grüsse Karsten
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#71 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von Sniping-Jack »

Achja, das Gewicht als Punkt habe ich nicht direkt erwähnt, da es in der Kreisflächenbelastung steckt.
Ist aber auch ein nicht ganz unwesentlicher Punkt!

Imho ist es zwar bequem, aber nicht sonderlich elegant, einen stabilen, aber schweren 3D-Trainer in eine Scale-Zelle zu stopfen.
Ich denke, da sind Modelle wie der leichte Eco8 eindeutig besser geeignet. Ebenfalls gut geeignet ist der Hurri 550 in XL, also mit 550er Blades.
Der Hurri wurde mWn sogar in 600er Zellen gepflanzt, was dann schon eine verdammt gute Kombi sein dürfte. Der könnte dann mit wenig über
3 Kilo machbar sein und solte damit dann Spitzenflugzeiten erzielen. Das Ganze gilt natürlich erst recht für die Trainerversion.

Ich glaube, der Eco8 hatte in dieser Richtung bereits einige Achtungserfolge. Soviel zum Gewicht.
Grüße,
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#72 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von chrischan57 »

Hier wird nicht gegrillt :mrgreen:


Chrischan
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#73 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von webo »

chrischan57 hat geschrieben:Hier wird nicht gegrillt :mrgreen:


Chrischan
..warum nicht :mrgreen:
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Liebe Grüße

Wendy Both


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#74 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von Datong »

Morscheee....

so lange es nicht mein Hinterteil ist,welches auf dem Grillrost landen soll, bin ich beim Grillen dabei... 8)

Jack, dies Sache, hier, ist ja die, eine Mechanik ist bereits vorhanden, man ist sozusagen festgelegt, jetzt gilt es das Beste daraus zu machen mit der Prämisse, viieel Flugzeit... ja ja ich weiss Du kannst Lesen und das recht gut... :oops:

Bei einem neuen Scale oder auch nur "Langsam-Dreher" Projekt wäre eine Rex Mechanik nicht die erste Wahl, der Rex ist auf Drehzahl konzipiert, optimiert, eine 3D Maschine die dem Vorhaben eigentlich entgegen steht. Im Moment bin ich bei der SE Mechanik gelandet für mein nächstes Scale Projekt, aber der Winter ist lang und da kann an noch viele Überlegungen anstellen.

ICh warte noch auf Ritze für die KK, mit Glück treffen heute 11,12 Ritzel ein, dann sehe ich mal weiter, denke aber ein Motor mit 1400KV wäre der Weg der eher zum Erfolg führt.

Grüsse und ein schönes Wochenende, Karsten
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#75 Re: 500er, Setup für viiieeel Flugzeit

Beitrag von chrischan57 »

Sooo, Update.

Taumelscheibenempfindlichkeit und Direktantel am Beast ein wenig zurückgenommen, Drehzahl auf ca 1400. Flugzeit 10 min, verbrauch bei 200 mAh pro Minute.

Also sind mit 4S 4000mAh über 15min Rundflug drin.

Hat noch jemand ne Motoridee um das weiter zu treiben. Im Moment steckt wie gesagt der 600XL drin, der ist sicherlich nicht das optimum, da auch recht Schwer.


Chrischan
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