

Jetzt dümpel ich bei 74kg rum und ich schaff es kaum drunter - zu besten Zeiten waren es max 68kg, eher 65kg - und damals sagten wir immer "nur Muskeln und Samenstränge"

Aber ich muß schon zugeben, die Gewohnheiten waren anders. Am Wochenende saufen statt essen und danach eine Woche "nie wieder Alkohol!" - unterm Strich blieb also der Kalorienhaushalt sehr stark ausgewogen. Und wenn ich abends als Single mal Hunger hatte, dann hab ich mir eben ein Kilo Salz-Kartoffeln gekocht (also kein fett dabei) oder wenn schon Currywurst/Pommes, dann war das meist die einzige Nahrung für den ganzen Tag. Und das alles trotz Sesselpupserjob.
Aber jetzt im Sommer klappt es wirklich auch leichter, weil ich einfach weniger Hunger habe und mein Körper fürs Schwitzen einfach mehr Energie braucht als fürs Frieren im Winter. Und heute abend trotz Fresswahn nur ein paar Brote (2 Brötchen, 2 Scheiben Graubrot, Käse, Wurst, Frikadellchen, Gurke, Schoki.....


Aber mein Problem ist trotzdem was anderes. Ich könnte besten abnehmen, besonders weil ich mit minimaler Bewegung immer gleich Kalorien ohne Ende verbrauche. Aber gleichzeitig packt mich nach jeder Anstrengung immer gleich der Fressflash (so etwa wie nach dem Kiffen damals

Naja, das wird schon irgendwie. Weniger KH (Stíchwort "Atkins") klappt wirklich. Wenn ich meine Frau heute noch dazu überreden kann ihren ehelichen Pflichten nach zu kommen, dann hab ich wenigsten nen ausgewogenen Kalorien-Haushalt für heute
