Wem sagst du das?echo.zulu hat geschrieben:Eine Fehlersuche nach einem Crash ist halt nicht immer so einfach.
Ich suche immer noch den Replay-Knopf... würde gerne die Auro nochmals wiederholen...
Wem sagst du das?echo.zulu hat geschrieben:Eine Fehlersuche nach einem Crash ist halt nicht immer so einfach.
Habe den Heli mit Scorpion 880 und YGE 60 seit 2 Monaten und der ist meines Wissens bereits mit der leitenden Version. Aber, wie kann ich das genau feststellen? Zudem hatte ich ja 98 Flüge lang keine Probleme mit einer evt. statischen Aufladung.Rainer1304 hat geschrieben:Hinterfrag bei Dir mal 2 Dinge:
- Antistatikmod, auch wenn Du ein Carbon Chassis hast was ist mit der Heckrohraufnahme, leitende Ausführung oder noch die alte nicht leitende Version?
Ich fliege im Governor-Modus mit einer Gasgeraden von ca. 70%.Rainer1304 hat geschrieben:Hinterfrag bei Dir mal 2 Dinge:
- Fliegst Du Regler Modus oder hast Du eine Gaskurve programmiert und wie sieht die aus?
Prüfen lässt sich das sehr einfach mit einem Multimeter. Du musst einen Widerstand messen können zwischen Motorplatte und Heckrohr. Das Heckrohr ist ja durch die Eloxalschicht nicht leitend. Deshalb musst Du die Oberfläche leicht ankratzen, bis Du am Metall bist. Am einfachsten zuerst an zwei Stellen des Heckrohrs messen. Dann zur Motorplatte. Der Durchgangswiderstand sollte nicht mehr als 1-2kOhm betragen. Dann ist alles ok. Wenn nicht musst Du eine leitende Verbindung zwischen Heckrohr und Chassis herstellen.Schletzer hat geschrieben:Habe den Heli mit Scorpion 880 und YGE 60 seit 2 Monaten und der ist meines Wissens bereits mit der leitenden Version. Aber, wie kann ich das genau feststellen? Zudem hatte ich ja 98 Flüge lang keine Probleme mit einer evt. statischen Aufladung.
Ok, danke für die Info. Werde dies testen, wenn ich heute Abend nach Hause komme.echo.zulu hat geschrieben:Prüfen lässt sich das sehr einfach mit einem Multimeter. Du musst einen Widerstand messen können zwischen Motorplatte und Heckrohr. Das Heckrohr ist ja durch die Eloxalschicht nicht leitend. Deshalb musst Du die Oberfläche leicht ankratzen, bis Du am Metall bist. Am einfachsten zuerst an zwei Stellen des Heckrohrs messen. Dann zur Motorplatte. Der Durchgangswiderstand sollte nicht mehr als 1-2kOhm betragen. Dann ist alles ok. Wenn nicht musst Du eine leitende Verbindung zwischen Heckrohr und Chassis herstellen.
So, habe den Widerstand vom Heckrohr zur Motorplatte gemessen. Er beträgt sage und schreibe nur 24 Ohm. Nein, ich habe kein k vorne dran vergessen. Mein Heckrohr ist somit von der neusten Generation resp. super leitend (Supraleiter?).Schletzer hat geschrieben:Prüfen lässt sich das sehr einfach mit einem Multimeter. Du musst einen Widerstand messen können zwischen Motorplatte und Heckrohr. Das Heckrohr ist ja durch die Eloxalschicht nicht leitend. Deshalb musst Du die Oberfläche leicht ankratzen, bis Du am Metall bist. Am einfachsten zuerst an zwei Stellen des Heckrohrs messen. Dann zur Motorplatte. Der Durchgangswiderstand sollte nicht mehr als 1-2kOhm betragen. Dann ist alles ok. Wenn nicht musst Du eine leitende Verbindung zwischen Heckrohr und Chassis herstellen.
Also MEIN Vollpitch-Looping war alles andere als klein, deshalb hat es mit der Energie wohl nur bis über Kopf gereicht.echo.zulu hat geschrieben:Ein Vollpitch-Looping verbraucht nicht nur immens Energie und wird viel zu klein, sondern man hat hinterher auch kaum noch Fahrt. Ich fliege Loops am liebsten mit ordentlich Fahrt an, dann dosiert Pitch einsetzen. So werden sie schön groß und rund und reicht es auch für mehrere am Stück.
Keine Ahnung, sag du es mir. Du fliegst bei Gegenwind? Wahnsinn!echo.zulu hat geschrieben:Was meinst Du wie groß ein Loop werden kann, wenn man Nick und Pitch dosiert einsetzt und sich dann noch vom Gegenwind helfen lässt.