Außerdem packe ich noch ein ....
.... einen Arduino - ach ne sorry - einen Femtoduino.
Das war der besagte Anlaß, wieso ich im anderen Thread meinen Copter Femto-Copter genannt habe.
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Das ist ein vollständig Arduino-kompatibles Board - nur halt etwas kleiner.
Mit nem Atmega 328, 16 MHz Taktfrequenz an 5V - man kann sich aussuchen, ob man 5V mit 16 MHz oder 3,3V mit 8 MHz haben möchte. Der Unterschied liegt nur in den verwendeten Bauteilen - also denen da neben dem Atmega.
Hier mal ein Größenvergleich.
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Zum Programmieren bzw. Prototyping kommt der Femtoduino mit einem Breakoutboard mit "normaler" Stiftleistenrastermaßgröße.
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Jaaa - ich hab mir gleich 2 geholt
- die ersten 2 "für andere" handgelöteten, die die Entwicklerwerkstatt verlassen haben. Daher hat Fabio auch gemeint, daß ich noch keine Werbung dafür machen soll, weil die erstmal noch ein wenig mehr im Praxiseinsatz getestet werden sollen - aber ich konnte nicht anders.
Hier mal ein Vergleich der Stiftleisten am Femtoduino zum "normalen" Rastermaß.
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Und hier der Kleine nochmal ganz groß.
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Der I2C Level-Converter ist übrigens auch angenehmer zu verwenden, als das Teil von Sparkfun.
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Weil - eine Seite steckt man die 5V, Masse und den I2C Eingang & Ausgang ran und andere Seite kommen die 3,3V und das entsprechend runtergeregelte Signal raus. Auf der 5V Seite natürlich das entsprechend hochgeregelte Signal. Bedeutet - man kann die komplette Sensorschiene hinter den Converter hängen und muß nicht, wie bei dem Board von Sparkfun, irgendwo noch separat die 3,3V herbekommen für die 3,3V Seite des Converter-Boards & die Sensoren.
MFG
speedy
PS: Das wars dann für heute mit dem Koffer packen.