Rund um das Thema JLog2

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satsepp
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#91 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von satsepp »

An mir scheitert es nicht, ich bin lieb. Ich habe zu bestimmten Sachen eine eigene Meinung die auf Fakten basiert ist, und solange mir keiner etwas anderes beweisen kann bin ich schwer davon abzubringen. Argumente wie ich kann besser fliegen zählen dabei nicht, sondern nur technisch fundierte Fakten.

Der eigentliche Sinn der Cups liegt darin die Stromspitzen der Servos zu übernehmen und dadurch ein Abschalten des BEC präventiv zu verhindern.
Die 2. Aufgabe liegt darin ein Abschalten des BEC zu überbrücken, und dafür reichen die Cups dicke aus, 3F empfiehlt Stefan dazu.
Und das ganze Wartungsfrei ohne dass etwas eingeschaltet oder separat geladen werden muss.

Einige Anwender glauben damit noch eine Auro hin zu bekommen, mag sein sofern der Akku getrennt wurde, denn ist es nur ein kompletter BEC Ausfall so merkt der Pilot das nicht, der Jive arbeitet noch weiter bis die Spannung zu weit unten ist. die Frage wäre wie wahrscheinlich ist so ein Fall?

Ich habe schon sehr oft von mangelhaft gesicherten Akkus gesehen bzw. gelesen die bei einer Piruette oder wildem 3D sich selber abgestöpselt haben, ob hier die Cups zum landen reichen würden, oder der Heli dann wegen plötzlichem Antriebsausfall doch im Acker liegt? Wenn es mir passieren würde dann sicher Acker, aber meine Akkus sind mit Kabelbinder an der Stirnseite gegen diese Fliehkräfte gesichert.

Das ist der riesen Unterschied zu den umstrittenen Eneloop, diese würden Theoretisch ausreichen um damit den Akku zu Ende zu fliegen, aber viele sagen dass die Eneloop mit nur einer Zelle dafür viel zu schwach sind und 3P oder 4P erforderlich wären.
Aber es liegt an viele Faktoren, vor allem welche Servos sind verbaut. Ich habe die BLS 452 und am Heck ein BLS 251, diese sind nicht ganz so extrem Stromhungrig.

Ich denke auch mit Eneloop würde das Jlog Mist aufzeichnen bei Ausfall des Akkus, aber das ist eine besondere Situation bzw. Notfall und braucht ME nicht im Jlog ausprogrammiert zu werden.

Sepp
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PeterLustich
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#92 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von PeterLustich »

Als Erstes vorab, ich möchte mich hier nicht an irgendeiner Diskussion beteiligen was nun sinnvoller ist...also ob Cab, Eneloop oder mein P-FePo. Das macht mal schön weiter unter euch aus. :lol: Ich habe lediglich deine Texte zitiert, weil sie einfach grade perfekt zu meinen Erfahrungen passen. :lol: Also nicht falsch verstehen. 8)
satsepp hat geschrieben:Ich habe schon sehr oft von mangelhaft gesicherten Akkus gesehen bzw. gelesen die bei einer Piruette oder wildem 3D sich selber abgestöpselt haben, ob hier die Cups zum landen reichen würden, oder der Heli dann wegen plötzlichem Antriebsausfall doch im Acker liegt?
Das habe ich mit meinem Stütz P-FePo schon live erleben dürfen. Der Jive hat abgeschaltet, sprich Motor und BEC aus weil ich an einem meiner Akkus HK-Goldies verlötet hatte da ich leider keine anderen mehr da hatte. Dank Stütz P-FePo konnte ich aber butterweich zum Platz autorotieren und es ist nichts kaputtgegangen. (Ausreichende Höhe ist natürlich egal mit welchem System immer vorauszusetzen. :wink: ) Ist mir mit dem Akku und den Goldies übrigens zweimal passiert bis ich die Billig HK-Goldi-Fehlerquelle gefunden hatte. Beide Male ohne Schaden autorotiert dank Stütz P-FePo. 8)
satsepp hat geschrieben:Das ist der riesen Unterschied zu den umstrittenen Eneloop, diese würden Theoretisch ausreichen um damit den Akku zu Ende zu fliegen, aber viele sagen dass die Eneloop mit nur einer Zelle dafür viel zu schwach sind und 3P oder 4P erforderlich wären.
Wie gesagt, mir sind drei Leute bekannt wo der Jive ausgestiegen ist, die Eneloops für ca. eine zehntel Sekunde übernommen haben, dann auch ausgestiegen sind und wo der Heli dann mit erheblichem Schaden im Acker lag. Ich rate nach wie vor von den 800ern ab. Mit den 2000ern mag das funktionieren, dazu habe ich absolut keine Infos.
satsepp hat geschrieben:Aber es liegt an viele Faktoren, vor allem welche Servos sind verbaut. Ich habe die BLS 452 und am Heck ein BLS 251, diese sind nicht ganz so extrem Stromhungrig.
Dazu hätte ich ne Frage an dich, du hast ja auch JLog oder nicht? Wie stark wird dein BEC laut JLog mit diesen Servos belastet? Also welche A-Spitzen hast du nach dem Fliegen mit den Servos? Ist ne reine Frage aus Neugier. Ich habe die Savöx 1258 TG an der TS und bis vor kurzem das 1290 am Heck. Das 1290 habe ich mittlerweile gegen ein BLS251 getauscht weil ich dachte das Servo hätte ne Macke und deswegen hätte ich Heckprobleme. Es lag woanders dran, aber jetzt lasse ich das 251 drin. Unterschied merke ich keinen und auch das BEC hat die gleichen Werte wie vorher. Laut meinen Logs zieht das Jive BEC nach ordentlich knüppeln und zwischen 9-11 Minuten Flug immer so zwischen 9-11 A - egal ob mit 1290 am Heck oder mit 251 am Heck. Würde mich also mal interessieren wie es mit den BLS452 bei dir an der TS aussieht. Schonmal danke. :)
satsepp hat geschrieben:Ich denke auch mit Eneloop würde das Jlog Mist aufzeichnen bei Ausfall des Akkus, aber das ist eine besondere Situation bzw. Notfall und braucht ME nicht im Jlog ausprogrammiert zu werden.
Wenn ich meinen Antriebsakku abziehe und nur meinen P-FePo dranlasse wird vom JLog komischerweise garnichts aufgezeichnet so wie ich das beobachten konnte. Die Logs wo ich nur den P-FePo dran hatte sind eigentlich immer leer. :roll: Ist das normal oder sollte da bei mir dann auch irgendein Kauderwelsch drinstehen? Würde mich ja mal interessieren.
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satsepp
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#93 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von satsepp »

Peter ich selber habe leider noch keinen Jlog, hatte mir aber Logs von anderen angesehen mit und ohne Cup, die Spitzen waren um2-3A reduziert.
Da hast Du ja ordentlich Glück gehabt und die Nerven behalten, Respekt!

Ich hätte vor 2 Wochen fast meine Extra versenkt wegen Wackler im Stecker (Dean T-Plug) vom neuen Akku, habe beim schließen der Haube bemerkt dass es eine Reset gab, Cup habe ich da leider keinen drinnen in der Schaumwaffel. Wackeln am Akkukabel konnte das als Ursache festmachen, und das war ein neuer Akku mit Steckern bei uns gekauft aber wohl in China gebaut. Den Stecker hatte ich selber angelötet und optisch war kein Mangel erkennbar.
Habe dann einen anderen Stecker verlötet und das Problem war weg.
Bei den großen Helis nutze ich übrigens 6mm Goldies.

Wegen der Eneloops, ich hatte mal wo gelesen dass jemand einen Verbrenner mit 2000er als 3P also 6000er betreibt und er keine Probleme damit hatte, und dies ebenso im Elektro als Stützakku nutzt.

Hast Du Dioden drinnen, oder einfach den Akku parallel angeschlossen?

Sepp
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PeterLustich
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#94 Rund um das Thema JLog2

Beitrag von PeterLustich »

Ja ich habe eine Diode zwischen Stütze und Empfänger die die Spannung von dem P-FePo von 7,2 auf ca. 5,6-5,8 runterregelt. Funktioniert wie gesagt tadellos. Kann ich so nur weiterempfehlen. Kostet nicht viel, wiegt nicht viel und ist narrensicher. :)

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satsepp
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#95 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von satsepp »

Narrensicher nur Bedingt, der Grund war ich das nicht habe ist dass ich den mit Sicherheit nur sehr sporadisch laden würde, oder vergessen würde den einzuschalten, ich nehme an Du hast einen Schalter daran?
Oder steckst du den immer ab?
Was mich reizen würde wären HV Servos direkt mit 2S betrieben und das Bec auf 6V mit Diode als Backuplösung für die HV Servos und vom 2S ein BEC als Backup für die restliche Elektronik also das ganze redundant aufgebaut, aber bei meinen Flugambitionen werde ich da keinen unterschied feststellen können zwischen HV und normalen Servos.

Ich bin immer noch sehr unschlüssig ob ich ein Jlog kaufe, sehe das ähnlich wie das GPS-Modul. Es ist am Anfang mal ganz spannend das zusehen, aber wirklich lebenswichtige Informationen bringt es nicht. Da ich kein Extremflieger bin ist das eher nur Spielerei.

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xoner
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#96 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von xoner »

Hallo,

ich kann euch nicht mehr folgen technisch, ich weiss nicht einmal was Caps sind und von Dioden habe ich mal was in der Schüle gehört vor mehr als 20 Jahren.

Meine TS Servos am Rex 700 sind BLS 451 am Heck arbeitet ein BLS 251. Ich fliege mit einen 4S 2300mAh NiMH Stüzakku. Am Jive habe ich 6V eingestellt ist das nun schlecht? Soll ich auf 5,6V im Jive

gehen, falls ja warum. Ich bin schon mal mit 5,6V geflogen da musste ich aber jeden 4 Flug den Stützakku nachladen bei 6V wird er dann vom Flugakku nachgeladen und ist quasi immer voll. Das finde ich

auch gut so, aber nun habe ich den Eindruck das ich da was falsch mache mit den 6V. Klärt mich mal bitte auf, notfalls schmeisse ich den Stützakku ganz raus.

Ich fliege meinen Acrobat SE seit 2 Jahren auch ohne Stützakku und hatte noch nie Probleme, auch hier fliege ich mit 6V und habe nie etwas von Rückströmen der Servos (Futaba 9650) gemerkt. Viell. sehe

ich da was wenn ich den Acrobat mal mit dem Jlog loge, aber ausgestiegen ist der Jive 80LV am SE nie, also wozu Sorgen machen?

Ich hatte mich ja gerade für den hochpreisigen Kontronik Jive entschieden weil ich kein externes BEC und Stützakkugeraffel haben will/benötige. Eigtl. nur Aufgrund der 90ziger Größe des Helis (12S Lipo)

habe ich einen Stützakku damit das BEC schon aktiv ist bevor der 12S scharf geschaltet wird.

Wenn ich euch richtig verstehe sind die Caps nicht in der Lage bei Ausfall des Jive das BEC für eine Notlandung zu versorgen - na dann kann ich sie auch gleich weg lassen. Die LiFePo4 Variante mit einer

Diode interessiert mich dann schon eher - eine 40g Lösung finde ich besser als mein Uralttechnik NiMh die ich nur mit 0,5C laden kann.

Also wie mache ich dass, das BEC vom Jive auf 5.6V eingestellt? Welche Diode benötige ich und kann ich den LiFePo4 trotz Diode normal mit 4C laden?

Welchen LiFePo Akku hast du bei knapp 40g..

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slucon
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#97 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von slucon »

Hallo,

also die 6V halte ich für übertrieben hoch, da geht ständig Ladestrom in den Stützi rein, und das fehlt die dann ggf. ...

5,6V sind o.k. und auch bei dieser Spannung brauchst du dich um den Stützi nicht zu kümmern, der ist dann immer voll. Ich habe drei Grenncaps drin, da ich den Stützi mal vergessen hatte, zu stecken (und genau bei diesem Flug hat's mir die Goldies rausgezogen :( )

Wenn nun aus irgendeinem Grund der Hauptakku versagt, merke ich das sofort am Motor und schalte ihn aus, dann komme ich immer heil runter - hoffentlich... :) ,

Grüße Stephan
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xoner
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#98 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von xoner »

Hallo,

gut ich werden dann aufgrund der „Rück-EMK-Spannungen“ das Jive BEC auf 5,6V stellen nur entsorge ich dann mein Stützakku. Dann würde ich gern die Lösung von PeterLustich einsetzten hast du

viell. ein Link für mich wo ich den Akku mit Diode herbekomme. Ich habe zwar via google nach Chris und P-FePo gesucht aber nichts gefunden. Und muss ich dann auf 5,6V stellen oder auf 6V

wie du beim Eintrag 77 geschrieben hast. Und wenn dem so ist wieso hast du keine Probleme mit den 6V. Die Diode hängt ja bei dir zwischen Stütze und Empfänger verhindert also keine

Spannungsspitzen im Jive. Irgendwie bin ich zu blöd das zu raffen. Oder steht dein Jive BEC auf 5,6V.

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#99 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von TREX65 »

xoner hat geschrieben: von PeterLustich einsetzten hast du

viell. ein Link für mich wo ich den Akku mit Diode herbekomme. Ich habe zwar via google nach Chris und P-FePo gesucht aber nichts gefunden. Und muss ich dann auf 5,6V stellen oder
Ich bin zwar nicht Herr Lustich aber http://webshop.hadi-rc.de/FAIR-LiPo-4c- ... nger-Lipos ist der Laden und du musst nach Crizz http://www.rchelifan.org/memberlist.php ... ile&u=4504 suchen :wink: ist der Besitzer des Shops und hier vertreten :wink: aber finden wirst du den Akku dort nicht, musst du Crizz für anschreiben :wink:
Gruß

Michael
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Voodoo400, AC-3X V3 , Koby, Pyro.
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#100 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von xoner »

Hallo Michael,

danke für den Tipp. Dann werde ich mich mal mit ihn in Verbindung setzten.
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#101 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von -Didi- »

Inzwischen habe ich den JLog ein paar mal genutzt und muss sagen, das Teil hat was! :)
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#102 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von Heling »

Das hört sich ja gut an! Und, kommst Du inzwischen mit Logview schon besser klar?
Viele Grüße
Tilo

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#103 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von -Didi- »

Heling hat geschrieben:Und, kommst Du inzwischen mit Logview schon besser klar?
Geht so, aber ich ahbe mich auch noch nicht wirklich intensiv damit beschäftigt. :oops:
Nach den Flügen schaue ich kurz auf die Werte, die mich interessieren.

Bei einer Sache hat mir der JLog schon sehr geholfen.
Ich habe mich bei meinem TDR über recht hohe Temperaturen gewundert, über die ich nur durch den JLOg gestolpert bin.
Erst beim fünften Log bin ich über das Problem gestolpert.
Ich habe den Regler mit Kühlkörper halb unter dem Motor/Motorplatte verbaut und immer wenn der Motor heiß wurde, hat er den Regler über den Kühlkörper aufgeheizt! :roll: :drunken: :geek:
Jetzt habe ich den Regler umgebaut und nun hat er wieder normale Temps von um die 40 Grad (vorher über das Doppelte, was auch noch nicht wirklich schlimm ist).
Plus an Masse, das knallt klasse! :-)


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#104 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von Heling »

Ups! Auch nicht schlecht, ein Regler mit externer Heizung ..... :lol: Ohne genaue Temperaturwerte wäre man über so etwas wohl wirklich nicht so schnell gestolpert.
Viele Grüße
Tilo

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#105 Re: Rund um das Thema JLog2

Beitrag von alexanderz »

ich bin über das Thema hier gerade zufällig gestolpert. Das ist ja ein tolles Teil dieser JLog2. Genau das, was ich mir wünsche für mein neues Projekt (TDR). Bald ist es soweit mit der Lieferung, so dass ich mir gedanken um die RC Ausrüstung machen kann. Eigentlich wollte ich als Empfänger den R-F1013 nehmen, da er HV kann (ich möchte HV Servos nutzen) und ein BUS Anschluss für das V-Stabi hat. Ich habe aber für meine ff10 auch ein Jeti Modul. Nun meine Überlegung in den TDR doch einen Jetiempfänger einzubauen - ich hätte gerne die "digitale Tankanzeige" als 2. Sicherheit. Ich merke das schon immer bei meinem 700E wenn ich nach Zeit fliege und sehr unterschiedlich fliege, dass die Restkapazität doch sehr schwankt. Da ich vorsichtig bin, habe ich eigentlich immer viel zu früh gelandet. Lange Rede kurzer Sinn, JLog für den Jive als Tankanzeige (und mehr!) für Jeti.
Welches Kabel brauche ich vom JLog zum Empfänger?
Ich kenne mich bei Jeti noch nicht so aus. Gibt es einen Jeti-Empfänger mit den Eigenschaften vom R-F1013 sprich: HV (2S Lipo), Volle Reichweite (2 Antennen), BUS für ein Kabel an das VStabi?
Gruß Alex

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T-Rex 700 Nitro LE OS MAX 91 HZ, Hatori 939, GP750, 1xDS650, 4xDS610, RCE-G600, Radix SB 710
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