Hallo,
bei meinem CDE sind die Anlenkungen auch so, wie es auf dem Bild von "Allergon" zu sehen ist.
Und ich fliege im diesem Setup schon eine ganze Weile.
Außerdem passt so auch die Haube wieder drauf.
Wichtig dabei ist, dass das System Servohebel, Anlenkstange und Umlenkhebel ein perfektes Paralellogramm bilden,
dann gibts auch keine Zug/Druckspannungen, wenn sich die Servos bewegen.
Und was noch wichtiger ist, die Bewegung der Umlenkhebel ist linear zur Bewegung des Servohorns.
Das ist vor allem bei der CDE Ausführung wichtig, weil sonst Roll/Nick und Pitch nicht richtig gemischt werden.
Hier mal ein guter Link dazu um sich das vorzustellen:>>Click mich<<
Das Thema wurde auch schon auf rcgroups.com breitdisskutiert.
Deshalb glaube ich, dass die Anlenkungen, so wie es bei "jd16" zu sehen ist nicht optimal ist, zumindest theoretisch.
Ob man das in der Praxis als "Kampfschweber" bemerkt, sein dahin gestellt.
Gruß, PLD
Rex CDE: Probleme bei Montage Servoarme und Anlenkstangen
#17
Sehe ich auch so, damit die Anlenkung linear ist und es keine Zug/Druckspannungen gibt, braucht man ein Parallelogramm. Dann ist es auch egal, ob die Mittelpunkte von Servoachse und Umlenkwippe auf gleicher höhe liegen, oder eben nicht.
Leider ist es bei mir aber so, dass der Abstand der Kugeln am Servoarm nie der gleiche ist, wie der Abstand der Kugeln an der Umlenkwippe. Wenn ich die Kugeln am Servoarm (Standard vom HS55) im zweiten Loch befestige (wie es auf den Bildern von Allergon zu sehen ist), dann ist deren Abstand geringer als der an der Umlenkwippe. So bekomme ich kein Parallelogramm hin. Dafür bräuchte ich andere Servoarme.
Sieht auf den Bildern von Allergon auch so aus, als wären die Anlenkstangen unterschiedlich lang. Mir war es deshalb dann lieber, die Mittelpunkte auf etwa der gleichen Höhe zu haben.
Warscheinlich ist es auch halbwegs egal, welche Variante man nimmt. Mit meiner Variante fliegt sich der Rex auch wirklich sehr angenehm. Mehr als Nasenschweben und etwas hin und her Gefliege habe ich aber auch noch nicht gemacht.
Ist IMHO aber auf alle Fälle ne Fehlkonstruktion von Align. Wenn man die Dinger sorum montiert, wie die das in der Anleitung vorsehen und dann auch noch ein Parallelogramm will, dann geht die Haube einfach nicht vernünftig drauf, bzw. die Stangen laufen am Chassis an. Verstehe auch nicht, warum die sich da sowas umständliches ausgedacht haben. Was einfacheres als die direkte 120 Grad Anlenkung (wie beim Carbon-Chassis) kann man doch gar nicht machen. Wäre für die doch auch billiger, weil weniger Teile ...
Leider ist es bei mir aber so, dass der Abstand der Kugeln am Servoarm nie der gleiche ist, wie der Abstand der Kugeln an der Umlenkwippe. Wenn ich die Kugeln am Servoarm (Standard vom HS55) im zweiten Loch befestige (wie es auf den Bildern von Allergon zu sehen ist), dann ist deren Abstand geringer als der an der Umlenkwippe. So bekomme ich kein Parallelogramm hin. Dafür bräuchte ich andere Servoarme.
Sieht auf den Bildern von Allergon auch so aus, als wären die Anlenkstangen unterschiedlich lang. Mir war es deshalb dann lieber, die Mittelpunkte auf etwa der gleichen Höhe zu haben.
Warscheinlich ist es auch halbwegs egal, welche Variante man nimmt. Mit meiner Variante fliegt sich der Rex auch wirklich sehr angenehm. Mehr als Nasenschweben und etwas hin und her Gefliege habe ich aber auch noch nicht gemacht.
Ist IMHO aber auf alle Fälle ne Fehlkonstruktion von Align. Wenn man die Dinger sorum montiert, wie die das in der Anleitung vorsehen und dann auch noch ein Parallelogramm will, dann geht die Haube einfach nicht vernünftig drauf, bzw. die Stangen laufen am Chassis an. Verstehe auch nicht, warum die sich da sowas umständliches ausgedacht haben. Was einfacheres als die direkte 120 Grad Anlenkung (wie beim Carbon-Chassis) kann man doch gar nicht machen. Wäre für die doch auch billiger, weil weniger Teile ...
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