Anfängertipps für Blade CP

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klauzmauz
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#1 Anfängertipps für Blade CP

Beitrag von klauzmauz »

Hallo!

Bin sowohl totaler RC- als auch Helianfänger, hab mich in letzter Zeit ein bisschen in Foren schlau gemacht, und mich dann entschlossen, einen Blade CP zu bestellen, durchaus gute Kritiken und nicht zu teuer für den Anfang, wenngleich oft auch nicht wirklich als Anfängermodell beschrieben.....aber egal, hier liest man sowas, da wieder das Gegenteil und es gab keinen Heli, der 100% als Anfängermodell beschrieben war.....in ein paar tagen kommt er und dann versuchen wir das mal vorsichtig :-)

Was ich allerdings oft gelesen habe war, dass beispielsweise die Rotorblätter des Blade CP ziemlich "billig" sein sollen, gleich mal beschädigt sind, dass man dafür M24-Blätter hinaufmontieren kann oder dass man beispielsweise den Schutz um den Heckrotor aus einem Kleiderbügel nachbiegen sollte, vor allem als Anfänger kann es durchaus öfters passieren, dass man mit dem Heck runterkommt, oder auch dass die Aufnahme des Heckstabes im Rumpf zu billig gemacht ist und ausbricht, man das angeblich nicht mal gut reparieren kann etc........

Darum meine Frage bevor ich anfange :-)

Was genau soll ich schon zu Beginn verstärken, austauschen?
Was an Tuningteilen bringt wirkliche Vorteile am Anfang, d.h. macht bsp.sweise den Flug ruhiger....? Man liest ja oft von CNC-Teilen.......
Was also rät ein RC-Erfahrener einem Anfänger in Bezug auf Blade-CP-Pflege, vor, im und nach dem Betrieb, was bestell ich am besten nach, wenn was kaputt wird, es wird teilweise ja bessere Ersatzteile geben können als vielleicht die Originalteile, oder?


Dank euch mal, klauzmauz.
DiTa
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#2

Beitrag von DiTa »

Also

Grundsätzlich halte ich nix von M24 Blättern. Er ist ja ein CP Heli, und der M24 ein FP.

Nur meine Meinung.

Die Org Blätter einfach mit Schrumpfschlauch einschrumpfen. Dann halten sie wesentlich besser.

Am Hecksporn ein Servohorn -am besen ein Kreuz-mit ein bisl 5min Epoxid ankleben. Dann sinkt es nicht mehr ein bei harten Landungen.
Grunsätzlich kann ein Crash Kid nicht schaden. Es geht was kaputt bein lernen. Bleibt nicht aus.

Mindestens 10 qm für die ersten Versuche. Ne Wiese und schwacher oder kein Wind wär das Ideale.
Und nicht gleich Hebel auf den Tisch. Langsam am das Steuerverhalten ran testen.

Schön wär es wenn jemand dabei ist der n bisl Fliegen kann.

Ein Simulator wär das Beste um die Grundbegriffe zu lernen.
Kostet aber nochmal so viel wie ein Heli. (wenn Du nen Guten kaufst)
Hilft aber Ersatzteile :wink: zu Sparen

Meine Göttergattin hat mit dem Blade auch bei 0 angefangen.
Mitlerweile macht sie Rundflüge mit ihm bei mäßigen Wind, mit um 25 kmh Böhen.

Die Beschreibung lesen zwecks Einstellungen schadet nie.

Tunningteile kannste vergessen. Bringt Dir nichts zum Lernen.
Bringt nur JSB was. Und zwar Geld in die Kasse.

Mögen die Nerven mit Dir sein. Aller Anfang ist schwer. Wenn Du Glück hat, meldet sich ja jemand der bei Dir in der Nähe wohnt.

@waldo :lol: :lol: :lol:
Meld Dich mal und greif ihm ein wenig unter die Arme.
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waldo
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#3

Beitrag von waldo »

hi,
bin ja schon da,
na ja,
ist schon alles ein mal erwähnt v.didl4,
leider ist nit ersichtlich wo du zu haus bist,
natürlich helf ich dir,
nur melden,kein prob.,
GREETINGS
waldo
GREETINGS
waldo
homepage neu!
http://www.msc-albatros.at/
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Blade
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#4

Beitrag von Blade »

Erstmal willkommen im Forum.

Einige nützliche Sachen hast du ja schon gefunden.
Deshalb hier nur im Telegrammstil:
- M24 sind gut, aber müssen erst drangebastelt werden. Die haben eine andere Aufnahme. Das die FP (mit Profil) sind ist egal, weil CP z.b. für Rückenflug lernen wir besser etwas später. Im FP Mode ist ausserdem mit Knüppeldown auch der Motor aus, im CP Mode musst du erst 2 Bedienschritte machen und im Falle eines Crashes verdoppeln sich da die Repkosten sehr schnell.
- Ans Heck gehört meiner Meinung nach ein Kleiderbügel. Ein Servokreuz am Ende des Sporns schützt eben nicht, wenn du rückwärts an den Schrank hoverst. Der Bügel wird zuerst 3-5cm am Heckrohr entlang geführt, dann im 90 Grad Winkel am Hecksporn runter, dann 90 Grad Winkel nach hinten, und das Ende je nach Gusto und Laune dem Propeller Kreis+2cm anpassen, oder einfach wieder mind. 3cm nach oben ziehen.
- Das Heckrohr selbst kann man im Originalzustand nicht sinnvoll verstärken. Jedenfalls hab ich bisher noch keine brauchbare Idee gehabt. Heisskleber war leider immer zu weich.
ABER: Sobald du mal 1-2 Heckrohre übrig hast, kannst du folgendes machen. Ein neues Heckrohr nicht hinten in den vorgesehenen Platz reindrücken, sondern links möglichst parallel am vorgesehen Sitz vorbei an das Chassis kleben. Ich hab das mit Heisskleber gemacht. Natürlich fehlen dir jetzt hinten ein paar cm an Heckrohrlänge. Dafür schneidest du einfach ein altes Heckrohr mit ca. 8cm überschüssiger Länge ab und machst es parallel zum eingesetzten Heckrohr mit 2-3 Kabelbindern fest, wobei die beiden Röhrchen sich eben die obigen 8cm überschneiden sollten. Das hält dann recht gut, aber du musst vor jedem Flug kontrollieren, das der Hecksporn auch senkrecht ist.
Verringert jedoch deine Rep-Kosten ganz extrem.
Nachteil: Der Heli sieht jetzt so richtig schön nach Trash-Heli aus, und das Heckrohr zeigt nicht mehr 100%ig nach hinten ...

Schrumpfschlauch um OriginalBlätter ist ne Klasse Idee!
Für den Anfang hilft es aber auch schon, beide Blattende möglichst gleich (wegen Gewicht) mit TESA zu ummanteln. Denn die spröde Folie platzt bei leichtesten In-Flug Berührungen leicht auf und verändert dadurch natürlich gewaltig den Luftstrom.
Blade empfiehlt: DMFV IV - Blade fliegt: minicopterJoker - und flog: Trex 450 verkauft - Trex 600E verkauft - Blade bloggt: Mariosagt.de!
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klauzmauz
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#5

Beitrag von klauzmauz »

Hallo, danke, bin aus Villach.
Was für schrumpfschlauch nehm ich da? Muss ja ein ganz ein dünner sein, oder? Wo bekomm ich den?
Werden beim Schrumpfen keine falten reingeschrumpft (aerodynamik..)?
Ja- das mit dem Kleiderbügel mach ich mal, danke!
Klaus.
DiTa
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#6

Beitrag von DiTa »

Ich noch mal.

Grundsätzlich spricht ja nichts gegen die M24-Blätter.
Aber auch im FP-Mode zieht der Blade Pitch und Drehzahl gleichzeitig.
Da die Blätter gewölbt sind, ist die Gefahr, dass der Motor mit dem 10-Zähne-Ritzel schnell den Geist aufgibt, groß.
Wenn der Blade auf ne Computeranlage gelegt ist, kann man Pitch ja auf 0 halten. Das geht mit der Original-Funke nicht.
Da Du Anfänger bist, geh ich mal davon aus, dass Du keine Computeranlage hast.
Mit dem Kleiderbügel ist keine so schlechte Idee. Man darf nur nicht vergessen, dass man sich damit schnell den Schwerpunkt versaut. Da der Heckrotor eh mit nem kleinen Stück Schrumpfschlauch auf der Welle gehalten wird, rutscht er bei Feindberührung eh vom Ritzel. Den Heckrotor zu zerfetzen ist schon ne Kunst.

Gebrochenes Heckrohr oder Rahmen hatten wir noch nicht. Wenn dann ist das Heckrohr ganz rausgefallen. Aber keine Angst - nicht im Flug.
Dann ist die Landung aber wirklich alles andere als scale. :wink:
Am besten das Heckrohr - falls lose - nur mit nem Tropfen Sekundenkleber ankleben. Der ist so spröde, dass er bei nem größeren Schlag (Aufprall) sofort wieder wegreißt.
Bloß nicht den Übergang vom Heckrohr zum Rahmen mit CFK verstärken oder anschrauben. Dann ist ein Rahmenbruch vorprogrammiert.
Wenn Du dann mit dem Heck zuerst einschlägst, geht die Energie voll auf den Rahmen. Das Heckrohr musst Du nicht bei JSB kaufen. Das gibts als Meterware im Modellbauladen oder bei Conrad für nen Bruchteil des Preises.
Gebrochene Kufen kannst Du mit 2 mm Carbonstab wieder flicken. Loch in die Kufe bohren, mit Sekundenkleber einkleben, auf Länge schneiden - fertig. Sonst könnte das Kufen wechseln am Anfang lästig werden.
Trainingsgestell hilft. Damit kippt er bei den ersten Schwebeversuchen nicht auf die Seite.
Und bei aller Bastelei und Verstärkung immer auf's Gewicht achten. Jedes Gramm schluckt Flugzeit und ab 450 g Abfluggewicht wird er richtig schwerfällig.
Kontaktier Waldo. Vielleicht hast ja Glück und ihr wohnt nicht allzu weit auseinander. Er fliegt unter anderem auch Blade.

Schrumpfschlauch, fast vergessen :oops:

0,2-0,5mm wandstärke und 40-50mm breite.
50mm ist grenze, sonst legt er sich nicht mehr vernünftig ums Blatt.
Mit den halbsymmetrischen Blättern reicht ein Fön zum Einschrumpfen. Der Schlauch hat unmerklichen Einfluß auf den Auftrieb. Die Blätter werden ja nur minimal dicker und sind trotzdem glatt. Mußt halt nur aufpassen, dass die Blätter die gleiche Länge Schrumpfschlauch abkriegen, wegen dem Gewicht.

Mit dem Schlauch stecken sie einige Feindberührungen weg. Meine Göttergattin hat mit einem Satz eingeschrumpfter Blätter fliegen gelernt.
klauzmauz
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#7

Beitrag von klauzmauz »

Also danke, ich muss sagen, Ihr seids ja ein lustiges Forum und total nett!
Jetzt werd ich mal auf den Blade warten, sollte ü-morgen kommen, dann seh ma mal, es wird nicht lange dauern, dann hör'ma uns wieder, wetten?

Gruß!
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Blade
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#8

Beitrag von Blade »

Hast zwar meiner Meinung nach total aufs falsche Pferd gesetzt (hehe, stichel), aber *daumendrück* und viel Glück wünsch!

Wichtigste Tips:
- Trainingsgestell drunter (notfalls auch was provisorisches).
- bei Windstille ruhig rausgehen. Platz ist durch nix zu ersetzen.
- sonst: Gibts im Keller oder auf dem Speicher Möglichkeiten mit mehr Platz?
- Dilemma: BladeCP hat nen tierischen Bodeneffekt. Als Anfänger wirst du kaum wissen, ob die Reaktion des Helis nun durch den Bodeneffekt oder deine Steuerbefehle kommen. Andererseits ist mutiges hochziehen auf 50cm (schon kaum mehr Bodeneffekt) bis 1m (kein Bodeneffekt mehr) für einen Anfänger (ich spreche aus Erfahrung, habs selbst probiert) eine gaaaanz schlechte Idee. Denn dann gibts nur noch einen Weg: (wenn man wenigstens draussen ist) Hoch und höher, obenhalten solange bis der Akku leer ist. Aber in der Regel stürzt man als Newbie innerhalb von 15sec total ab. Und die Rettungsversuche bringen den Blade dann dabei nur auf noch mehr Tempo.

Fazit: Gestell drunter und erstmal rutschen, rutschen, rutschen. Oder am Sim üben.
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Airwolf46
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#9 Re: Anfängertipps für Blade CP

Beitrag von Airwolf46 »

Hi klauzmauz !!

Willkommen hier und viel Spass !!!

3 Tipps für dich von meiner Seite :
1.) versuche, erst mal am Simulator zu üben.
Damit kannst du deine ersten Crashs Euro-frei "erfliegen"
2.) besorg die ein Trainergestell im nächsten Modellbauladen.
Das hilft ungemein, die unfreiwillig schiefen Landungen am
Anfang zu überstehen.
3.) beim ersten Flug : absolute Windstille und viiiiiiiieeeelll Platz.
... und schau, daß du zügig auf mind. 60 cm Höhe kommst.
Das ist als Anfänger sehr schwer !!
Der Kleine hat nämlich einen mächtigen Bodeneffekt !!

Und nun : :D , Daumen gedrückt und viel Spass !!

Gruss
Christoph
... schreibe immer so, als würdest du mir gegenübersitzen *smile
... und dann möge der Aufwind mit dir sein !!! :-D
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* Reely RC Doppel-Rotor Heli (mini, gut zum trainieren)
* Blade CP mit 1500mH LiPo
* Spirit Pro, Jazz 40-6-18, Twist 37, 3x Futaba 3101, GY-401,
Multiplex RX-9-Synth, LiPo
* In Arbeit : Airwolf von HF-Modelltechnik auf Basis eines Logo 10
* Multiplex EVO9 Scanner.
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klauzmauz
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#10

Beitrag von klauzmauz »

Dan euch, trainergestell hab ich wie das crashkit und einen 2. akku eh gleich mitbestellt :-)
Simulator hab ich leider keinen, abgesehen davon arbeit ich am mac, glaub nicht, dass es sowas für apple gibt, oder?
klauzmauz.
klauzmauz
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#11

Beitrag von klauzmauz »

Dan euch, trainergestell hab ich wie das crashkit und einen 2. akku eh gleich mitbestellt :-)
Simulator hab ich leider keinen, abgesehen davon arbeit ich am mac, glaub nicht, dass es sowas für apple gibt, oder?
klauzmauz.
Heron
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#12

Beitrag von Heron »

Zum Trainingsgestell habe ich einen Klasse Tipp für Alle:

holt Euch im Modellbauladen 4x 5/6mm Karbonstäbe (1m lang.) und baut daraus ein Kreuz und dieses unten an den Heli (entsprechend fest natürlich).

Dann habe ich folgendes gemacht: 4 Schirmständer zum einschrauben genommen. Diese in ca. 1m (ausprobieren, der Heli darf nicht weg) in einem Quadrat in den Boden gedreht und das untere Ende eines Sonnenschirms (o.ä.) reingesteckt und festgedreht.

Alternativ kann man auch Betonfüsse nehmen: Einen Eimer, Stab reinstellen und mit Beton vergiessen.

Dann baut man sich eine Metalloese. So ca. 15x8 cm und befestigt sie oben an em Schirmständer.
In dieser Oese läuft dann das "Trainingsgestell".

Mann kann auch zwei Holzbänke mit den Lehnen auf 1m zusammenstellen und auf der Lehne die Oesen befestigen.....

Nur eines beachten: das muss so fest sein, dass der Heli nicht abhauen kann!

Der Fantasy sind da keine Grenzen gesetzt.

Man kann so auf alle Fälle völlig absturzfrei das Schweben erlernen und hat keinen Bodeneffekt zu befürchten...

(PS auch die Verwendung eines Stromkabels ist eine gute Idee - Akkus laden führt oft zu Flugunterbrechungen. Hier allerdings öfter mal die Motortemperaturen überprüfen.....
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Blade
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#13

Beitrag von Blade »

@ Heron
.. mit Verlaub : "Häh?"
kannsu ma nen Foto posten? Ich hab kein Wort verstanden. Schirmständer am Blade? Sonnenschrim reinstecken? Betonklötze giessen?

Willsu deinen Blade im Rhein versenken? :-)
(verstehen könnt ich es ja)
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#14

Beitrag von Airwolf46 »

@Heron,

coole Methode, ist evtl. ausbaufähig. 8)

@KlauzMauz
@all

Ich habe mir folgendes gebaut :

* eine kleine Klappwerkbank (bei OBI 15 €)
* an den Spannbacken Gummis befestigt
* Trainingsgestell in die Gummis eingehängt
* fertig ist der Prüfstand

Bild siehe Attachment !!

Der Heli hängt an den Gummis (Länge je nach Geschmack) und
kann nicht weg, bestens zum Testen, Justieren und ein erstes
Einfliegen.
Und geht ohne Beton !! :lol:
Aber man könnte dies ja kombinieren .... :idea:

Gruss
Christoph
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#15

Beitrag von Blade »

Oki .. so versteh ich das dann auch :-)
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