Für hin und wieder Löten ist das sicher kein übles Gerät, aber achte darauf das es Ersatzspitzen oder unterschiedliche Spitzen für den Lötkolben dazu gibt..., für den Dauereinsatz taugt es aber nichts...für Hobby bereich ist es denke ich ma Ok...
ich selber hab auch keine Ersa etc. mit elekt. Entlötpumpe und so schnick schnack, hab ne LS50 von Conrad, da mir meine alte LS damals eingegangen ist... bin aber auch mit der LS50 nicht so zufrieden, aber für die Kröten ist es ein gutes Preis Leistungsverhältniss, Spitzen sind wechselbar temp. zum einstellen das reicht, und wichtig für mich Potentialausgleichsbuchse...wichtig beim Löten auf Reglern und diversen Bauteilen....
Hm, naja es soll ja eigentlich nur für Hobby sein, mal Goldies und ein Paar Strippen brutzeln. Ich hätte da aber noch eins: Link http://cgi.ebay.de/Digitale-Loetstation ... dZViewItem
Eure Meinung zu dem?? Oder ist das für einen Heim und Hobby anwender zu overdressed??
Gruß
Michael ------------------------------------------------------------------
Ich habe seit ca. 10 Jahren einen Weller Mini mit 12W. Hat damals um die 20 Mark gekostet. Damit habe ich alles (auch SMD), was es zu löten gab gelötet (wer mich kennt, weiss dass das viel war...). Ich denke mal für einen Gelegenheitslöter lohnt eine Lötstation nicht.
EDIT: und von dem regelbaren Lötkolben würde ich die Finger lassen.
just my two cents,
dirk
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Status: Trainieren für die 3D Masters 2027
nur mal so als Idee .... man könnte sich auch einen normalen ordentlichen Lötkolben kaufen - also der bißchen mehr als die 15 W hat und dann nimmt man solch Dimmer-Teil (also solch Adapter, der nen Regler dran hat), das man in ne Steckdose stecken kann - in die Dose von dem Dimmer dann den Lötkolben - klappt wunderbar. So kann man die Temperatur vom Lötkolben auch gut regulieren. Macht mein Vater schon seit Jahren so.
Ist das nicht der, den Michael zuerst gepostet hat oder ist da noch irgendein Unterschied, den ich nicht sehe ?
Bei deinem ist natürlich noch eine Entlötpumpe dabei - solch Teil sollt man nicht unterschätzen, wenn die gut ist (ich hatte mal eine, die richtig gut gesaugt hat, aber jetzt habe ich eine, mit der ich nicht so zufrieden bin, weil die kleiner ist und daher auch weniger Volumen saugen kann).
Also Fakt bei den billigen Lötstationen ist, dass die Temperatur nicht "geregelt" wird, sondern nur durch unterschiedliche Leistungsabgabe gesteuert. Folge davon, dass man für unterschiedliche Lötarbeiten (z.B. Feinlöten vs. Goldstecker löten) unterschiedliche Temperaturen einstellen muss, weil die "Elektronik" gar nicht erkennt, wieviel Wärme an der Spitze abgeführt wird.
Fakt ist, dass bei zu wenig und auch bei zu viel Löttemperatur die Qualität der Lötstelle arg leidet.
Lieber einmalig was gescheites kaufen, da kann man sicher sein, dass alles stimmt und vor allem die Qualität der Lötspitze so ausgeführt ist, dass man der nicht beim verzundern zuschauen kann.
Als Trottel dazustehen, wäre heutzutage nicht weiter auffallend.
Denn wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er von Dummköpfen umgeben ist,
merkt es aus einem gewissen Grund nicht.
( Curt Goetz 17.11.1888 – 12.09.1960 )
Yep, aber selbst die 38 Euro für die Station sind genial - wenn ich mir anschaue, was ne Wella so kostet (ok, sicherlich auch geringfügige Qualitätsunterschiede dann)
Bei deinem ist natürlich noch eine Entlötpumpe dabei - solch Teil sollt man nicht unterschätzen, wenn die gut ist (ich hatte mal eine, die richtig gut gesaugt hat, aber jetzt habe ich eine, mit der ich nicht so zufrieden bin, weil die kleiner ist und daher auch weniger Volumen saugen kann).
MFG,
speedy[/quote]
Öh, Äh hüstel, hüstel meine Saugt aber super gut Sorry musste raus. Alle unter 18 bitte ne Sonnenbrille aufsetzen
Gruß
Michael ------------------------------------------------------------------