dilg hat geschrieben:Idee#1: Frag bei helioldie.de oder minicopter, was das für ein Kupplungsbelag ist und ob es den Kupplungsbelag noch gibt. Sieht so nach Kork aus..
Gerd Guzicki hat bereits geantwortet, er hat da nichts.
Und: das ist ein "richtiger" Kupplungsbelag... der ist auch noch ganz gut.
dilg hat geschrieben:Idee#2: wie wurde die Glocke gefertigt? sind das drei verpresste Teile?
Keine Ahnung, das kann ich so nicht sehen, da sitzen die Lager im Weg.
dilg hat geschrieben:Idee#4: in die Glocke kleine Löcher bohren, und durch diese das Lager austreiben ( Ich weiß, wäre ein Frevel)
Die Idee gab mir gestern auch schon jemand. Ja, Frevel. Ein Neuteil habe ich im Netz noch gefunden, komplett, für 35 Tacken. Das bleibt mein Notanker.
dilg hat geschrieben:Idee#5: innen schräg mit einen kleinen Durchschlag oder Imbusschlüssel die Lager ausklopfen. Die Lager vor der Auspressaktion mit Kriechöl fluten
Dafür stehen die Lagerinnenringe nicht weit genug vor. Es ist vielleicht 1/10mm, mehr nicht. Da die Ringe ja angefast sind, rutscht mir der Stempel jedes Mal ab
dilg hat geschrieben:Idee#6: die Lager öffnen, säubern, neu schmieren und verklebt weiterverwenden
Das blockierende Lager habe ich bereits geöffnet: das Fett ist hinüber, es ist Rost vorhanden. Das Lager muss raus.
Das andere (in der Glocke sitzend) geht evtl. noch.
Ich würde sie lieber beide tauschen.
Alle anderen Lager am Schlüter sind gut, nur diese zwei nicht..
Aber sowohl Herr Guzicki wie Herr Hof berichten, dass diese Lager normalerweise nie kaputtgingen, das sind welche von NSK, Serie 62, sind wohl extrem haltbar.
Bis auf diese beiden...
Eben bekam ich von Herrn Hof (
www.helioldie.de) noch die Nachricht, dass es die Kupplungsbeläge bei robbe noch gibt
