Baubericht: Oroocoba

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Tach zusammen,

ich hoffe ich bin mit meinem kleinen Baubericht hier richtig Ansonsten könnte es vielleicht jemand verschieben?

Nachdem mir die X-Twins wirklich super viel Spass gemacht haben, wollte ich eine Schaumwaffel die grösser ist und man mehr mit machen kann. Flächenerfahrung habe ich keine, von daher sollte und muss sie etwas aushalten

Nach ein bisserl stöbern durch dieses Forum und im Internet bin ich auf den Oroocoba von GSP gestolpert. Also Wolfgang mit Fragen gelöchert und anschließend bestellt

Die Lieferung erfolgte prompt, nur ich brauchte einige Zeit um die noch fehlenden RC-Komponenten zusammen zu bekommen

Teileübersicht:


GSP:
- Oroo-Bausatz für 29,98 €
- Fullymax-Lipo 860mAh, 11,1V/3s für 32 €

Staufenbiel:
- Jeti REX 5 MPD für 39,90 €
- Regler IMCS 12 für 19,90 €

Conrad:
- 5€ Servos (ArtikelNr: 230500)

Sonstiges:
- Speed 300 7,2V

Bestellt habe ich immer dort, wo ich eh noch Teile gebraucht habe ... sicherlich findet man Teile hier und da billiger ...

Im Lieferung enthalten ist eine wirklich gute, bebilderte Bauanleitung und ein paar Videos, damit man auch sieht, was man sich da baut

Nach erneuten Fragen an Wolfgang (eine Geduld kann der Mann haben ) ging es dann auch endlilch los mit dem Bau.

Teil 1: Angleichen der Flächen
Als erstes habe ich die Flächen angeglichen, so dass sie gleich groß sind. Das stellte sich als nicht ganz so einfach heraus und mündete prompt in erneute Fragen an Wolfgang *kicher* ...
Die Bearbeitung von EPP erwies sich als schwieriger als ich dachte ... meine Cutter-Messer waren zwar scharf genug, dass ich mich damit locker schneiden konnte, aber für EPP doch zu stumpf. Im Internet habe ich dann gelesen, dass man EPP recht gut mit einer Metallsäge bearbeiten kann ... also probiert und was soll ich sagen? Geht richtig gut. Vorsichtig und mit nicht zuviel Kraft, habe ich dann die Flächen angeglichen.

Das sind wirklich beide Flächen übereinander

... to be continued.

P.S.: ... es gibt ein gelbes viereckiges Teil (Bild: Teileübersicht links unterhalb vom Prop), wo ich absolut noch nicht weiß wo es hin gehört ... ich bin gespannt

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Teil 2: Einbau rc
Als nächstes werde ich mich dem Einbau der rc-Komponenten widmen.
Wie in der Anleitung beschrieben muss dafür der Akku-Schacht entsprechend erweitert werden.
Wer wie ich, zuerst auf die Idee kommt den Akku wie auf dem Bild unten zu positionieren, dem sei geraten das zu lassen


Wie Wolfgang im Kommentare-Thread sagte, passt dann der Schwerpunkt nicht mehr.

Also Akku nach vorne und den Ausschnitt erweitern.

Der Empfänger kommt, wie in der Anleitung beschrieben, hinter den Akku. Dafür muss ich aber auch erst noch den Ausschnitt aussägen.

... to be continued.

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Weiter geht's mit dem Einbau der rc-Komponenten. Zwar nicht viel Zeit heute, aber immerhin ...

Ich habe die Ausschnitte für Akku und Empfänger gesägt, die leider nicht so "schön" wurden, wie ich es mir erhofft hatte ... aber naja. Man sieht es ja eh nicht. Immerhin ein kleiner Trost
Sollte ich aber mal mehr EPP-Modelle basteln, werde ich mir glaube ich so einen heißen Draht bauen ... Anleitung habe ich hier. Ich denke das könnte sich lohnen.



Wie auf dem Bild zu sehen ist (man möge die etwas schlechte Qualität verzeihen), muss ich den RC-Deckel noch anpassen. Das mache ich aber ganz zum Schluss, wenn ich mit der Lage der Komponenten zufrieden bin.
Der Empfänger steht momentan absichtlich so weit raus, damit ich ihn besser rausziehen kann. Sitzt "saugend" und kann nicht verrutschen. Ich werde aber dennoch zwei Zahnstocher zur Fixierung einkleben.

Alle Kabel werde ich kürzen, da ich sonst wahrscheinlich nicht weiß, wohin damit Regler wird dann mit Strapping-Tape o.ä. gesichert.
Nachdem ich doch einiges wegschleifen musste, damit der Akku passt, werde ich den RC-Schacht wohl mit Strapping-Tape wieder etwas versteifen.

Als nächstes kommen dann die Seitenteile dran ... sie müssen auf Höhe des Akkus ein wenig abgeschliffen werden, damit die Kabel Platz haben.

Jetzt muss ich erst einmal saugen, um die ganzen EPP-Reste hier weg zu bekommen ...

... to be continued.

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Teil 3: Der Rumpf
Weiter geht's.
Heute habe ich mich um den Rumpf gekümmert. Nachdem der Akku minimal zu breit ist (aufgrund der Kabel, die seitlich rausgehen) musste ich die Seitenteile ein wenig ausfräsen.
Das habe ich dann vorsichtig mit dem Dremel gemacht. Vorher angezeichnet wo der Akku liegt und los ging's.
Dann wie in der Anleitung beschrieben den Rumpf mit Epoxy verklebt ... und siehe da:



Sieht doch schon ein bischen aus wie ein Oroo

Der Akku passt perfekt, man muss ihn zum rausnehmen nur leicht drehen. Sollte es da noch zu Problemen kommen wenn die Flächen dran sind, kann ich immer noch nachdremeln. Aber so passt alles.

Die Idee, den Regler fest zu kleben habe ich wieder verworfen. Brauche allen Platz um den Akku rauszuziehen. Also wird der Regler nur so reingelegt. Durch die Kabel fixiert sich das alles ziemlich von alleine denke ich.

Nächste Schritte: Ausprobieren der Elektronik (vor allem der Servos, die nach dem Einbau in die Flächen nur noch schwer zu tauschen sein dürften) und dann die Flächen ...

Aber erst wieder saugen ... schon erstaunlich wohin EPP fliegen kann, wenn sich es durch den Dremel beschleunigt, statisch aufgeladen auf den Weg macht

... to be continued.

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Teil 4: Die Servos
So, heute hatte ich nicht soviel Zeit, aber nachdem die Skalpell-Frage geklärt war (auch hier wieder danke an Wolfgang, der meine Fragen geduldig erträgt ), habe ich mich dran gemacht das erste Servo in die Fläche zu setzen.
Schwerpunkt bei ca. 101-102mm von Nasenleiste Fläche.
Einbau wie in der Anleitung.

Von der Seite:


Von oben:


Das Servo ist noch nicht geklebt ... mache ich erst, nachdem ich alle Teile mal zusammen gehalten habe. Vielleicht kann ich ja auch noch etwas tiefer gehen mit dem Servo.

Als nächstes kommt das andere Servo und die Leitwerke.

... to be continued.

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Teil 5: Die Leitwerke

Heute war der für mich persönlich schwerste Teil dran ... die Leitwerke. Ausschneiden ging ja noch ganz gut, aber dann das "umgekehrte V" reinzuschneiden/schleifen, damit die Leitwerke einen Anstellwinkel von ca. 45 Grad nach unten ausführen können hat mich doch mehr als Zeit gekostet und das für nur eine Fläche.

Wenn man fertig ist, sieht das so aus:
Von der Seite:


Von oben:


Hier gilt mein Dank Wolfgang, der mir, nachdem mir eine Fläche absolut verunglügt ist, einen neuen Satz Flächen inkl. ausgeschnittener Leitwerke zugeschickt hat!! Es kann also weiter gehen

Richard meinte im Kommentare-Thread, dass sich die "V"s gut schneiden lassen, wenn man 2 Lineale nimmt. Eines oben auf die Fläche, das andere unter die Fläche. Beide entsprechend versetzt. Nun kann man mit dem Skalpell an den beiden Linealen entlangschneiden ... und voila. Man hat ein umgekehrtes "V".

Für mich nehme ich aus diesem Teil mit, dass ich so etwas demnächst lieber zuerst an einem Abfallstück probiere.

... to be continued.

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Teil 6: Flächen vorbereiten

Heute war es dann soweit ... die Flächen wurden soweit fertig gemacht, dass ich sie nachher an den Rumpf kleben kann.

Habe die Servos mit ein bischen Epoxy und die Leitwerke mit Tesa Pack angeklebt.



Zu beachten ist:
- Servos vor dem einkleben sicherheitshalber noch einmal testen! Wenn die Flächen erst einmal montiert sind, wird es denke ich sehr schwer die Servos da wieder gut rauszubekommen.
- Die Stellen, an denen die Leitwerke mit den Flächen mit Tesa Pack verklebt werden, vorher mit einem Ponal-Wasser-Gemisch vorbehandeln. Dann hält auch alles.

Nach dem ankleben der Leitwerke habe ich mit einem scharfen Skalpell dafür gesorgt, dass die Leitwerke sich leicht bewegen können. Dazu hier und da immer minimal weggeschnitten.

Als nächstes werden die Flächen an den Rumpf geklebt ...

... to be continued.

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Teil 7: Ankleben der Flächen

Der grosse Moment, auf den ich mich schon die ganze Zeit gefreut habe, war nun endlich da. Die Flächen werden an den Rumpf angeklebt.

Vorher, und das habe ich für eine Sekunde fast vergessen, ist aber wichtig, Löcher für die Servokabel in den Rumpf zu schneiden
Ich habe das Kabel dann zuerst durch den Rumpf gezogen und dann die Flächen mit Epoxy eingeschmiert und an den Rumpf geklebt ...



Das ganze dann trocknen lassen und auf der anderen Seite nochmal.

Das Ergebnis sieht dann bei mir so aus:



Hach ... er sieht endlich aus wie ein Oroo

Im Nachgang habe ich die Klebestellen kontrolliert und überall dort dünnflüssiges Epoxy einlaufen lassen, wo noch kein Epoxy war. Die Flächen halten aber auch so ... war nur zur Sicherheit. Irgendwie fühle ich mich so besser

Der Schwerpunkt liegt momentan ein ganzes Stück hinter den Servos ... ich bin guter Dinge ...

Als nächstes kommen die Gestänge ....


... to be continued.

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Teil 8: Servogestänge

Der nächste Schritt waren die Servogestänge. Alles nach Anleitung, da kann eigentlich wenig passieren.
Aus meiner Sicht das Wichtigste ist, dass die kurzen Stücke in den Leitwerken richtig sitzen. Also nicht zu hoch und nicht zu niederig.



Ich habe die Position der Gestänge immer wieder kontrolliert und bevor ich sie mit Epoxy verklebt habe, auch schonmal einen Probelauf durchgeführt.



Ich habe wohl nicht den Ausschlag von 45 Grad, was aber hoffentlich nicht so das Problem wird. Längere Servohebel habe ich nicht und SWEG (bei der FX18) steht schon auf 125%. Ich werde es beim Erstflug sehen.

Als nächstes kommt dann die Abstützung für die Fernwelle dran ...

... to be continued.

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Teil 9: Fernwelle und Prop

Die nächsten Schritte sind strikt nach Bauanleitung und selbst für mich nicht spannend. Das Bild habe ich leider verbummelt (auf der Cam gelöscht)
Ausschnitt für die Abstützung der Fernwelle schneiden und Abstützung mit Epoxy einkleben.
Es ist mir nicht 100%ig gelungen, aber ist denke ich okay

Dann die Fernwelle auf der einen Seite leicht anrauen und den Prop mit dickflüssigem CA aufkleben. Gut trocknen lassen.

Da die Fernwelle nicht "flach" auf die Abstützung passte, habe ich an der Abstützung links und rechts minimal etwas weg geschnitten (siehe Bild).



Danach mit Strapping Tape gesichert.

Hierhin gehört übrigens das gelbe viereckige Teil, welches ich im ersten Post des Bauberichts noch nicht zuordnen konnte

Anschließend habe ich doch mal Testweise den Motor an die Fernwelle gebastelt und Gas gegeben. Keine Vibrationen und ... ja er macht gut Wind Wie sich das in der Luft äußert, wird sich zeigen.

Einziges, was mir im Moment Sorgen macht ist die Tatsache, dass der Speed300 7,2V nach nichtmal 30 Sekunden mehr als handwarm wurde. Gut, bei Vollgas und ohne Wind

Als nächstes kommen dann das Dachleitwerk.

... to be continued.

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Teil 10: Das Dachleitwerk

Fast als letzter Schritt kommt dann das Dachleitwerk. Ein bischen schleifen und Epoxy später sieht das bei mir dann so aus



Zur Sicherheit werde ich es noch mit einem Streifen Strapping Tape sichern ... man weiß ja nie

Das letzte was noch am Rumpf selbst zu machen ist, ist der RC-Deckel ... dann geht es an den Einbau der RC-Sachen und der Ermittlung der Schwerpunkts.

... to be continued.

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Teil 11: Der RC-Deckel

Nicht wirklich spektakulär, aber immerhin
Der RC-Deckel kam als letztes drauf. Anpassungen für die CFK-Strebe und den Akku wurden vorgenommen, so dass der Deckel auch komplett zu geht.

Auf der einen Seite mit Strapping Tape am Rumpf verklebt und später über die CFK-Strebe mit einem Haushaltsgummi gesichert.



Jetzt noch die RC-Komponenten verbauen und den Schwerpunkt ermitteln.

Der Erstflug rückt in greifbare Nähe *freu*

... to be continued.

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Teil 12: Der Rest

Eins vorweg: Nein, ich habe nicht so lange daran gebaut In der Zwischenzeit bin ich auch mal geflogen

Für den Motor habe ich mir einen kleinen Sockel aus EPP gebaut, damit ich ihn mit Kabelbinder festmachen kann. Der Sockel wurde mit viel Strapping Tape gesichert und sobald der Schwerpunkt richtig erflogen wurde, mit Epoxy sauber verklebt.
Der Sockel war eine von vielen Möglichkeiten die man hat um den Motor mit einem Kabelbinder zu befestigen, wenn man, wie ich, den Motor Schwerpunkt bedingt nicht über dem RC-Schacht hat.

Fertig sieht mein Oroo jetzt so aus:


Die RC-Komponenten verkeilen sich selbst ganz gut im RC-Schacht:


Auf der linken Seite sieht man die Antenne, die ich nach außen geführt habe.

Der Schwerpunkt müsste bei ca. 102mm liegen. Also theoretisch perfekt

Farbe hat mein Oroo noch keine bekommen ... dafür wird er von den Landungen in leicht feuchter Wiese langsam grün

Als nächstes kommen noch die Einstellungen, die ich aktuell an meiner FX-18 habe.

... to be continued.

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Teil 13: Einstellungen der FX-18

Hier möchte ich mal meine aktuellen Einstellungen der FX-18 posten. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen, der sich einen Oroo zulegt.

TYPE: MOTO

UMPO: Muss man halt schauen, welches Servo falsch läuft

SMIT: So eingestellt, dass beide Leitwerke ca. 1mm nach oben stehen.
* Kanal 1: 10%
* Kanal 2: 0%

EXPO: Muss man erfliegen. Viiiieeeel Expo steht in der Bauanleitung
* Kanal 1: -85%
* Kanal 2: -85%

FLAE: DELTA
* Kanal 1: +100%
* Kanal 2: +100%
* DIFF: 0%

LAND: Mit dem "Auro"-Schalter vom Heli-Modus kann man Landeklappen programmieren. Praktisch für den Start. (Danke an Wolfgang für den Tip! ). So eingestellt, dass beide Leitwerke ca. 3mm nach oben stehen. Muss ich mir aber noch erfliegen.
* Kanal 1: 40%
* Kanal 2: 37%

PARA: MODE 2


Das waren meine Einstellungen. Überall dort, wo ich nichts dazu geschrieben habe, sind es die Standardwerte.
Wie gesagt muss ich mir einige Werte noch erfliegen, was aufgrund des Wetters im Moment einfach nicht geht

Ein Fazit kommt auch noch

... to be continued.

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Fazit
Zum Schluss möchte ich mit einem kurzen Fazit meinen Baubericht erst einmal abschließen. Ich hoffe er hilft denjenigen ein bischen, die sich auch für einen Oroo entscheiden.

Der Bau hat sich als sehr reibungslos erwiesen. Anfänglich dachte ich noch, dass ich den mit meinen zwei ausgeprägten linken Händen sicherlich nie zusammen bekomme ... aber er fliegt Das ist ein dicker Bonuspunkt! Was den Bau angeht, so muss hier keiner bedenken haben. Wenn man sich ein WE Zeit nimmt, kann man ihn am Sonntag Abend einfliegen.

Ein dickes DANKE an Wolfgang! Der Service ist genial! Er hat alle meine "komischen" Fragen mit Geduld beantwortet und so dafür gesorgt, dass mein Oroo Luft unter die Flächen bekommt
Auch die Ersatzteillieferung kam sehr schnell an. Danke dafür!

Zum Flugverhalten kann ich nach meinem Erstflug noch nicht viel sagen. Er ist flink wie ein Wiesel. Soviel steht mal fest. Aber ich bin mir sicher, dass da ein umheimliches Spass-Pontential drin steckt. Trotz Crashs und nur 150m Flug geradeaus mit verunglückter Kurve bin ich mit einem Lächeln nach Hause Das hat noch kein Heli geschafft, wenn ich weiß, dass ich ihn zu Hause reparieren muss

Ich werde mich an die Agilität erst gewöhnen müssen, aber das wird schon. Auch das erfliegen des Schwerpunktes erscheint mir eine kleine Herausforderung zu werden, wobei ich nicht abschätzen kann, ob es an mir liegt (habe noch nie eine Fläche bewegt) oder ob es wirklich so schwer ist. Das können andere, mit Flächenerfahrung, besser beurteilen.
Ich freue mich aber schon auf meinen ersten Combat

*Federhandschuh zu Wolfgang und Richard werf*

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn ich den Schwerpunkt habe, ist das ein Spassgerät ohne Ende Da bin ich mir sicher

Ende Baubericht

Grüsse,
Carsten