Frust lass nach... Crash Boom Bang

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wiggal
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#1 Frust lass nach... Crash Boom Bang

Beitrag von wiggal »

Hey ho,

mich packt der Frust. Laut Radio das letzte schöne Wochenende und ich stürz' dauernd ab. Am Samstag war ich Loopings üben und bin beim 5ten nicht mehr ganz rum gekommen. Der Rex hatte zu wenig Feuer unterm Arsch um das abzufangen (mit GV-1 geflogen) -> seitlich in den Acker.
Gott Sei Dank erstaunlich wenig kaputt. Heckrohr leicht verbogen, Kufen auf einer Seite abgebrochen, Paddelstange bissel verbogen, Akkustecker verschmort...

Zu Hause alles wieder hingebogen und die Kufen geflickt. Am EInkaufs Sonntag in Landshut dicke Stecker geholt für Akku und Regler, Abends gelötet, heute Mittag vor der Garage probe geschwebt. Zunächst kein Problem, dann hat's aber beim Anlaufen das Hauptzahnrad geschrottet (Zahnfrass) und der Sicherungsbolzen von der Hauptrotorwelle ist gebrochen.

Also wieder in Keller, Neues Hauptzahnrad montiert, neue Sicherungsschraube und ab auf die Wiese. Diesmal mit GV-2 getestet. Erst geschwebt, passt. Dann "Anlauf" und ein Looping. Feine Sache mit GV-2 -> mehr Power, schönerer Looping. Nach dem Looping wieder zu mir geflogen, an mir vorbei, wollte noch ne Kurve drehen da fängt das Heck an auszubrechen. Bin schon langsamer gewesen, aber Heck hat sich überhaupt nicht mehr zum stillhalten bewegen lassen. Das Ende vom Lied -> ab in die Wiese.

Und diesmal richtig:
- Heckrohr hinüber
- Heckrohrabstützung auf einer Seite ab
- Hauptrotorblätter hinüber (die guten Helitec Blätter)
- Paddelstange total verbogen
- Hauptrotorwelle verbogen
- Rotorblattwelle verbogen

Habe die meisten Ersatzteile daheim. Aber ich habe bereits 3 mal versucht die Paddelstange abzubekommen und die blöden Schrauben von der Paddelanlenkung (Alu, mit Schraubensicherung gesichert) lassen sich um's verrecken net aufbekommen. (Innensechskant).

Meine Akku's verabschieden sich auch einer nach dem anderen und brechen mittlerweile schon nach 2 Minuten ein. Nur der neue von Stefan's Lipo Shop hält sich tapfer.

Alles in allem einfach frustrierend...

Andererseits, wenn man dann solche Threads wie die von Basti, Spawni, Chris_D und Eagle liest, dann gehts wohl auch anders?!? :-)

Also wart' ma mal ab, wann der Rex wieder flugfähig ist (bzw. wann ich die Schrauben von der Paddelanlekung aufbringe... - Tips werden entgegengenommen :-) )

Grüße,

*WiggaL*

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SPAWN
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#2

Beitrag von SPAWN »

So nen Mist :-( Es gibt solche Tage, an denen man lieber zuhause bleibt ... Egal ... aufbauen weiterfliegen...
War ja nicht soooo gross der Schaden...

SPAWNI
torty0778
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#3

Beitrag von torty0778 »

die madenschrauben von der paddelstange mit nem lötkolben vorsichtig heiss machen. dann kannste die locker raus drehen.
aber verkohl das kunstoff nicht. Fals du noch kein Alu hast.

aber so ähnlich hatte ich mein letztes wochenende auch.
nach dem 2. crash wo der baum da war (wer hat den dahin gestellt !!! :shock: )
hatte ich mir nen neuen rex geholt und gleich wieder runter damit.
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Chris_D
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#4

Beitrag von Chris_D »

Mach Dir keine Gedanken. Meinen SE Rex hab ich schon mindestens 10x eingedübelt. Der muss immer Dreck fressen, damit der Rappi heile bleibt :P Es kommen auch wieder bessere Flugtage :wink:
Gruss
Chris

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Plextor
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#5 Re: Frust lass nach... Crash Boom Bang

Beitrag von Plextor »

wiggal hat geschrieben: Anlaufen das Hauptzahnrad geschrottet (Zahnfrass) und der Sicherungsbolzen von der Hauptrotorwelle ist gebrochen.
der hat bestimmt schon was abbekommen .... war der Orginale drin ?
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wiggal
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#6

Beitrag von wiggal »

Hi,
der hat bestimmt schon was abbekommen .... war der Orginale drin ?
Nö, war eine Ersatzschraube. Ist schon zum dritten mal gebrochen.

Grüße,

*WiggaL*

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skr
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#7

Beitrag von skr »

Hi Wiggal!

Mir scheint es als würdest du zu schnell wieder in die Luft gehen. Du solltest dir wirklich genügend Zeit nehmen um alles korrekt einzustellen und alle Teile zu überprüfen. Dazu gehört auch sich über die Antennenverlegung wg. evtl. auftretenden Störungen usw. Gedanken zu machen. Das Heck bricht nicht einfach so aus, es sei denn man steuert es so. Ich fliege auch erst seit kurzem mit dem Rex und ich habe mir sehr viel Zeit gelassen beim Aufbau und habe alles 10 Mal kontrolliert. Der Heli ist dadurch von Anfang an perfekt geflogen und hatte nie irgendwelche Probleme wie sie hier oft geschildert werden (z.B. "das Heck steht nicht still", "Zahnradfraß", "Der Rex zuckt" usw.). Es empfiehlt sich auch mal einen erfahrenen Piloten drüber schauen zu lassen.

Gruß Sebastian
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ER Corvulus
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#8

Beitrag von ER Corvulus »

Hallo Wiggal,
mit dem Rex - naja, dumm gelaufen, hatte ich auch schon.
Aber Du solltest mal Deine Sig ändern:
"Status: (Power) Rundflüge mit dem Piccolo inkl. Turns, Lopping und Rolle, Schweben und vorsichtig hin- und her mit dem Rex... " vorsichtig hin und her - und dann im Loop abschmieren.... ;)

Grüsse Wolfgang
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ned.devine
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#9

Beitrag von ned.devine »

Hi WiggaL,

das letzte Wochenende war wirklich nicht der Hit. Meiner musste auch drann glauben. :-( Im weiten Rundflug ne Störung und dann senkrecht auf nen Schotterplatz. Hätte nicht gedacht dass das Rex Chassi so spröde ist. Heck sieht unversehrt aus aber alles andere, nur noch Brösel. Hoffentlich lebt die Elektronik noch. Aber zumindest hab ich keine Probleme beim Zerlegen :-) so wie der jetzt aussieht...

Viel Spass beim Wiederaufbau.
Thomas
Zoom400, 2025-4200, Phoenix 25, Pico SMM - R.I.P.
T-Rex 450XL CDE, 450F, 3xHS56, Jazz 40, GY401+FS61BB Carbon Speed, Stefans Lipo 2100 15C
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Multiplex FunJet, 2xHS65HB, 32A noName Regler, 450TH
Sidewinder (EPP Nuri), Scan7, Nachtflug
RC FC-28, FF-9
Lader Schulze 330, Akkumatik
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wiggal
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#10

Beitrag von wiggal »

Hallo Sebastian,
Mir scheint es als würdest du zu schnell wieder in die Luft gehen. Du solltest dir wirklich genügend Zeit nehmen um alles korrekt einzustellen und alle Teile zu überprüfen.
Also in der Regel bringe ich den "Patienten" in den Keller und unterziehe ihn einer genauen Untersuchung. Anschließend schaue ich, was ich an Ersatzteilen auf Lager habe und bestelle den Rest. Wenn dann alles da ist, baue ich den Rex wieder zusammen. Dabei prüfe ich den Sitz aller Schrauben, sichere ggf. Schrauben am Alu-Kopf neu mit Schraubensicherung (falls was auf-/zugeschraubt werden musste) und stelle dann den Winkel der Blätter ein.

Dann gibt es einen Test ohne Rotorblätter. Ich gebe dem Empfänger Strom, prüfe zunächst ob sich der Kreisel initialisiert und prüfe dann alle Servos im Stand. Dann lasse ich den Rotor anlaufen (ohne Blätter) und schaue nach Vibrationen bzw. ob der Rotorkopf "eiert" oder so.

Und dann kommen die Blätter dran ("gebrauchte" nur nach genauer Untersuchuchung, oder eben neue) und je nach Wetterlage und Helligkeit geht es dann raus zu einem Schwebetest bei dem ich den Kopf nochmal auf seinen Spurlauf hin prüfe und ggf. Ansteuerungen nachstelle.

Ja und nach diesem ganzen Bauen und Einstellen und probieren, da geh ich dann fliegen. Ok, mit "alles wieder hingebogen" meinte ich, dass ich das Heckrohr, obwohl ich noch ein neues hatte, nicht ausgetauscht habe, sondern das alte gerade gebogen habe. Auch die Paddelstange habe ich gerade gebogen, da ich die blöden Schrauben net rausbekommen habe. Aber wenn der Kopf ohne Blätter nicht eiert und alles gerade läuft, sehe ich auch da kein Problem...

Die Kufen habe ich mit einem Alublech "repariert" (also "geflickt", wie der Niederbayer sagt), da keine neuen greifbar waren. Alles in allem hat das einen kompletten Fernsehabend (inkl. Löten der Akku Stecker) und einen halben Vormittag gedauert.

Und der Zahnfrass, ja, wo der herkommt, war mir auch unverständlich. Der Motor ist anstatt sanft einmal recht heftig angelaufen. Dabei hat es wohl die Rotorwellensicherung sowie des Zahnrad erwischt.

Und des Heck steht in der Regel wie eine 1. Sonst würd ich mit dem Ding doch auch net fliegen. Und wenn, dann vielleicht schweben und keine Loopings probieren... Genau des war ja auch das Problem, dass das Heck selbständig ausgeschlagen hat. Ich hatte das Problem vor einigen Wochen, habe dann aber Regler/Empfänger anders angeordnet und seitdem war es weg. Woher soll ich wissen, dass es ausgerechnet da wieder auftritt???

Ich würde sagen "zu schnell" ist übertrieben oder?

Trotzdem danke für Deine Hinweise :-)

Grüße,

*WiggaL*

P.S: das war mal ein langer Beitrag...Puh

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toni1603
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#11

Beitrag von toni1603 »

Hi Leute!
War anscheinend nicht gerade ein Rex-Wochende. Bin mit meinem am SA völlig entspannt 4 Akkus geflogen - bißchen Rundumfliegen ein paar Loops - alles OK. Sonntag: ich zitier meine Mutter mit Kamera zum Flugplatz um Flips zu probieren und wenns denn sein muß den mächtigen Absturz zwecks Videoanalyse wenigstens aufgenommen zu haben.
Alles ok - Akku rein und GV1 - naja was passiert - der besch***ene Tsunami30 "vergißt wiedereinmal den Softanlauf - hatte ich ja schon öfter (Schon ein Thread hier) aber jetzt war doch mittlerweile schon ein halbes Jahr vergangen seit dem letzten "Aussetzer".
Auf jeden Fall dreht sich der Heli nicht wie bisher wenn das passierte einfach 1,5 mal in die Gegenrichtung - nö, er stellt sich seitlich und zerstört sich selber (war so perplexx und überrascht, dass ich bis zum "NOT-AUS" 2-3 sek zuschaute.
Fazit - so ziemlich alles bis aufs Chassis kaputt - und jetzt lass ich mal sicher bis zum Frühjahr die Finger von dem Schei******ng. War so sauer, dass mich nur 150 km auf dem Motorrad wieder runtergeholt haben.

Also - Take it easy - wenn ma sparen wollten, hätten wir das nie anfangen dürfen.........

cu Toni
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tracer
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#12

Beitrag von tracer »

Auch wenn es Dir nicht hilft, ein Jazz statt des Tsunami wäre unterm Strich einfach günstiger.
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toni1603
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#13

Beitrag von toni1603 »

Da hast du recht Tracer - hab´mich beim Kauf irgendwie vom Richard in die Tsunamierichtung beeinflussen lassen (kein Vorwurf - Rich hatte nie Probleme mit dem Ding und der im Rex von meinem Freund, dem Klaus, funkt einwandfrei - nur eben auch nicht mit meiner FF7)
Ist also wiedereinmal ein Fall von "billig-teuer". Naja - war bei der DUKE Reparatur im Sommer leider auch nicht anders - auch wenns sie jetzt besser und stärker ist als je zuvor.
Shit happens - besonders wenn dich der große Lenker und Denker von oben "anlächelt".
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#14

Beitrag von skr »

Moin!

@Wiggal: Dein Prozedere hört sich eigentlich sehr gut an! Vermutlich hast du einfach nur Pech gehabt oder es sind kleinere bauliche Mängel die sich erst im Flug unter Belastung bemerkbar machen.

Gruß Sebastian
Gruß Sebastian

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#15

Beitrag von wolferl »

Hallo Leute,

Wenn ich die diversen Sanftanlauf-Probleme so lese, scheint mir meine "Gas auf Schieber"-Methode irgendwie schonender zu sein....nur so als Tip.

Der Tsu30 ist kein übler Regler (vor allem für den Preis), seit den anfänglichen Programmierproblemen läuft er tadellos bei mir im kleinen Rex.

vg,
Wolferl,
auch am 600er Rex Gas am Schieber habend.
Meine Flotte:
T-Rex 600CF: aus dem Set, 3xS9202, 1xS9254, Gy401, 6s1p FP4900, RX:Graupner C600, BCE-BL75G, Align Motor
T-Rex 450XL CDE: aus dem Set, 3xHS55, 1xS3108, Gy401, 3s1p Kokam 2000, Tsunami 30 an 450TH
TwinStar I: SPW 140cm, Antrieb: 2x 480BB an Aeronaut Carbon 6,5x4", 8xGP3300
Shocky SU31: SPW 110cm, Eigenbau, AXI2212/26 an 10x4,7" APC, 3s1p Kokam 1500
Segler Graupner Junior Sport: SPW 210cm, Antrieb 600BB an CamProp 11x8"
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