Fragen zum Zusammenbau eines Raptor 50 V2.5 Titan - UPDATE

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Smilodon
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#1 Fragen zum Zusammenbau eines Raptor 50 V2.5 Titan - UPDATE

Beitrag von Smilodon »

Schönen guten Abend!

Habe mir vor über 2 Monaten einen Raptor 50 2.5 zugelegt, für dessen Zusammenbau ich endlich Zeit gefunden habe.

Fliege bereits einen Trex 450 (selbst zusammengeschraubt) und einen SkyFox (günstig gebraucht erworben).

Wollte diesen Thread benutzen, um immer ein paar Kleinigkeiten beim Zusammenbau auf seine Richtigkeit zu überprüfen.

Frage 1:
Habe die Kupplung, das HZR, Frame usw. (siehe Foto: pic2.jpg) zusammengebastelt.

Habe beim Einsetzten der Hauptrotorwelle diese zuerst nach oben gezogen und dann den Ring (2.) nach unten gedrückt und festgezogen.
Nun habe ich das Gefühl, dass sich die Hauptrotorwelle sich nicht "so leicht" drehen lässt, der Ring (2.) sitzt auch am Lager auf, was man auch hört.

Stimmt der Zusammenbau so und legt sich das ganze, sobald sich das ganze mal eingelaufen hat?

Frage 2:
Habe selbiges Mit der Kupplung und dem Starteradapter (3.) gemacht, dieser dreht sich jetzt leicht mit, sollte ich den so weit lockern, dass er das nicht tut oder legt auch dass sich mit der Zeit.

Frage 3:
der Pitchkompensator (pic3.jpg) scheint sich durch das aufklipsen auf die Taumelscheibe leicht zu verziehen...kann mans so lassen oder ändern?

Frage 4:
Aufgrund dessen, dass die Anlenkungen schwergängig waren, habe ich mit der Reibahle diese leicht bearbeitet, auch den "Elevator Control Arm". Nun lässt dieser mit leichtem Druck nach vorne und zurück schieben (auf der Kugel pic4.jpg). Würde dieser in irgendwelcher Situation runterspringen oder ist die Wahrscheinlichkeit eher gering. (Wie kann ich es testen?)

[hr]

UPDATE

So, nachdem ich heute wieder etwas Zeit gefunden habe um am Raptor weiter zu schrauben, sind auch gleich ein paar Kleinigkeiten zu klären.

zuerst, die Nick-Wippe hab ich ausgetauscht, und der Pitchkompensator wird getauscht, insofern er Probleme bereitet.

Frage 5:
Verwende ein Quick UK Lüfterrad, welches mit einem Messingkonus auf die Kurbelwelle montiert wird, wobei sich ein Abstand ergibt (pic8.jpg).

Habe alles mal leicht zusammengeschraubt und montiert. Die unterlegscheibe (5 BK0170) zwischen Konus und Fliegwegwicht habe ich auch montiert. Wie weit muss das Fliehgewicht in die Kuppulgsglocke? Im Moment sieht es so aus.....pic7.jpg

Frage 6:
Das Heck: wie bekommt man dies einigermaßen leichtgängig. Der Umlenkhebel steckt ziehmlich streng droben (pic6.jpg).

auch scheint mir, dass der HeckRtor nicht "so" frei läuft. , oder is das auch nur am Anfang so?

Hoffe meine Fragen sind einigermaßen verständlich.

Vielen Dank für Eure Hilfe und Antworten im Voraus.

Mfg
Wolfgang
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Chris_D
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#2

Beitrag von Chris_D »

Hi Wolfgang,

ich probiers mal :)

Zu 1.
Das ist wahrscheilich relativ. Wenn erstmal der Kopf drauf ist und Blätter dran, kommt Dir das nicht mehr schwergängig vor. Die Montage scheinst Du jedenfalls richtig gemacht zu haben.

Zu 2.
Da kann eigentlich nicht viel verkehrt sein. Denke der Konus dreht sich immer mit.

Zu 3.
Sieht bisschen seltsam aus, als wäre ein Arm verzogen. Solange sich beide Arme nicht in die Quere kommen, ist es aber wohl unkritisch.

Zu 4.
Das verkorkste Teil lieber austauschen. Der springt Dir sonst ganz schnell ab. Die Gelenke sollten leichtgängig, aber stramm und spielfrei auf den Kugeln sitzen. Wenn es ein bisschen schwer geht, macht das beim Verbrenner nicht soo viel aus. Nach 2-3 Flügen hat sich das von selbst geschmiert. :)
Gruss
Chris

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TommyB
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#3 Re: Fragen zum Zusammenbau eines Raptor 50 V2.5 Titan

Beitrag von TommyB »

Smilodon hat geschrieben:Frage 4:
Aufgrund dessen, dass die Anlenkungen schwergängig waren, habe ich mit der Reibahle diese leicht bearbeitet, auch den "Elevator Control Arm".
Schmeiß beides (Teil und Reibahle) gleich weg... :lol:

Kugelköpfe macht man besser mit einer Flachzange und der "Sanft-Drücken"-
Methode leichtgängig.

Wie du gemerkt hast, hat man mit der Reibahle wenig Kontrolle, wieviel
Material abgetragen wird. Die "Drück"-Methode trägt kein Material ab,
sondern passt die Form des Kugelkopfs an die Kugel an.
Grüsse
Thomas

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#4

Beitrag von Smilodon »

Vielen Dank für die raschen Antworten.....
Chris_D hat geschrieben:Zu 4.
Das verkorkste Teil lieber austauschen. Der springt Dir sonst ganz schnell ab. Die Gelenke sollten leichtgängig, aber stramm und spielfrei auf den Kugeln sitzen.
zum runterklipsen benötigt man zwar schon noch relativ viel kraft, nur es war zuerst dermaßen streng, dass sich die Taumelscheibe fast nicht "rollen"lassen hat.....
TommyB hat geschrieben: chmeiß beides (Teil und Reibahle) gleich weg...
nein, zu schade drum :)
außerdem hats bei den Kugelköpfen wunderbar funktioniert, nur der Nick-Arm harmonierte nicht wo wie er sollte mit der Reibahle.....

Mfg
Wolfgang
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MR.NT
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#5

Beitrag von MR.NT »

Hallo,

ich würde alle nachgearbeiteten Kugelköpfe wegschmeissen.
Die werden sich mit Sicherheit im Flug lösen.
Auch wenns schwergängig geht.
Nach ein paar Flügen habe die sich eingespielt.

Wenns jetzt leicht geht, wirds nach ein paar Flügen noch leichter gehen und dann will ich nicht in der Nähe sein.

Aber musst Du ja wissen.

Und bei dem Pitchkompensator hast Du eine Madenschraube schief reingeschraubt.
Gruss
Marco
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#6

Beitrag von Smilodon »

MR.NT hat geschrieben:Hallo,

ich würde alle nachgearbeiteten Kugelköpfe wegschmeissen.
Die werden sich mit Sicherheit im Flug lösen.
Auch wenns schwergängig geht.
Nach ein paar Flügen habe die sich eingespielt.
...die, die schon bearbeitet worden und zu weit sind, wurden schon entsorgt.
MR.NT hat geschrieben: Und bei dem Pitchkompensator hast Du eine Madenschraube schief reingeschraubt.
schief geschraubt? :shock: wenn, dann ist das loch schief.... :twisted:

werds kontrollieren

mfg
Wolfgang
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#7

Beitrag von Smilodon »

.....update
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Fabian
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#8

Beitrag von Fabian »

zu Frage 5:

Soweit ich das beurteilen kann, sollte/muss die Kupplung komplett in der Kupplungsglocke verschwinden, da es meines Erachtens zu Problemen mit der Kraftübertragung kommt, da ja die "Angriffsfläche" der Kupplung kleiner ist!


zu Frage 6:

Das mit der Leichtgängigkeit ist immer so ne Sache, jeder fasst das anders auf, und mit Worten beschreiben ist immer ein wenig schwer!
Ich kann dir nur soviel sagen, dass ich auch am Anfang gedacht hab "die Kiste fliegt doch nie, so schwergängig das alles ist"! Das kommt einem vor allem so vor wenn man von kleineren Helis (T-Rex etc.) auf größere wechselt, dafür hat man ja auch stärkere Servos und außerdem läuft sich das eh alles ein!

Was du noch ausprobieren kannst ist, dass du den Umlenkhebel am Heck einfach mal nicht zu stark anschraubst und dann ausprobierst ob es leichtgängiger wird! Jedoch nicht zu locker, sonst fliegt dir das Teil um die Ohren ;-)

Beste Grüße
Fabian
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#9

Beitrag von Smilodon »

Um den Abstand noch zu vergößern, wäre es am besten, wenn ich noch eine Distanzscheibe zwischen Messingkonus und Kurbelwelle lege? (pic9.jpg)
Fabian hat geschrieben: Das mit der Leichtgängigkeit ist immer so ne Sache.......
stimmt, beim SkyFox is auch schon alles extrem eingelaufen, bei dem Alter, den der auf dem Buckel hat.
Fabian hat geschrieben: Was du noch ausprobieren kannst ist, dass du den Umlenkhebel am Heck einfach mal nicht zu stark anschraubst und dann ausprobierst ob es leichtgängiger wird!
an dem liegt es nicht, der ist ohne eingehängter Steuerbrücke leichtgängig, dort pic10.jpg gehts eng zur Sache, will das Teil aber nicht wieder mit der Reibahle vernichten.

Mfg
Wolfgang
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Fabian
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#10

Beitrag von Fabian »

Also wenn es an der Stelle der Heckanlenkung happert dann denke ich mal dass sich das auf alle Fälle von selbst einläuft! Hinzu kommt noch, dass sich ja ein Verbrenner bekanntlich selber schmiert ;-)

Das mit der Unterlegscheibe ist jetzt so ne Sache, ich hoffe halt mal dass du dann das Lüfterrat fest genug dranschrauben kannst, damit das nicht runtergeht, ist mir nämlich schon während dem Flug passiert, das dreht sich dann runter und steht am Chassis an -> Motor würgt ab!

Ich hab zwar keinen OS, aber ich denke mal dass es bei dem gleich ist:

Du musst den Kolben blockieren und das Lüfterrad mit nem Tuch halten und so richtig festknallen!!! Die sicherungsmutter dann auch mit Loctite richtig festknallen! Also bei mehr hat es erst richtig gehalten als ich mit ziemlicher gewalt an die Sache ranging! :shock:

Aber pass bitte auch dass du den Kolben richtig blockierst, damit er nicht beschädigt wird! Hier im Forum wurden da schon ein paar vorschläge gegeben!

Aber wahrscheinlich weißt du das eh alles schon, wollte es nur noch erwähnen, da es mir damals niemand sagte und dann hab ich doof aus der wäsche gekuckt ;-)

Vielleicht kann sich ja noch jemand mit mehr Erfahrung zu der Beilagscheiben sache äußern!

Beste Grüße
Fabian
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Smilodon
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#11

Beitrag von Smilodon »

beim quick uk lüfterrad is dieser konische spannkonus dabei (pic11.jpg), damit sollte sich normalerweise das Lüfterrad ohne etwas zu blockieren, montieren lassen. Habs aber bis jetzt nur probeweise, nicht fest zusammen geschraubt.
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tuxian
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#12

Beitrag von tuxian »

Hallo,

ich hoffe es ist erlaubt wenn ich hier ein paar Fragen reinposte:

1.) am Sicherheitsblatt steht u.a.:

die Verbindungs-Pins zwischen Y-Verbinder und dem Pitchkompensator sind mit Sekundenkleber am Y-Verbinder zu verkleben.

Ist das sinnvoll? Wüßte nicht wo genau ich da Sekundenflieger anbringen könnte. Hält der Sicherungsclip möglicherweise nicht gut genug?


2.) Bei der Blatthalterwelle: Mit Druckscheibe wird die dicke Scheibe gemeint sein nehme ich mal an?

Wenn ich den 2. Schrauben am Ende der Blatthalterwelle festschraube dann lässt sich der auf dieser Seite sitzende Blatthalter nicht mehr ganz so leicht wie der andere bewegen.

Es ein kleiner Widerstand zu spüren (der wieder verschwindet wenn ich die Schraube lockere), ich nehme an weil die Schraube Druck auf das Kugellager ausübt, ist das normal bzw. was kann man dagegen tun?


3.) Habe statt dem ThunderTiger-Motor einen OS-Motor gekauft, beim originalen muss man beim Einbau ja temporär Plättchen zw. Motorhalter und Motor legen, beim OS Motor auch?

Verstehe auch nicht ganz den Sinn davon weil man die Plättchen dann ja sowieso wieder entfernt (vor dem Festschrauben).


4.) Mit welchem Fett fettet man am besten den Autorationsfreilauf ein? Muss er bereits bei der Erstmontage eingefettet werden oder erst nach einiger Zeit?

Wie schaut es diesbezüglich beim Starterfreilauf aus?


5.) Ist es von Bedeutung wie die Kugelköpfe montiert werden? Meine damit welche Seite innen und welche außen sein soll. Auf einer Seite endet er ja etwas flacher, auf der anderen etwas länglich.

Es steht u.a. in der Anleitung (Sicherheitsblatt) auch dass man sie von der Seite von der sie sich am leichtesten aufdrücken lassen aufklippsen soll, ist das sehr wichtig?

Habe nämlich erst als ich schon fast fertig war mit dem Zusammenbau bemerkt dass in der engl. Original-Anleitung zu sehen ist wie sie montiert werden sollen. Habe aber fast alle anders montiert.


6.) Sollte man die Kugelköpfe einfetten? Weil sie doch einigen Widerstand darstellen? Oder dauert es etwas bis sie leichtgängiger werden?

Weil ja sämtlich Hebel und auch Anlenkungen sehr leichtgängig bewegbar sind dank den Kugellagern aber nur bis man die Gestänge mit den Kugelköpfen verbindet.


7.) Habe gelesen dasss jemandem die Schrauben des Freilaufes abgerissen sind? Angeblich weil zu fest angeschraubt? Ist das dir auch schon mal passiert? Wenn ja sollte man sie wirklich nur leicht anziehen?


8.) Muss ich unbedingt den Kolben blockieren um die Schraube fest genug anziehen zu können?


9.) am Sicherheitsblatt steht auch was davon dass man unbedingt die 2.6er Schrauben oder so verwenden soll, was ist denn damit gemeint?


10.) Kann mit jemand Gas- und Pitchkurven für die FF-9 empfehlen?
Zuletzt geändert von tuxian am 25.02.2007 00:42:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Fabian
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#13

Beitrag von Fabian »

@Smilodon
Wenn du diesen Konus drauf hast, geht dann die Kupplung ganz in die Kupplungsglocke? Wenn ja, dann müsste es so passen!

@tuxian

zu 4:
Es gibt so viel ich weiß ein spezielles Öl von Thundertiger für den Freilauf, mehr kann ich aber leider dazu auch nicht sagen, was man alternativ hernehmen kann. Ich hab nur mal gehört dass man kein Fett mit Graphit oder derartigen Partikeln verwenden soll, da dies den Freilauf "aufarbeitet".

zu 5:
Normalerweise sollte man darauf achten dass die Schrift nach außen schaut! Wenn du sie jetzt andersrum draufgeklipst hast, dann ist somit der dünnere Durchmesser außen, sie gehen also so wie ich das verstehe leichter runter!

zu 6:
Wenn du eine V-Raptor hast, dann passiert das ganz von alleine nach ein paar Flügen, da sich der Rappi eh ziemlich mit Öl einsaut, er schmiert sich also selbst! Wenn du nen e-Raptor hast würde ich ein wenig Teflonfett draufmachen!

zu 7:
Bei mir ist da noch nix gerissen, ich schraub es aber auch nicht mit dem Akkuschrauber fest ;-)

zu 8:
Ja, unbedingt, da man bei diesem Schritt eine enorme Kraft aufwenden muss, da sich sonst das Lüfterrad löst während dem Flug, das muss richtig "festgeknallt" werden, auch die Sicherungsmutter für das Lüfterrad (LOCTITE!!!). Und pass bitte beim blockieren des Kolben darauf, dass du nix beschädigst, am besten mit nem Gummiteil blockieren! Irgendwo im Forum müsste ne Anleitung stehen wie das am besten geht!

zu 10:
Zum starten von 0 auf 100 und für Rundflug bzw. Kunstflug: 100 - 70 - 53 - 70 - 100

Kann aber vielleicht jemand genauer sagen da ich keinen OS hab, aber ich denke mal diese Gaskurve müsste passen!

Pitch immer von 0 bis 100 linear.

Diese Werte sind bei meiner MX12, ich weiß jetzt nicht wie es bei der FF9 ist, ob die von -100 bis 100 geht oder etwas derartiges!


Ich hoffe ich konnte ein paar Fragen klären!

Beste Grüße
Fabian
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tuxian
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#14

Beitrag von tuxian »

Danke für deine Antworten.

Fabian hat geschrieben: zu 5:
Normalerweise sollte man darauf achten dass die Schrift nach außen schaut! Wenn du sie jetzt andersrum draufgeklipst hast, dann ist somit der dünnere Durchmesser außen, sie gehen also so wie ich das verstehe leichter runter!
Ich meinte eigentlich die Kugeln selbst, hatte mich falsch ausgedrückt, ich habe sie fast alle verkehrt montiert, sie sind ja nicht symmetrisch.

Mir ist noch aufgefallen dass das Heckriemenrad etwas eiert, also sich ca. 1-2mm auf und ab- bewegt, an was kann das liegen? Das Hauptzahnrad eiert aber nicht.
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Fabian
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#15

Beitrag von Fabian »

Also wenn die Kugeln falsch herum drauf sind, dann würde ich sie auf alle Fälle richtig rum draufschrauben, das risiko würde ich nicht eingehen, ist ja nicht so viel arbeit!

Warum das Heckriemenrad eiert kann ich mir jetzt auch nicht erklären?!
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