Kokam 30C welche Stecker?

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leaner
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#16

Beitrag von leaner »

@Basti/ Crizz
japp, da habe ich auch absolut keine bedenken ... wenn der Jazz Bastis 3D-einlagen ;) problemlos packt, stellt mein Flugstil (noch) keine Herausforderung dar ...

Wollte Bosti damit auch nur sagen, dass mein Jazz weit davon entfernt ist, mir Rauchzeichen zu geben :)

Grüße,
Carsten

P.S.: @Bosti ... ich denke Du wirst die Kokams mögen ;)
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Basti
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#17

Beitrag von Basti »

P.S.: @Bosti ... ich denke Du wirst die Kokams mögen
Japp ich mag sie! Im Turn Left besonders :-)
Basti :evil5:

Wenn man ganz viele durch einen dünnen Draht jagt kann man´s sehen....

Elektronen sind rot!!!
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Bosti
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#18

Beitrag von Bosti »

Basti hat geschrieben:
P.S.: @Bosti ... ich denke Du wirst die Kokams mögen
Japp ich mag sie! Im Turn Left besonders :-)
Hoffe das Wetter bessert sich zum Mittag hin, sonst wird es nix mit testen :(
Gruss Bosti
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Michel
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#19

Beitrag von Michel »

Warum die Standardmäßig diese fetten Kabel dranhaben ist mir auch ein Rätsel. Das is totaler Blödsinn.
So ist es Chris! :pukeleft: :pukeright:

Vielleicht lesen hier von den Kokam-Zuständigen ja mal welche mit!

Ich werde es so machen wie Calli es geschrieben hat. :hello2:

Danke für eure Tips und Grüße,

Michael
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Crizz
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#20

Beitrag von Crizz »

Wahrscheinlich sind die Akkus schon für den Einsatz in mobilen Schweißgeräten vorgesehn und haben deshalb die Monster-Strippen dran....
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elektrofred
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#21

Beitrag von elektrofred »

Ich habe jetzt ein Problem mit den Kabeln.

Ich wollte zuerst die Stecker an die Kabel löten, aber das klappte nicht.
Nachdem das also versaut war hab ich versucht die Kabel am Akku abzulöten, wie es hier ja schon ein paar gemacht haben, aber ich krieg die nicht weg.

Lötkolben ist wohl zu schwach, ist ein 20 Watt Weller Kolben.

Hab damit bisher, und auch heute noch, alles gelötet bekommen was so anfiel.

Was mache ich falsch, oder ist der Kolben einfach zu lasch?
Fred


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Crizz
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#22

Beitrag von Crizz »

Der is zu lasch für die dicken Kabel. selbst meine Lötstation hat mit der 3mm-Spitze da ihre Last.

Das einfachste : Kabel an der Platine abschneiden ( am besten vorher die anderen Kontaktflächen mit Tesa abdecken um Kurzschlüsse durch Berührung zu vermeiden ) und die Kabel zu flach wie´s geht abschneiden. Dann einfach die neuen drauflöten. Fertig.
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elektrofred
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#23

Beitrag von elektrofred »

Aber das Lötzinn auf dem Akku wird nichtmal ansatzweise flüssig....
Ich hab ja anfangs auch versucht Kabel an Kabel zu löten, aber ich bekomm das dicke Kabel einfach nicht weich...

Mit welchem bezahlbaren Kolben würde das problemlos gehen?
Fred


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Michel
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#24

Beitrag von Michel »

Hi Alex,

habe das Litzenbündel aufgespleist... nur soviele Drähte wie gerade in den Stecker passen aus der Mitte des Bündels in die Stecker gelötet, den Rest wie ein Regenschirm außen herumgeklappt und auf der Steckeraußenseite mit verlötet. Damit dies hält beim Verlöten, die Drähte außen mit einem dünnen Kupferdraht fixiert, nachdem die Mitte im Stecker verlötet wurde. :scratch: Habe ich das gut beschrieben?

So bin ich zufrieden, schaut sauber aus und Du hast den ganzen Querschnitt zur Verfügung!

Vielleicht hilft es Dir! :wink:

Crizz hat Recht, die hätten auch gleich 25mm2, 35mm2 oder 50mm2 anlöten können die ............. Banausen! :dontknow:

Viele Grüße, Michael
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#25

Beitrag von Crizz »

keine Bange, das geht schon.... Das Problem ist ganz einfach das das dicke ( ich glaub 6 mm² ) Kabel ja feinstdrahtlitze ist und die Wärme gut ableitet. Soviel kannst du da gar nicht nachschieben, das du das was drangelötet bekommst.

Deshalb : Kabel an der Platine erstmal abknipsen, dann den Rest so gut es geht wegknipsen - das möglichst wenig davon auf der Platine verbleibt. Wenn du die halbe höhe von dem Teil wegbekommst reicht das lange.

Dann das neue Kabel verzinnen, bisl Lot auf die Platine, beides erwärmen und fertisch. Das geht, wenn das dicke Kabel wech is. Das wirkt in dem Fall bei dem kleinen Kolben wie´n Kühlkörper. Eher kochst du Kabel und Zelle weich als das du das Zinn zum schmelzen bekommst, es sei denn du gehst da mit nem 80 W Eisen ran....
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leaner
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#26

Beitrag von leaner »

also ich hab hier einen alten Weller-Löter mit 50VA :D ...

Kabel kurz abgeschnitten und mit etwas Lötzinn nachgeholfen ... ging gut. Zwischendurch immer mal wieder abgesetzt, damit der Lipo nicht zu warm wird. (Wollte ja keinen feuchten Umschlag drum wickeln ;) ).
So nach 3-4 Versuchen wurde das Lötzinn weich und das Kabel ging ab.

Damit ich nicht den Lipo halten muss, habe ich ihn in etwas Schaumstoff gehüllt in meinen kleinen Schraubstock eingespannt und konnte so die alte Lötstelle beheizen und gleichzeitig am alten Kabel ziehen, damit ich das Kabel schnell abbekomme sobald das Lot flüssig genug war ... Lipos mögens wahrscheinlich nicht so heiß ...

Wenn das nicht geklappt hätte, hätte ich aber auch zum Vorschlag von Crizz gegriffen und das Kabel einfach seeeehr kurz über den Kontakten abgeschnitten.

Grüße,
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willie

#27

Beitrag von willie »

Crizz hat geschrieben: Eher kochst du Kabel und Zelle weich als das du das Zinn zum schmelzen bekommst, es sei denn du gehst da mit nem 80 W Eisen ran....
Ich kann fuer kurzfristige "Aktionen" nur Gasloetkolben empfehlen, Feuer frei und Gas voll rein schmelzt alles in 2-4 Sekunden weg, wenn gut vorgefuettert wurde. (Mann brauch nicht volle Pulle)

Das Problem ist die Regelbarkeit der Temperatur und die Kartusche ist auf volle Pulle in ca. 18-20 Minuten leer. Ein Hack - reicht fuer meinen Bedarf.

Btw.: Da geht Feuerzeugbenzin rein :D

Damit habe Ich 4 mal 6S Lippos an Deans- und 2 Balancer zu Ihrer Bestimmung gefuehrt. :D
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elektrofred
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#28

Beitrag von elektrofred »

Habs probiert... ging wieder nicht. Bekomme morgen einen 100Watt Kolben geliehen.... dann klappts hoffentlich. :D
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